Für das finanziell gebeutelte Barça käme eine Rückkehr Aubameyangs laut Romano allerdings nur infrage, wenn man keine Ablösesumme nach London überweisen müsste. Das Problem: Aubameyang hat bei Chelsea einen Vertrag bis 2024 unterschrieben, als er vergangenen Sommer nach nur einem halben Jahr in Barcelona zu den Blues wechselte. Jener Vertrag müsste daher also wohl erst aufgelöst werden, um einen Transfer möglich zu machen.
Zudem, so schreibt Romano, müsste Barcelona für eine Aubameyang-Rückkehr zunächst Memphis Depay abgeben. An dem Niederländer soll Atlético Madrid Interesse zeigen. Die Rojiblancos haben wohl auch Aubameyang auf dem Zettel, Romano zufolge darf der frühere Dortmunder aufgrund von FIFA-Regeln in dieser Saison aber nur noch für Chelsea oder Barça spielen.
Nach seinem Aus bei Arsenal war Aubameyang Anfang 2022 nach Barcelona gewechselt, für die Spanier gelangen dem 33-jährigen Gabuner immerhin 13 Tore in 24 Einsätzen. Dennoch verließ er die Blaugrana nach nur einer halben Saison wieder und schloss sich Chelsea an, wo es bis dato aber noch nicht wie gewünscht lief. In 15 Einsätzen für die Engländer stehen erst drei Treffer zu Buche.