Der 35-Jährige, der in der abgelaufenen Premier-League-Saison 28 Pflichtspieltore erzielte, erlitt im April einen Kreuzbandriss und wird erst Ende des Jahres wieder voll einsatzfähig sein. Darum zog United nun die Reißleine, um nicht weiter das Megagehalt des Superstars stemmen zu müssen, während dieser verletzt fehlt.
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Wohin es Ibrahimovic zieht, ist indes noch nicht bekannt. Im März hatte Sports Illustrated berichtet, dass LA Galaxy den Schweden verpflichten will und mit einem Megagehalt lockt, das ihn zum Top-Verdiener der US-amerikanischen MLS machen würde.
Wer Ibrahimovic im Old Trafford beerben wird, ist derzeit noch nicht offen.
Zlatan Ibrahimovic im Steckbrief