Der portugiesische Weltfußballer Cristiano Ronaldo vom spanischen Rekordmeister Real Madrid hat vom höchsten englischen Gericht Schadenersatz zugesprochen bekommen.
Ronaldo hatte vor dem High Court in London die Boulevardzeitung "Daily Mirror" wegen Rufschädigung verklagt.
Zeitung muss Schadenersatz zahlen
Der "Mirror" hatte im Juli berichtet, Ronaldo habe sich in einem Nachtclub in Hollywood betrunken. Der 24-Jährige, der damals noch in Diensten von Manchester United stand, kurierte zu dem Zeitpunkt eine Knöchelverletzung aus.
Der "Daily Mirror" muss nun Schadenersatz in unbekannter Höhe leisten und eine Entschuldigung veröffentlichen.