Für Gespräche über eine Verlegung in den Winter aufgrund der hohen Temperaturen im Sommer zeigte sich Albalawi zudem grundsätzlich offen.
Die Planer sähen "ein Turnier, das einfach zu erreichen ist, bei dem man sich leicht fortbewegen kann und das jeden willkommen heißt", so Albalawi weiter: "Fans, die bisher stundenlang mit dem Hochgeschwindigkeitszug oder anderen Verkehrsmitteln reisen mussten, werden eine WM genießen, bei der sie weniger unterwegs sein müssen. Die beiden am weitesten entfernten Austragungsorte liegen innerhalb von nur zwei Flugstunden."