13.14 Uhr: Eintracht Frankfurt und Mainz haben auf eine Untersuchung der Stiftung Warentest reagiert und den Verkauf ihrer aktuellen Trikots mit sofortiger Wirkung gestoppt. Grund dafür ist die erhöhte Konzentration von sogenannten Weichmachern, die in den Beflockungen der Jerseys enthalten sind. Na, wer von Euch hat so ein Killer-Trikot?
13.00 Uhr: Und weil der Tages-Ticker heute im Zeichen der Trainer steht: Herzlichen Glückwunsch zum 60. Geburtstag, Arsene Wenger!
12.57 Uhr: Igor Akinfejew wird schon seit einiger Zeit mit Manchester United in Verbindung gebracht. Zwar verlor der Keeper gestern mit Moskau gegen ManUtd, doch Coach Ferguson war voll des Lobes für den Schlussmann: "Der Torhüter war überragend, er hat mich sehr beeindruckt", schwärmte Fergie in den "Manchester Evening News".
12.50 Uhr: update zu Carlos Alberto Parreira - Südafrika (11.05 Uhr): Laut der südafrikanischen "The Sowetan" soll der Deal perfekt sein. Ein ungenannter SAFA-Manager sagte der Zeitung: "Wir werden am Freitag einen neuen Coach haben - aber es wird jemand sein, der zuvor schon mal hier war...".
12.43 Uhr: Wenn es sonst keiner macht, bringt sich Andreas Hinkel eben selbst bei der Nationalmannschaft ins Gespräch: "Ich habe mich natürlich sehr über das Erreichen der WM-Endrunde gefreut, aber ich wäre gern auch bald wieder selbst dabei. Die WM in Südafrika ist mein großes Ziel." DFB-Spiele schauen wäre schonmal ein Anfang: "Ich habe kein deutsches Fernsehen. Daher konnte ich die letzten beiden WM-Qualifikationsspiele der Nationalmannschaft nur per Live-Ticker verfolgen." Vielleicht ja sogar der SPOX-Ticker?
12.10 Uhr: Jürgen Klinsmann ist zurück! Auf der Insel. Wie die "Sun" berichtet, hält sich der ehemalige Bayern-Coach zurzeit in England auf. Und er soll von Liverpools Auftritt gegen Lyon geschockt gewesen sein. Läuft da etwa was zwischen Klinsi und Pool? "Man kann nie etwas ausschließen. Ich hätte auch nie gedacht, dass ich Deutschland bei der WM trainieren werde und anschließend den FC Bayern", sagte unser ehemaliger DFB-Teamchef: "Noch ist nichts verloren. Benitez durchlebt eine schwierige Zeit. Vielleicht hilft das kommende Spiel gegen ManUtd, um die Situation zu drehen." Laut der "Sun" sollen Liverpools amerikanische Besitzer ein Trainer-Engagement von Klinsi noch nicht zu den Akten gelegt haben.
11.54 Uhr: Juchhu, alles funktioniert wieder. Also haut ordentlich in die Tasten!
11.53 Uhr: Liebe SPOX-User, ein wichtiger Hinweis: Zurzeit werden hier keine Kommentare veröffentlicht. Wir arbeiten bereits an diesem technischen Problem und werden es bestimmt bald wieder im Griff haben. Also merkt Euch, was Ihr schreiben wolltet! Danke für Euer Verständnis.
11.51 Uhr: Nachdem Rauswurf von Gareth Southgate bei Middlesbrough scheint der Klub bereits einen Nachfolger gefunden zu haben. Laut "Daily Mail" steht der ehemalige Celtic-Glasgow-Coach Gordon Strachan bereits in den Startlöchern.
11.36 Uhr: Reals Holländer Royston Drenthe nimmt das Ganze etwas gelassener: "Warum sollten wir von einer Krise sprechen? Wir sind in beiden Wettbewerben gut aufgestellt", beschwichtigte er gegenüber "AS": "Die Leute verstehen nicht, dass Real-Spieler auch nur Menschen sind und mal verlieren."
11.33 Uhr: Nach Reals Pleiten gegen Sevilla und gestern in der Champions League gegen Milan kriselt es schon leicht bei den Königlichen. "Sevilla und Milan waren beständiger als wir", sagte Coach Pellegrini: "Die Niederlagen machen mir Sorgen, wir müssen weiter an uns arbeiten."
11.27 Uhr: Nochmal zurück zu dem unsäglichen Spiel der Bayern gestern. Nach seinem Platzverweis zeigte Thomas Müller immerhin Reue: "Ich habe mich bei der Mannschaft entschuldigt. Ich habe ihr und dem Verein mit der dummen Aktion geschadet." Es sei ein "bitterer Abend" für ihn gewesen. Wohl nicht nur für ihn...
11.05 Uhr: update zu Parreira (10.02 Uhr): Sollte der Brasilianer wirklich nach Südafrika zurückkehren, will er den Magath machen: So bestehe er auf absolute Autonomie und würde auch keine Gehaltskürzungen im Vergleich zu seinem letzten Einsatz als Nationalcoach akzeptieren. Das sagte der 66-Jährige dem TV-Sender "ESPN".
10.57 Uhr: Es ist mal wieder Zeit für ein gepflegtes Ruuuummms! Diesmal von Maradona höchstpersönlich: "Ich bereue meine Aussagen nicht. Das war eine große Befreiung. Wenn wir uns nicht qualifiziert hätten, hätte ich nach Haiti auswandern müssen. Ich wäre erschossen worden. Aber ich wusste, dass ich mich mit der WM-Qualifikation an den Journalisten rächen werde." Diego droht eine Sperre seitens der FIFA nach seinen Verbalattacken gegenüber Journalisten ("Ihr könnt mir einen blasen", etc.).
