BVB, Gerücht: MLS-Klubs sind hinter Marco Reus her
Zahlreiche Klubs aus der nordamerikanischen Major League Soccer (MLS) interessieren sich angeblich für eine Verpflichtung von Marco Reus, der Vertrag des 34-Jährigen bei Borussia Dortmund läuft im Sommer aus. Das berichtet Foot Mercato, ohne auf konkrete Vereine einzugehen.
Im vergangenen Jahr hatte Reus seinen damals ebenfalls im Sommer auslaufenden Vertrag im April um eine weitere Saison verlängert. Ob das erneut passiert, ist fraglich. Neben den MLS-Vereinen bringt der Bericht den Offensivspieler auch mit einer Rückkehr zu Borussia Mönchengladbach in Verbindung. Von den Fohlen war er 2012 zum BVB gewechselt.
In der aktuellen Saison kommt Reus in 28 Pflichtspielen für die Schwarz-Gelben auf sechs Tore und sieben Assists.
BVB, Gerücht: Dortmund interessiert sich für Mega-Talent Franco Mastantuono
Borussia Dortmund ist angeblich einer von vielen Vereinen, die sich für Franco Mastantuono vom argentinischen Spitzenklub River Plate interessieren. Das vermeldet der türkische Transfer-Experte Ekrem Konur. Demnach sei der BVB genauso hinter dem 16-Jährigen her wie Paris Saint-Germain, Manchester United, Manchester City, Benfica, Barcelona und Real Madrid.
Der offensive Mittelfeldspieler ist noch bis Ende 2024 an River gebunden, der Klub möchte unbedingt mit dem Teenager verlängern. Seinen Transferwert habe der Verein aus Buenos Aires auf 25 bis 30 Millionen Euro festgelegt, was es für den BVB sehr schwer machen würde, sich im Rennen mit den anderen europäischen Top-Klubs durchzusetzen.
Mastantuono kommt seit dem Jahreswechsel auf acht Pflichtspiel-Einsätze im Pokal für das Team von Trainer Martin Demichelis, dem ehemaligen Bayern-Verteidiger.
BVB, News: Verfahren gegen Nico Schulz gegen Geldauflage vorläufig eingestellt
Das Amtsgericht Dortmund hat das Verfahren gegen den früheren Nationalspieler Nico Schulz vorläufig eingestellt. Der 30-Jährige, bis zum vergangenen Sommer bei Borussia Dortmund unter Vertrag, muss 150.000 Euro an gemeinnützige Einrichtungen zahlen. Geht diese Summe innerhalb der Frist von drei Monaten ein, erfolgt die endgültige Einstellung. Das bestätigte Richterin Christine Weber dem Sport-Informations-Dienst.
Schulz war gefährliche Körperverletzung in drei Fällen vorgeworfen worden. Das Hauptverfahren vor dem Schöffengericht wurde am Mittwoch eröffnet, noch am selben Tag fiel das Urteil. Fünf gemeinnützige Einrichtungen erhalten jeweils 30.000 Euro.
Der BVB hatte den Vertrag mit Schulz vorzeitig aufgelöst. Seitdem ist der Profi vereinslos, sein letzter Einsatz war am 7. Mai 2022. 2019 war der Außenverteidiger für 25 Millionen Euro von der TSG Hoffenheim zum BVB gekommen.
