"Wenn ich mir überlege, welche tollen Spieler aus Japan in den letzten Jahren in die Bundesliga gewechselt sind, weiß ich, welche hervorragende Qualität der japanische Fußball besitzt", sagte Pezzaiuoli: "Deshalb reizt es mich sehr, nun an der Quelle dieses offenbar riesengroßen Talente-Reservoirs zu arbeiten."
Der in Mannheim geborene Pezzaiuoli trainierte zwischen 2007 und 2010 mehrere deutsche Juniorenmannschaften. Beim Bundesligisten 1899 Hoffenheim scheiterte der Sohn eines Italieners und einer Niederländerin als Nachfolger von Ralf Rangnick im Jahr 2011 nach nur wenigen Monaten im Amt.
Marco Pezzaiuoli im Steckbrief