Die UEFA würdigte damit Matas Engagement als Mitbegründer der Common-Goal-Bewegung. Bei der 2017 ins Leben gerufenen Initiative spenden Fußballstars ein Prozent ihres Gehalts für soziale Projekte.
"Ich bin stolz auf die Arbeit, die unsere Organisationen dort leisten, und stolz auf die Geschichten von Menschen, die schwierige Probleme überwunden haben. Das ist es, was wir mit Common Goal erreichen wollen - wir wollen den Menschen die Möglichkeit geben, über ihre Zukunft zu entscheiden", sagte Mata in einer UEFA-Mitteilung.
Zudem wird der DFB für seine Inklusions- und Vielfältigkeitsprojekte ausgezeichnet. Der Preis wird im schweizerischen Nyon zum Auftakt der Nations-League-Auslosung am Donnerstag, (ab 18.00 Uhr) offiziell überreicht. Der DFB "übernimmt Verantwortung, den Fußball als Spiel für jede und jeden zu gestalten und dabei einen nachhaltigen Fokus auf Inklusion zu setzen", hieß es in der UEFA-Mitteilung.
"Fußball fördert den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Diese inklusive Kraft aber ist keine Selbstverständlichkeit, sondern muss immer wieder erneuert werden", sagte DFB-Interims-Copräsident Rainer Koch.