Ein Verbleib von Aubameyang in Dortmund ist zwar nicht kategorisch ausgeschlossen, doch ist es unwahrscheinlich, dass der BVB dem Gabuner bei einer entsprechenden Ablöse Steine in den Weg legen wird.
Nachdem sich mit dem PSG der eigentlich Favorit auf den Wechsel nun doch umentschieden hat und in China strengere Regulierungen des überhitzten Marktes auf dem Tisch liegen, haben offenbar die Reds ihren Hut in den Ring geworfen: Umgerechnet 70 Millionen Euro würde man für den 28-Jährigen zahlen wollen, so Le Parisien. Auch der mittlerweile wieder finanzstarke AC Milan soll mitbieten.
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In Liverpool hätte Aubameyang allerdings gute Chancen auf Auftritte in der Champions League. Zudem würde er mit Klopp auf einen Trainer treffen, den er bereits aus Dortmund kennt.
Umgekehrt suchen die Reds eigentlich schon nach dem Abgang von Luis Suarez zum FC Barcelona vor einigen Jahren nach einem waschechten Torjäger. Beste Schützen in der vergangenen Saison waren Philippe Coutinho und Sadio Mane mit jeweils 13 Treffern. Aubameyang hatte mit 31 Bundesliga-Toren die Torjägerkanone gewonnen.
Pierre-Emerick Aubameyang im Steckbrief