Die Verwirrung in Spanien herrscht aufgrund Cristiano Ronaldos schont einige Tage. Nun wird es noch wirrer. Nachdem die AS berichtete, dass der Portugiese keinen Deal eingehen und vor Gericht um den Beweis seiner Unschuld kämpfen will, widerspricht Cadena COPE.
Demzufolge hat sich Ronaldo doch für einen Pakt mit der Staatsanwaltschaft entschieden. Dann würden gegen eine Zahlung der ausgerufenen 14,7 Millionen Euro sämtliche Anschuldigen fallen gelassen werden und der 32-Jährige würde ohne die mögliche siebenjährige Haftstrafe davonkommen. Das käme jedoch einem Schuldeingeständnis gleich.
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An seinem Wechselwunsch soll das derweil nichts ändern. Ronaldo würde wohl trotz beigelegtem Verfahren Spanien noch immer verlassen wollen. Real Madrids Präsident Florentino Perez kündigte zuletzt allerdings an, seinen Stürmer nicht ziehen zu lassen.
Cristiano Ronaldo im Steckbrief