Kyle Walker
Der Verteidiger steht offenbar auf dem Zettel der AC Milan. Wie die italienische Corriere dello Sport berichtet, soll Paolo Maldini, technischer Direktor der Mailänder, großer Fan des Rechtsverteidigers sein.
Walker kommt in dieser Saison bei Manchester City unter Coach Pep Guardiola nicht wirklich zum Zug und muss die großen Spiele zumeist von der Bank verfolgen. Dies will sich Milan offenbar zu Gunsten machen und den 32-Jährigen mit Vertrag bis 2024 in Manchester in die Serie A lotsen.
Sergio Busquets
Nach Informationen der AS steht Sergio Busquets unmittelbar vor einer Vertragsverlängerung beim FC Barcelona um ein Jahr mit Option auf ein weiteres. Der aktuelle Kontrakt des 34-Jährigen läuft zum Saisonende aus. Als Kapitän ist Busquets ein wichtiger Teil von Xavi Hernandez' Mannschaft.
Aymeric Laporte
Laut Mundo Deportivo träumt Aymeric Laporte von einem Wechsel zum FC Barcelona. Dafür würde der 28-jährige Verteidiger von Manchester City demnach sogar Gehaltseinbußen in Kauf nehmen. Laportes Vertrag bei City läuft zwar noch bis 2025, ein Abschied soll aber schon beschlossen sein. Zuletzt setzte ihn Trainer Pep Guardiola kaum ein. Auch die AC Milan, Juventus Turin und Newcastle United werden als mögliche Interessenten gehandelt.
Vanderson
Manchester United ist offenbar an Rechtsverteidiger Vanderson von der AS Monaco interessiert. Das berichtet RMC Sport. Der 21-jährige Brasilianer ist noch bis 2027 gebunden. United-Trainer Erik ten Hag stehen auf der Position des Rechtsverteidigers aktuell Diogo Dalot und Aaron Wan-Bissaka zur Verfügung.
Julian Nagelsmann
Ralf Rangnick rät dem früheren Bayern-Trainer Julian Nagelsmann zu einem Engagement beim englischen Fußballklub Tottenham Hotspur. "Tottenham ist in mehrfacher Hinsicht ein spannender Verein", sagte Österreichs Nationaltrainer bei Sky: "Sie haben momentan wahrscheinlich mit das modernste, schönste Stadion, das es auf der Welt gibt. Sie haben eines der besten Trainingszentren, das es im Moment gibt und Daniel Levy, der den Verein schon seit vielen, vielen Jahren führt." Hier geht es zur ausführlichen Meldung.
Marko Arnautovic
Die AC Mailand beschäftigt sich wohl mit einer möglichen Verpflichtung von Bologna-Stürmer Marko Arnautovic. Das berichtet die Gazzetta dello Sport. Demnach haben die Rossoneri bereits ersten Kontakt zu dem 34-jährigen Österreicher aufgenommen. Im Falle eines Wechsels soll Arnautovic weniger als fünf Millionen Euro Ablöse kosten.
Der 106-malige österreichische Nationalspieler spielt seit Sommer 2021 in Bologna und steht beim aktuellen Tabellen-Achten der Serie A noch bis 2025 unter Vertrag. Arnautovic legte mit sechs Toren in den ersten sechs Spielen einen sensationellen Start in die laufende Serie-A-Saison hin. Seither hatte er immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen, insgesamt steht er diese Spielzeit bislang bei acht Treffern und einer Vorlage in 18 Pflichtspieleinsätzen.
Victor Osimhen
Eine nicht genannte Person aus dem engsten Umfeld von Victor Osimhen hat eine angebliche Einigung des 24-jährigen Stürmers der SSC Neapel mit Paris Saint-Germain dementiert. Das seien "Fake News", wird die Quelle in der Mundo Deportivo zitiert: "Es ist zu früh, um über einen Transfer zu sprechen." Paris Saint-Germain gilt neben dem FC Bayern München als Hauptinteressen an Osimhen.
Jude Bellingham
Die Verantwortlichen von Real Madrid wollen in den kommenden Tagen offenbar nach Deutschland reisen, um Borussia Dortmunds Mittelfeld-Star Jude Bellingham von einem Wechsel nach Spanien zu überzeugen. Das berichtet die Marca. Demnach ist der 19-Jährige weiterhin eines der Haupt-Transferziele der Königlichen für den kommenden Sommer. Den Besuch in Deutschland sehen sie offenbar als Faustpfand gegenüber den finanziell besser aufgestellten ebenfalls interessierten englischen Klubs FC Liverpool und Manchester City. Hier geht es zur ausführlichen Meldung.
Lars Stindl
Ex-Nationalspieler Lars Stindl kehrt nach 13 Jahren zum Karlsruher SC zurück. Der 34-Jährige unterschrieb beim Zweitligisten einen Vertrag für die kommende Saison. Bei Borussia Mönchengladbach hatte der Kapitän schon vor zwei Wochen seinen Abschied zum Saisonende verkündet, sein Vertrag läuft aus.
"Ich freue mich sehr, mit meiner Familie zurück in die Heimat zu kommen und nochmals für den KSC zu spielen - der Klub, bei dem alles begonnen hat", sagte Stindl. Der Routinier hatte von 2000 bis 2007 sämtliche Jugendteams der Badener durchlaufen und auch die bisher letzten Bundesligajahre des ehemaligen Europapokalteilnehmers geprägt.