"Blatter nie infrage stellen"

SID
Der Zweck heiligt die Mittel - Dieser Ansicht ist zumindest für Bernie Ecclestone
© getty

Formel-1-Boss Bernie Ecclestone hat angesichts des Korruptionsskandals beim Weltverband FIFA mal wieder mit fragwürdigen Äußerungen für Gesprächsstoff gesorgt. Im russischen Fernsehen beschrieb der 84-Jährige Bestechungsgelder als notwendiges Mittel, um Ziele zu erreichen.

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Der vorläufig suspendierte FIFA-Präsident Joseph S. Blatter stehe zudem zu Unrecht im Fokus der Schweizer Ermittler.

"Er hätte nie infrage gestellt werden sollen", sagte Ecclestone bei RT: "Wegen ihm wird jetzt in vielen Ländern auf der ganzen Welt Fußball gespielt. Und wenn diese Leute bestochen wurden, damit etwas passiert, dann ist es gut. Das ist eine Gebühr, die der Fußball bezahlen musste."

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