Er bildet Trainer aus, coachte jahrelang den HBL-Klub HBW Balingen-Weilstetten und war Schweizer Nationaltrainer: Dr. Rolf Brack. Vor dem Saisonstart (Sa., 15 Uhr live auf DAZN und im LIVETICKER) spricht der 62-Jährige über die neuen Möglichkeiten durch den siebten Feldspieler, die Verkomplizierung des Handballs und die großen Nachwuchs-Hoffnungen unter den deutschen Trainern. Zudem verrät Brack, warum er den THW Kiel als Favorit auf die Meisterschaft sieht.
SPOX: Herr Dr. Brack, die anstehende Saison wird auch deshalb besonders spannend, weil es im Handball mehrere Regeländerungen gibt. Die taktisch wohl gravierendste Neuigkeit ist die Möglichkeit, einen vollwertigen siebten Feldspieler ohne Leibchen auf die Platte zu schicken. Wie revolutionär ist das denn nun?
Dr. Rolf Brack: Das ist insofern revolutionär, dass es von vielen Trainern taktisch so umgesetzt werden wird, dass es eine andere Art von Angriffsspiel gibt: Weniger zweikampforientiert, weniger abhängig von der Wurfqualität aus neun oder zehn Metern. Allerdings ist die Voraussetzung, dass diese Änderung von den Trainern entsprechend aufgegriffen wird. Sie müssen den Mut und das Know-how haben, diese Regel auszunutzen.
SPOX: Darin haben Sie eine riesige Erfahrung. Sie waren eigentlich der erste Coach in Deutschland, der mit einem siebten Feldspieler spielen ließ.
Brack: 1997 habe ich das erstmals gemacht. Seither gab es unter mir über 2.000 Anwendungen im Spiel und wahrscheinlich 10.000 oder 15.000 Wiederholungen im Training. Damals galt ja noch die Regel mit dem Leibchen. Allerdings habe ich in den letzten Monaten fünf oder sechs Trainerlehrgänge dazu abgehalten, hatte auch einen Lehrgang für das Spiel Sieben gegen Sechs privat ausgeschrieben. Ich habe mich also auch mit der neuen Regel wahnsinnig intensiv beschäftigt.
performSPOX: Was ändert sich im Vergleich zum siebten Feldspieler mit Leibchen?
Brack: Grundsätzlich ändert sich im taktischen Bereich eigentlich nicht viel. Diese sehr breite Orientierung des Spiels, die Notwendigkeit, mit mindestens zwei oder auch mit drei Kreisläufern zu spielen, das Spiel weit auseinanderzuziehen. Dann ist das im Prinzip gleich, wie es schon im Sieben gegen Sechs mit Leibchen war, nur dass es die Möglichkeit gibt, das noch besser zu nutzen. Früher konnte der mit Leibchen ja nicht auf das Tor werfen, zumindest nicht aus der Nahdistanz. Er musste immer schauen, möglichst schnell beim Wechsel sein zu können.
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SPOX: Also erhöht sich die Erfolgswahrscheinlichkeit?
Brack: Ich habe über die Jahrzehnte die Quoten meiner Mannschaften akribisch ausgewertet, auch mit Hilfe von vielen Zulassungs-, Magister- und Diplomarbeiten meiner Studenten. Beim Sechs gegen Fünf war mit einer Mannschaft wie Balingen der Tor-Schnitt bei fast 75 Prozent. Beim Sechs gegen Sechs hatten wir eine Tor-Quote von rund 45 Prozent, wenn man Tempogegenstöße weglässt. In den letzten zwei Jahren mit Balingen haben wir über 400 Angriffe ohne Torhüter gespielt, da hatten wir eine Quote von 56 Prozent im Sieben gegen Sechs. Wenn man das gut spielt, gut trainiert und den nötigen Mut mitbringt, dann können im Sieben gegen Sechs auch bei mittelmäßigen Mannschaften Angriffsquoten von sogar 70 bis 75 Prozent entstehen, glaube ich.
SPOX: Gehen durch ein permanentes Überzahlspiel dem Handball nicht wichtige Elemente verloren, die die Sportart bisher auszeichneten? Stichwort Zweikampf.
Brack: Der Zweikampf als vielleicht prägendstes Element des bisherigen Handballs, Mann gegen Mann, Eins gegen Eins - diese Qualität fällt teilweise mehr oder weniger weg. Das ist das Grundproblem. Diese zweikampforientierte Spielweise, die Handball vom Basketball unterscheidet und einen Großteil der Attraktivität des Männer-Handballs ausmacht, geht teilweise verloren. Andererseits geht das körperbetonte Spiel auch dadurch verloren, wie die Schiedsrichter beispielsweise bei Olympia gepfiffen haben, als sie Zeitstrafen ohne Ende verteilten. Da wurde der Abwehrspieler in jeder etwas härteren Zweikampfsituation bestraft. Man muss mal abwarten, wie die im Durchschnitt wirklich sehr guten HBL-Schiedsrichter das handhaben. Ich glaube und hoffe, dass sie nicht überziehen werden.
SPOX: Bei Olympia war schon zu beobachten, dass es viel mehr Treffer über das gesamte Feld hinweg ins blanke Tor gibt. Es gibt Kritiker, die bemängeln, dass dies - wenn es vier oder fünf Mal pro Spiel vorkommt - nicht mehr viel mit Handball zu tun habe.
Brack: Es ist doch so: Die Effektivität des Empty-Net-Goals war in der Zeit, in der ich das spielen lassen habe, bei 50 oder 60 Prozent. Also zumindest in der Zeitspanne 2011, 2012, 2013. Von 50 Würfen auf das leere Tor waren nur knapp 30 drin. Dieses Element wird mehr ins Bewusstsein gerückt durch die neue Regel. Die Situation wird im Training ständig passieren, sie kommt im Spiel viel häufiger vor. Deshalb wird sich die Effektivität erhöhen. Es wird so sein, dass wahrscheinlich vier von fünf Würfen auf das leere Tor reingehen. Aber es gibt ja auch noch die Möglichkeit, sich zu überlegen, wie man es hinbekommt, dem Gegner dieses Empty-Net-Goal schwieriger zu machen. Vielleicht mit dem Kreisläufer, der sofort den Torwart stört. Man kann sich fragen: Wie kann ich nach einem Tor beim Anspiel in der Mitte zwei Spieler im Abstand von drei Metern so positionieren, dass der Wurf viel schwieriger wird. Die abwehrende Mannschaft kann ein Bewusstsein entwickeln, wie man zu reagieren hat, um es komplizierter zu machen. Ich sehe darin kein großes Problem für die Attraktivität.
SPOX: Sie sagten einmal, man müsse für das Spiel mit einem zusätzlichen Feldspieler und ohne Torhüter auch psychisch gewappnet sein. Man dürfe gar nicht groß daran denken, keinen Torhüter im Kasten zu haben, sondern müsse den Angriff mit aller Konsequenz zu Ende spielen. Wie ist das gemeint?
Brack: Man kann nur mit einer Taktik erfolgreich sein, die von den Spielern angenommen wird. Wenn man schlechte Konzepte hat, deshalb keine Effektivität hat und ständig den Ball ins offene Tor bekommt, ist das für die Psyche schlecht. Ein Treffer ins leere Tor ist eigentlich mit -2 Toren zu bewerten. Wenn du als Gastmannschaft so einen Treffer kassierst, wirst du von den Heim-Fans verspottet. Passiert dir das in eigener Halle, sind die eigenen Zuschauer sauer auf dich, weil du so ein billiges Tor zugelassen hast. Und auch die Torwartposition wird durch das ständige rein- und rausrennen geschwächt, es entstehen zehn bis 20 Prozent Torwart-Qualitätsverlust. Gerade bei Torleuten, die zwischen 35 und 40 Jahre alt sind. Und das sind ja immer mehr. Ich wiederhole mich: Um mit einem zusätzlichen Feldspieler erfolgreich zu sein, braucht man ein gutes Konzept.
SPOX: Wird es ab sofort überhaupt noch Mannschaften geben, die auf die Möglichkeit des siebten Feldspielers verzichten?
Brack: Die absoluten Topteams wie die französische Nationalmannschaft werden größtenteils darauf verzichten. Wer Spieler wie Nikola Karabatic oder Daniel Narcisse in seinen Reihen hat, der ist auch im Sechs gegen Sechs erfolgreich. Bei den absoluten Topteams in der HBL wird es genauso sein. Die werden wohl nur im direkten Vergleich gegeneinander den siebten Feldspieler bringen. Wenn aber jetzt die Löwen gegen Balingen spielen und beide Teams bringen das auf die Platte, was vom Potenzial her da ist, dann werden die Löwen es nicht nötig haben. Balingen schon, wenn es eine Chance haben will. Das war ja bei mir früher immer das Motiv, es so zu machen. Um Spiele, die im Sechs gegen Sechs nicht zu gewinnen sind, über das Sieben gegen Sechs vielleicht zu gewinnen. Es geht darum, im Idealfall diese drei, vier oder fünf Tore besser zu sein, als es im Sechs gegen Sechs der Fall wäre. Der siebte Feldspieler ist im Normalfall etwas für Mannschaften aus der zweiten Tabellenhälfte.
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SPOX: Kommen wir zur Regel der letzten 30 Sekunden. Bei einem Foul beispielsweise an der Mittellinie, das sonst "nur" die Rote Karte nach sich zieht, gibt es in den letzten 30 Sekunden des Spiels Rot plus Siebenmeter. Zudem bei der sogenannten Behinderung eines formellen Wurfes. Für ein einfaches Klammern vor einem Freiwurf, der Behinderung beim Einwurf, des im Handball üblichen Wegstolpern des Balles gibt es also sofort Rot und Siebenmeter. Was halten Sie davon?
Brack: Da wird es Pfiffe der Schiedsrichter geben, die beim Publikum keinerlei Verständnis erfahren dürften. Es ist eine Verkomplizierung des Spiels. Und dadurch wird ein Spiel dann womöglich auch noch entschieden. Ich habe beispielsweise bei dieser Regel nicht den Eindruck, dass die Sache bis zum Ende durchdacht wurde. Vielleicht wurden nicht genügend Handball-Experten in den Prozess der Regelfindung eingebunden.
SPOX: Neu ist außerdem die Regelung, dass ein Spieler, wenn er sich auf dem Spielfeld behandeln lässt, für drei Angriffe draußen bleiben muss. Zumindest wenn der Schiedsrichter nicht gleichzeitig eine progressive Strafe, also eine Zwei-Minuten-Strafe oder eine Karte, gegen den Gegenspieler ausspricht.
Brack: Man will damit die Schauspielerei unterbinden. Ich denke, diese Regel wird nicht so massive Auswirkungen haben, das wird selten vorkommen. Natürlich ist aber auch das eine Verkomplizierung. Jemand muss aufpassen, wann denn die drei Angriffe durch sind, die Zuschauer verstehen teilweise nicht, warum der Spieler jetzt nicht mehr spielt. Vielleicht schleppen sich Spieler sogar zur Bank, obwohl sie verletzt sind, um der Drei-Angriffs-Strafe zu entgehen. Da könnten vielleicht sogar negative Folgen entstehen, was die Gesundheit betrifft. Ich habe, was die Schauspielerei angeht, keinen großen Handlungsdruck gesehen.
SPOX: Eine Änderung gibt es auch beim passiven Spiel. Wenn der Arm der Schiris hochgeht, bleiben noch sechs Pässe, ehe der Abschluss erfolgen muss. Auch bei einem Foul wird das Passkontingent nicht auf null gesetzt. Es sei denn, es wird beim sechsten Pass ein Foul begangen oder es gibt einen Einwurf. In dem Fall darf noch ein Pass gespielt werden, bevor der Wurf erfolgen muss. Das klingt schon wieder kompliziert.
Brack: Der Knackpunkt ist vor allem doch gar nicht, was nach dem Heben des Armes passiert, sondern wann der Arm gehoben wird. Und dieser riesige Ermessensspielraum ist nach wie vor ein Problem. Das, was dann nach dem Heben des Armes passiert, ist auch noch kompliziert. Stellen wir uns vor: Auftaktpass, einer geht Eins gegen Eins und holt einen Freiwurf raus. So ein Angriff kann also trotzdem noch lange dauern. Das eigentliche Problem ist nicht gelöst.
SPOX: Beim Thema Zeitspiel wurde in den vergangenen Jahren immer wieder das Einführen einer Shotclock diskutiert. Wäre das womöglich die Lösung?
Brack: Es wird immer behauptet, dass das zu einer extremen Foulorientierung führen würde. Das glaube auch ich. Stopfoul, Stopfoul, Stopfoul - dann ist die Zeit rum. So würde es wohl laufen. Im Basketball geht das, weil man nach dem fünften Foul weg vom Fenster ist. Man müsste meiner Meinung nach dann im Handball eine ähnliche Regelung treffen. Dann wären wir immer näher dran an der Sportart, die uns international ohnehin den Rang meilenweit abgelaufen hat.
SPOX: Wie fällt also Ihr Fazit zu den wichtigsten neuen Regeln aus?
Brack: Das Grundproblem im Handball ist, dass wir in den vergangenen 25 Jahren teils alle zwei bis vier Jahre so gravierende Regeländerungen hatten, dass teilweise der Zuschauer gar nicht mehr mitkommt. Es wird mitunter für den Betrachter unglaublich kompliziert. Und man darf nicht vergessen: Eine Ursache für die Attraktivität eines Spiels ist seine Einfachheit, siehe Fußball. Das Gegenbeispiel ist vielleicht Hockey. Ich würde eher konservativer sein wollen. Weniger ändern, es möglichst einfach machen.
SPOX: Sie bilden seit vielen Jahren Trainer aus, weshalb wir unbedingt auch noch über die deutschen Trainer sprechen müssen. Weder das DHB-Team, noch die drei HBL-Topklubs Kiel, Flensburg und Löwen werden von einem Deutschen gecoacht. Heißt das, dass es derzeit keinen deutschen Coach gibt, der dafür geeignet ist?
Brack: Es gibt sehr viele gute deutsche Trainer in der zweiten und dritten Liga. Ein Problem ist: Der Trainerberuf ist nach wie vor für viele nicht das erstrebenswerte Ziel. Normalerweise ist es so, dass ein guter Trainer davon profitiert, wenn er einen sportwissenschaftlichen Hintergrund hat. Oft ist das an ein Lehramtsstudium gekoppelt. Da hat man dann eine sehr gute Anstellung, neben der Bezahlung ist das auch aufgrund der Ferien attraktiv. Die Bereitschaft, alle drei bis fünf Jahre den Standort zu wechseln, hält sich verständlicherweise in Grenzen.
SPOX: Also gibt es derzeit niemanden, dem Sie Großes zutrauen?
Brack: Doch. Jens Bürkle würde ich da nennen, der aktuell die TSV Hannover-Burgdorf trainiert. Er ist 35 Jahre alt und schon nach kurzer Zeit haben die Recken seinen Vertrag verlängert. Bennet Wiegert ist sogar erst 34 und Trainer beim SC Magdeburg. Das sind Leute, die mit Feuereifer, Herz und Seele dem Trainerberuf nachgehen. Und zwar nicht, weil sie keine Alternativen haben, sondern weil sie auf diese Karriere setzen. Jan Gorr vom HSC 2000 Coburg gehört da auch dazu. Er ist schon mit Hüttenberg und jetzt mit Coburg aufgestiegen. Aber diese Leute sind im Vergleich zu einem Alfred Gislason natürlich noch Greenhorns.
SPOX: Sie trauen es dem Trio aber zu, sich so zu entwickeln, um eines Tages einen der absoluten Topklubs zu coachen?
Brack: Auf jeden Fall. Die genannten Trainer bringen alle fachlichen Voraussetzungen mit. Gerade bei Bürkle könnte es nur eine Frage der Zeit sein, bis mal ein absoluter Topklub anfragt.
SPOX: Im Dezember 2013 endete Ihre neunjährige Amtszeit in Balingen, dieses Jahr endete auch Ihr Engagement als Schweizer Nationalcoach. Sieht Ihre Lebensplanung eine Rückkehr auf die Bank vor?
Brack: Ich war ja quasi immer Hobbytrainer, weil mein Hauptberuf der des Privatdozenten an der Universität Stuttgart war oder ist. Das hat den großen Vorteil, dass ich eine gewisse Unabhängigkeit hatte, mich nicht verbiegen musste. Es war nie mein Ziel, durch die Lande zu ziehen. Mittlerweile habe ich auch drei Enkelkinder und habe es eigentlich nicht vor, auf die große Bundesliga-Bühne zurückzukehren. Wobei man niemals nie sagen soll. Die regionalen Optionen stellen sich aber aus verschiedenen Gründen nicht. Bei manchen Klubs sind neue Trainer da, bei anderen stehen sie noch längerfristig unter Vertrag.
SPOX: Trotzdem haben Sie genug zu tun. Neben der Trainerausbildung sind Sie auch noch Berater beim Zweitligisten DJK Rimpar Wölfe.
Brack: Genau. Das Engagement in Rimpar besteht, da ich selten vor Ort bin, aus sehr vielen Videoanalysen, sehr vielen Telefonaten und daraus resultiert eben die Unterstützung des Trainers. Ich versuche gleichzeitig meine jahrelange Erfahrung im Verein einzubringen. Bis 2020 wollen wir unter die Top 20 in Deutschland kommen.
SPOX: Das würde dann ja quasi den Aufstieg in die HBL bedeuten. Apropos: Wer wird 2016/2017 Meister?
Brack: Es wird auf Kiel, Flensburg oder die Löwen hinauslaufen. Was ich nicht verstehe ist, warum Kiel nicht so oft als Topfavorit auf den Titel genannt wird. Niklas Landin und Andreas Wolff bilden für mich das weltbeste Torwartgespann. Selbst die Verpflichtung von Christian Zeitz ergibt für mich Sinn. Was ich vom jungen Nikola Bilyk gehört habe, hat mich sehr überzeugt. Dann gibt es noch Lukas Nilsson, der im schwedischen Nationalteam einen guten Eindruck gemacht hat. Domagoj Duvnjak darf halt nicht viel passieren, das wäre ein schwerer Schlag. Insgesamt sind die Kieler aber deutlich breiter als im vergangenen Jahr aufgestellt.
SPOX: Was ist mit dem Titelverteidiger, den Löwen?
Brack: Sie haben im vergangenen Jahr den Durchbruch geschafft, auch vom Glauben an sich selbst her. Sie glauben jetzt daran, den großen Wurf vielleicht erneut zu schaffen. Die Löwen haben mit Andy Schmid den perfektesten Spielmacher, der im letzten Jahr in der entscheidenden Phase im Titelkampf seine überragenden Qualitäten abgerufen hat. Mein Tipp ist ein enger Zweikampf zwischen Kiel und den Löwen und am Ende steht der THW ganz oben. Flensburg wird Dritter.
Die HBL-Saison 2016/2017