Der Klub hatte in der vorherigen Woche 300 Millionen Euro für den französischen Superstar geboten, allerdings eine Absage kassiert.
Auch die Suchanfragen nach "Al Hilal-Jersey" (815 Prozent), "Al Hilal-Kit" (673 Prozent) und "Mbappe-Kit" (272 Prozent) stiegen eklatant an.
Gegenteiliges passiert derzeit mit PSG. Der französische Hauptstadtklub hat allein im Juni 2,7 Millionen Follower verloren. Auslöser war der Abschied von Lionel Messi, der künftig für Inter Miami spielt.
Ein Sprecher vom Portal JeffBet, welches sich mit der Analyse von Google beschäftigt, erklärte den Boom um Al-Hilal wie folgt: "Das Angebot von Al Hilal hat den Namen des Vereins ins Rampenlicht der Sportfans gerückt, die gespannt darauf warten, wohin der Stürmer als nächstes geht. Die Daten zeigen, dass das Rekordangebot des Vereins die Aufmerksamkeit der Fußballfans weltweit auf sich gezogen hat. Nicht nur Al-Hilal hat mehr Aufmerksamkeit auf sich gezogen, sondern auch ihre Trikots, deren Preise im Falle eines Wechsels von Mbappé sicherlich steigen würden. Wie wir bei Inter Miami gesehen haben, kann ein großer Name einen Verein verändern und die Eintrittspreise in die Höhe treiben."