Niclas Füllkrug
Der Stürmer will Werder Bremen laut Sky nach der Saison verlassen. Füllkrugs Berater schauen sich demnach auf dem Markt um. Zuletzt hieß es, der FC Turin sei am deutschen Nationalspieler interessiert, soll jedoch keine ernsthafte Rolle in Füllkrugs Überlegungen spielen.
Auch West Ham United wurde bereits mit Füllkrug in Verbindung gebracht. "Es ist Ende März, wir haben noch neun Ligaspiele. Nach der Saison können wir resümieren", hatte Füllkrug am Wochenende gesagt.
Die Münchner tz schreibt derweil, Füllkrug sei "automatisch ein Kandidat bei Bayern". Als Grund nennt die Zeitung die Tatsache, dass der 30-Jährige derzeit der beste deutsche Stürmer ist. Und der FCB hätte schlicht den Anspruch, den besten deutschen Stürmer in seinen Reihen zu haben.
Alassane Plea
Alassane Plea hat seinen Vertrag bei Borussia Mönchengladbach erst im August 2022 bis 2025 verlängert - plus Option auf ein weiteres Jahr. Nun berichtet die Bild allerdings, dass der 30-jährige Offensivspieler im kommenden Sommer trotzdem wechseln könnte.
Der Grund: Der Franzose kommt in der Rückrunde unter Trainer Daniel Farke nicht mehr wie zuvor zum Zug und stand nur einmal über die vollen 90 Minuten auf dem Platz. Insgesamt absolvierte Plea für die Borussia in der laufenden Spielzeit 24 Partien. Seine Ausbeute: Zwei Tore und 12 Vorlagen.
Christophe Galtier
PSG ist aus der Champions League ausgeschieden und kassierte zuletzt zwei Heimpleiten in Folge. Daher steht Trainer Galtier nach Informationen der französischen Sportzeitung L'Equipe zur Diskussion.
Demnach sei eine Entlassung selbst vor Saisonende im Bereich des Möglichen, sollten die kommenden Spiele gegen Nizza und Lens negativ laufen und die Meisterschaft in Gefahr geraten. Dann, so berichtet auch RMC Sport, dürfte Galtier vorzeitig entlassen werden.
Die Zeitung Le Parisien schreibt dazu, dass PSG in den nächsten Tagen eine endgültige Entscheidung über Galtiers Zukunft treffen wird. Es sei unwahrscheinlich, dass er über die aktuelle Spielzeit hinaus bleibt, stattdessen suche man bereits einen Nachfolger.
Jeremie Frimpong
Laut Sky ist ManUnited-Trainer Erik ten Hag ein Bewunderer des Leverkusener Außenverteidigers. Die Red Devils hätten bereits positive Gespräche mit Frimpongs Vertretern geführt.
Der 22-Jährige sei zudem offen dafür, die Werkself im Sommer zu verlassen. Der Niederländer besitzt bei Bayer noch einen Vertrag bis 2025.
Stevan Jovetic
Als der Offensivspieler im Sommer 2021 ablösefrei von der AS Monaco zu Hertha BSC wechselte, gaben die Berliner bekannt, Jovetic habe einen Vertrag bis 2023 plus Option unterschrieben. Laut Bild wird es ein weiteres Jahr für den 33-Jährigen aber nicht geben, Jovetic wird Hertha im Sommer verlassen.
Nach Angaben der Zeitung wäre nur dann eine weitere Saison möglich gewesen, wenn Jovetic in seinen zwei Jahren in 60 Prozent der Bundesligaspiele mindestens 45 Minuten gespielt hätte. Von dieser Marke ist der verletzungsanfällige Montenegriner jedoch weit entfernt.
Lionel Messi
Laut der L'Equipe will PSG das Gehalt des Weltmeisters kürzen, sollte Messi den am Saisonende auslaufenden Vertrag verlängern. Messi müsste dann offenbar auf ein Viertel seines derzeitigen Einkommens verzichten.
"PSG muss Wege finden, um die Gehaltskosten zu senken, und zwar aus zwei Gründen: Wegen des Financial Fairplays, aber auch, um mehr Freiheit auf dem Transfermarkt zu haben", zitiert die Sportzeitung einen PSG-Insider.
FC Chelsea
Die englische Times berichtet, dass die Blues in Bälde einen neuen Trainer präsentieren wollen - und zwar bis zum Viertelfinal-Hinspiel in der Champions League gegen Real Madrid in der kommenden Woche.
Auf der Shortlist stehen demnach auch Julian Nagelsmann und Mauricio Pochettino. Oliver Glasner stünde dagegen erst im Sommer zur Verfügung.
Marco Reus / Julian Brandt
Der Vertrag von BVB-Kapitän Marco Reus läuft bekanntlich aus und die Gespräche haben bislang noch zu keiner Einigung geführt. Das gilt auch im Falle von Julian Brandt, der noch bis 2024 an Borussia Dortmund gebunden ist.
Sky hat nun neue Informationen zum aktuellen Stand veröffentlicht. Demnach haben sich der BVB und Reus in den vergangenen Wochen angenähert, da die Borussia ein verbessertes Angebot vorgelegt und sich auch das Dortmunder Urgestein auf den Klub zubewegt hat. Dabei soll es sich um eine Offerte für ein weiteres Jahr handeln. Eine Einigung steht derzeit noch aus, die Gespräche laufen weiter.
Ähnlich sieht es bei Brandt aus, beide Parteien sollen sich in fortgeschrittenen Gesprächen befinden und sich finanziell so gut wie einig sein. Knackpunkt ist laut Sky hier die Vertragslaufzeit, um die noch verhandelt wird. Dortmund will Brandt langfristig binden, doch der zögert noch.
Mats Hummels
Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Nico Schlotterbeck wird Mats Hummels in den nächsten Spielen wieder häufiger zum Einsatz kommen. Die Ruhr Nachrichten gehen bei Schlotterbeck von einem Ausfall von mindestens vier Wochen aus, es drohe sogar das vorzeitige Saison-Aus.
Die Zeitung will auch erfahren haben, dass es für Hummels, dessen Vertrag am Saisonende ausläuft, keine Deadline für eine Entscheidung hinsichtlich seiner Zukunft gebe. Demnach will der Verein dem langjährigen Innenverteidiger "so viel lange Leine wie möglich" geben.
Sportdirektor Sebastian Kehl soll in der Länderspielpause auch in den Gesprächen mit Hummels weitergekommen sein, allerdings ohne endgültiges Ergebnis. Dieses wird laut Ruhr Nachrichten aber noch im April erwartet.
Rasmus Höjlund
Im vergangenen Sommer wechselte Rasmus Höjlund von Sturm Graz für 17,2 Millionen Euro zu Atalanta Bergamo in die Serie A. Dort steht der Stürmer aktuell bei acht Toren und drei Vorlagen in 26 Pflichtspielen.
Das rief mehrere Vereine auf den Plan, angeblich auch den FC Bayern. Nun berichtet Sky jedoch, dass der Rekordmeister entgegen anderslautender Gerüchte aus Italien nicht am 20-Jährigen interessiert sei.
Höjlund, der in vier Länderspielen für Dänemark fünf Treffer erzielte, steht bei Atalanta noch bis 2027 unter Vertrag.
Felix Passlack
Ein weiterer BVB-Spieler, dessen Vertrag im Sommer endet, ist Felix Passlack. Der Rechtsverteidiger kam in dieser Saison nur in vier Pflichtspielen zum Einsatz und wird den Verein nach der Spielzeit verlassen.
Laut Sky stand Passlack in intensivem Kontakt mit dem 1. FC Köln und hatte mit den Rheinländern bereits im Winter über einen Transfer gesprochen. Nun jedoch liegen die Gespräche auf Eis, da Köln mit einer Transfersperre belegt wurde, bei der aktuell nicht klar ist, ob sie bestehen bleibt.
Auch der FC Kopenhagen soll für Passlack eine Option sein, der mit Leih-Unterbrechungen seit 2012 für den BVB spielt.
Daichi Kamada
Am Wochenende hatte Markus Krösche, Sport-Vorstand von Eintracht Frankfurt, im "Aktuellen Sportstudio" des ZDF erklärt, dass Daichi Kamada und die SGE künftig wohl getrennte Wege gehen werden. "Bei Daichi ist es so, dass er uns wahrscheinlich verlassen wird", sagte Krösche.
Der BVB soll seit längerer Zeit ein heißer Kandidat auf dessen ablösefreie Verpflichtung sein. Doch nach Informationen von Sky hat sich die Lage etwas verändert. Demnach wollen die Frankfurter Verantwortlichen noch in dieser Woche eine Entscheidung des Japaners mitgeteilt bekommen, wobei die aktuelle Tendenz sei, dass Kamada nicht zum BVB wechselt.
Seit zwei, drei Wochen stünden beide Parteien nicht mehr in Kontakt, stattdessen soll ein Transfer ins Ausland die wahrscheinlichere Option für Kamada sein. Laut Sky liebäugelt der Mittelfeldspieler mit einem Wechsel nach Spanien. Atletico Madrid soll sich um ihn bemühen und auch der FC Barcelona beobachtet Kamada angeblich.