Zudem veröffentlichte der Journalist Carlos Monfort auf Twitter ein Video, das Foyths Berater Claudio Curti am Dienstag beim Verlassen der Ciutat Esportiva Joan Gamper zeigt. Zuvor habe er sich mit Barça-Sportdirektor Mateu Alemany ausgetauscht. Foyth ist Curtis einziger hochkarätiger Klient.
Eine Verpflichtung des Rechtsverteidigers wäre für die Katalanen allerdings eine kostspielige Angelegenheit. Foyth steht bei Villarreal noch bis 2026 unter Vertrag. Die Sport schreibt, der Champions-League-Halbfinalist des Vorjahres wolle den 24-Jährigen keinesfalls abgeben und bestehe daher bei einem Verkauf auf die festgeschriebene Ablöse in Höhe von 42 Millionen Euro.
Foyth, der in der Verteidigung vielseitig einsetzbar ist, wechselte 2021 für 15 Millionen Euro von Tottenham nach Villarreal. Für das Gelbe U-Boot absolvierte er in der vergangenen Spielzeit 25 LaLiga-Partien und kam auch beim erfolgreichen Saisonauftakt am Wochenende gegen Valladolid (3:0) in der Elf von Unai Emery zum Einsatz.
Der Transfer eines Spielers für die rechte Abwehrseite steht bei Barca seit geraumer Zeit auf der Agenda. Nachdem die Verpflichtung von Wunschkandidat Cesar Azpilicueta (Chelsea) scheiterte, wird neben Foyth unter anderem auch Borussia Dortmunds Thomas Meunier als Neuzugang gehandelt.