Transfers und Gerüchte: Mega-Angebot für Bayern-Star - BVB wildert in England

Von SPOX/SID
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Seit dem 1. Juli ist das Sommer-Transferfenster geöffnet. Immer mehr potenzielle Wechsel zeichnen sich ab oder gehen über die Bühne. Die wichtigsten Transfer-News und Gerüchte zur Bundesliga, Premier League, Serie A, La Liga, Ligue 1 und dem restlichen internationalen Fußball vom 17. Juli.

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Kingsley Coman
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Kingsley Coman (FC Bayern München)

Beim FC Bayern München gilt der französische Offensivstar als potenzieller Verkaufskandidat. Nach Informationen der Sport Bild soll es nun einen weiteren Interessenten geben. Offenbar hat Al-Ittihad aus Saudi-Arabien schon ein erstes Angebot für Coman abgegeben. Ein Ablöse zwischen 50 und 60 Millionen Euro ist im Gespräch.

Zuletzt gab es Medienberichte, die den 28-Jährigen mit einem Wechsel zu Fenerbahce in Verbindung brachten, dem Vernehmen nach möchte Coman sich dem türkischen Spitzenklub aber nicht anschließen.

Auch von Seiten seines Ex-Klubs PSG soll Interesse bestehen. Dort könnte der Franzose sogar Teil eines spektakulären Tausch-Deals werden.

Chris Führich
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Chris Führich (VfB Stuttgart)

Die Chancen des VfB Stuttgart, den Nationalspieler über den Sommer hinaus zu halten, sind offenbar deutlich gestiegen.

Wie der kicker berichtet, ist die festgeschriebene Ausstiegsklausel in Führichs Vertrag ausgelaufen. Will ein anderer Klub den 26-Jährigen nun unter Vertrag nehmen, kann die Ablöse von den Schwaben frei verhandelt werden.

Im Sport1-Interview äußerte Sportvorstand Fabian Wohlgemuth zudem, dass man im Verein von einem Verbleib Führichs ausgehe. "Wir gehen fest davon aus, dass wir mit Chris in die kommende Saison gehen". Der 26-Jährige habe im vergangenen Jahr eine "sensationelle Entwicklung genommen, die beide Seiten sehr stolz" mache.

Führich hat in Stuttgart noch bis 2028 Vertrag. In der vergangenen Saison war er mit acht Toren und sieben Vorlagen maßgeblich an der Qualifikation für die Champions League verantwortlich.

Yáser Asprilla
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Yáser Asprilla (FC Watford)

Vor rund einem Monat kamen Berichte auf, wonach der BVB ein Auge auf das kolumbianische Offensivtalent geworfen habe. Laut Antena 2 befinden sich die Dortmunder mittlerweile sogar bereits in fortgeschrittenen Verhandlungen über einen Transfer.

Der 20-jährige Asprilla, der bei Watford noch bis 2025 unter Vertrag steht, soll dem Vernehmen nach rund 35 Millionen Euro Ablöse kosten. Der Rechtsaußen hatte in der vergangenen Saison in 47 Pflichtspielen für Watford sechs Tore erzielt und acht Assists geliefert.

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Pierre-Emerick Aubameyang (Olympique Marseille)

Der ehemalige Bundesliga-Torschützenkönig Pierre-Emerick Aubameyang sucht nach einer Saison bei Olympique Marseille eine neue Aufgabe.

"Ich hatte ein Jahr voller Emotionen und möchte mich beim gesamten Verein, dem Staff, meinen Teamkollegen und unseren Fans bedanken", schrieb der 35-Jährige unter sein Abschiedsvideo bei Instagram. Aber nun sei es "Zeit für mich, ein neues Kapitel zu beginnen".

Im Zuge dessen bedankte er sich bei Klubbesitzer Franck McCourt und Präsident Pablo Longoria, dass sie seinen "Abschied akzeptiert haben". Eigentlich hatte der Gabuner noch einen gültigen Vertrag bis 2026 beim südfranzösischen Klub.

Sein Transferziel ließ er offen, zuletzt kamen Gerüchte um einen Wechsel in die saudi-arabische ProLeague auf.

Aubameyang hatte Marseille mit dem Bestwert von zehn Treffern in der vergangenen Spielzeit ins Halbfinale der Europa League geführt, insgesamt gelangen dem ehemaligen Dortmunder 30 Tore und elf Vorlagen in 51 Spielen.

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Luka Modric (Real Madrid)

Der frühere Weltfußballer Luka Modric (38) bleibt Champions-League-Sieger Real Madrid wie erwartet ein weiteres Jahr erhalten. Der Kroate einigte sich mit den Madrilenen auf eine Verlängerung seines auslaufenden Vertrags bis 2025 und geht damit in seine 13. Saison bei den Königlichen. Modric hatte seinen Verbleib bereits bei den Feierlichkeiten nach dem Königsklassen-Triumph angedeutet.

Kroatiens Rekord-Nationalspieler gehört zu den erfolgreichsten Real-Profis der Geschichte. Mit den Madrilenen gewann er 26 Titel, darunter sechsmal die Champions League und vier nationale Meisterschaften.

Gemeinsam mit Toni Kroos, der nach dem EM-Aus der DFB-Auswahl seine Karriere beendet hat, bildete Modric über viele Jahre ein Erfolgsduo im Mittelfeld des spanischen Rekordmeisters.

Seit seinem Wechsel 2012 von Tottenham Hotspur nach Madrid absolvierte Modric 534 Partien für Real und erzielte dabei 39 Tore. In der abgelaufenen Spielzeit musste sich der Weltfußballer von 2018 unter Trainer Carlo Ancelotti aber häufiger mit der Rolle des Einwechselspielers begnügen.

Bei der EM erzielte er als ältester Spieler der Turniergeschichte einen Treffer, seine Zukunft im Nationalteam ist offen.

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Bright Arrey-Mbi (Hannover 96)

U21-Nationalspieler Bright Arrey-Mbi wechselt von Hannover 96 zum portugiesischen Klub SC Braga und lässt die Kassen des Zweitligisten klingeln. Wie der Europa-League-Teilnehmer am Mittwoch mitteilte, erhält Hannover 6,2 Millionen Euro für den 21-Jährigen, der seit 2022 bei den Norddeutschen spielte und zuvor beim FC Bayern ausgebildet worden war. In Portugal unterschrieb Arrey-Mbi einen Vertrag über fünf Jahre.

Der deutsche Rekordmeister erhält zehn Prozent der Ablöse aufgrund einer Weiterverkaufsbeteiligung. Eine ebensolche hat sich nun auch Hannover gesichert. Das Team von Trainer Stefan Leitl beendete die vergangene Saison auf Platz sechs. Innenverteidiger Arrey-Mbi absolvierte für die Niedersachsen insgesamt 49 Pflichtspiele.

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Robin Hack (Borussia Mönchengladbach)

Sollte es dennoch zu einem Abgang Führichs beim VfB kommen, hat Stuttgart mit Robin Hack schon einen Nachfolger parat.

Laut Sky haben schon erste Gespräche zwischen dem Spieler und den Verantwortlichen der Schwaben stattgefunden. Dort soll der 25-Jährige seine Bereitschaft für einen Wechsel signalisiert haben. Nun bereitet der Vizemeister wohl ein erstes Angebot vor.

Hack besitzt bei Borussia Mönchengladbach noch einen Vertrag bis 2027. Der Preis für den Offensivspieler liegt angeblich bei etwas mehr als zehn Millionen Euro.

Pep Guardiola
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Pep Guardiola (Manchester City)

Nach dem Rücktritt von Gareth Southgate soll auch Star-Coach Pep Guardiola ein Kandidat für den Posten des englischen Nationaltrainers sein. Das berichtet die Zeitung Independent. Demnach würde der Verband sogar in Erwägung ziehen, ein Jahr auf den Teammanager von Meister Manchester City zu warten. Guardiola besitzt in Manchester noch einen Vertrag bis 2025.

Southgate hatte am Dienstag zwei Tage nach der 1:2-Niederlage im EM-Finale gegen Spanien seinen Rücktritt nach rund acht Jahren als Chef der Three Lions erklärt, Eddie Howe von Newcastle United gilt als Favorit auf die Nachfolge. Aber auch Jürgen Klopp und Thomas Tuchel wurden bereits gehandelt.

Für Englands Stürmer-Ikone Gary Lineker ist Klopp die Idealbesetzung. Er würde sich Klopp "wünschen", sagte Lineker der Sport Bild: "Natürlich ist ein Deutscher als englischer Nationaltrainer schwer vorstellbar, aber jeder liebt Klopp! Wahrscheinlich wird er eher Präsident von Borussia Dortmund."

Die Three Lions warten seit 58 Jahren auf einen Titel, die nächste Chance gibt es bei der WM 2026 in den USA, Kanada und Mexiko.

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Thomas Meunier (vereinslos)

Thomas Meunier hat bei Trabzonspor in letzter Minute eine Klausel gezogen, die es ihm erlaubt, den Verein zu verlassen. Klub-Präsident Ertugrul Dogan ist stinksauer.

"Bei dem Vertrag, den wir mit Thomas Meunier geschlossen haben, haben wir erklärt, dass wir es verstehen würden, wenn er aus familiären Gründen, die ich hier nicht erläutern kann, zu einem Verein wechselt, in dessen Nähe seine Familie lebt. Wer auch immer dieser Verein sein würde, sollte sich mit uns in Verbindung setzen", sagte Dogan dem türkischen Sender A Spor zunächst über die Klausel.

So weit, so gut. Das Verhalten von Meunier ist dem Trabzonspor-Boss allerdings ein Dorn im Auge. "Meunier hat uns fünf Minuten vor Ablauf der Frist eine E-Mail geschickt, die uns sehr verärgert hat. Er teilte uns mit, dass er seinen Vertrag um 23:55 Uhr einseitig gekündigt hat", polterte Dogan.

Noch ist nicht bekannt, welchem Verein sich der 32-jährige Belgier anschließen wird. Trabzonspor wird aber auf jeden Fall rechtliche Schritte einleiten.

"Ich habe unsere Anwälte beauftragt, wir werden von unseren Rechten Gebrauch machen. Wir werden ihn und den Verein, zu dem er wechseln wird, verklagen", kündigte Dogan an.

Meunier war erst im Februar 2024 von Borussia Dortmund zu Trabzonspor gewechselt. Für den türkischen Klub absolvierte er 19 Pflichtspiele, in denen er ein Tor und sieben Vorlagen beisteuerte.

Victor Osimhen
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Victor Osimhen (SSC Neapel)

PSG startet beim nigerianischen Stürmer offenbar einen neuen Anlauf. Wie Transferexperte Fabrizio Romano schreibt, befinden sich die Franzosen in "fortgeschrittenen Gesprächen" mit Osimhen.

Der Stürmer kann sich nach wie vor einen Transfer nach Paris vorstellen, fraglich ist allerdings, ob sich die beiden Klubs beim Thema Ablösesumme einigen können. Osimhens Vertrag bei Napoli läuft noch bis 2026.

Dani Olmo
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Dani Olmo (RB Leipzig)

Im Poker um die Zukunft des spanischen Europameisters zeichnet sich eine Überraschung ab. Atlético Madrid soll aktuell die Nase vorn haben, dabei wurden die Rojiblancos bislang nicht mit dem offensiven Mittelfeldspieler in Verbindung gebracht.

Die Sport Bild schreibt, erste Gespräche wegen eines Transfers seien bereits geführt worden. Olmo sei "sehr beeindruckt" davon, dass Atlético ihn zum Königstransfer und Fixpunkt innerhalb der Mannschaft von Trainer Diego Simeone machen wolle.

Hier geht es zur ausführlichen News.

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Serhou Guirassy (VfB Stuttgart)

Es steht ein Happy End zwischen dem BVB und Serhou Guirassy bevor. Wie Sky und die Ruhr Nachrichten übereinstimmend berichten, soll der Transfer des Stürmers vom VfB Stuttgart mit einer Woche Verspätung abgewickelt werden. Noch vor der am Freitag beginnenden Asienreise des Champions-League-Finalisten werde dies angestrebt.

Guirassy war in der vergangenen Woche bei der Borussia wegen einer Knieverletzung durch den Medizincheck gerasselt. Wäre eine Operation wegen der festgestellten Außenbandblessur nötig gewesen, hätten die Dortmunder Abstand von einer Verpflichtung genommen. Weitere Untersuchungen haben aber ergeben, dass eine konservative Behandlung inklusive kürzerer Ausfalldauer möglich sei. Am Dienstag soll der Angreifer im Sporthopaedicum in Straubing bei München die finalen Checks absolviert haben.

Hier bekommt Ihr weitere Informationen.

Lucy Bronze
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Lucy Bronze (FC Barcelona)

Die frühere Weltfußballerin Lucy Bronze kehrt zurück in ihre Heimat. Die 32-Jährige verlässt den Champions-League-Sieger FC Barcelona nach zwei erfolgreichen Jahren und wechselt zum englischen Serienmeister FC Chelsea. Das teilten die beiden Klubs am Mittwoch mit. In London erhält Bronze einen Zweijahresvertrag und spielt künftig an der Seite der deutschen Nationalspielerin Sjoeke Nüsken.

Mit Barcelona gewann Bronze seit 2022 sieben Titel, darunter zwei Champions-League-Trophäen. Die Außenverteidigerin, die 125 Länderspiele für England absolviert hat und 2022 im Finale gegen die DFB-Frauen den EM-Titel geholt hatte, war in ihrem Heimatland bereits zuvor bei Manchester City und dem FC Liverpool aktiv. 2020 war Bronze zur FIFA-Weltfußballerin gekürt worden.

Thiago
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Thiago (FC Barcelona)

Thiago kehrt nach seinem Karriereende zum FC Barcelona zurück. Wie die Katalanen in einem Pressestatement mitteilten, wird der 33-Jährige unter dem neuen Chefcoach Hansi Flick Erfahrungen für ein künftiges Engagement als Trainer sammeln.

Thiago wird das Trainerteam zunächst lediglich für einige Wochen unterstützen. Geplant ist, dass der ehemalige Mittelfeldspieler die komplette Vorbereitung zusammen mit den Katalanen absolviert und die Mannschaft am 3. August auch auf die USA-Tour begleitet.

Dabei soll der 33-Jährige als Teil des von Flick angeführten Trainerteams hauptsächlich Erfahrungen sammeln. Ob Thiago darüber hinaus in einer Funktion bei Barcelona bleibt, steht noch nicht fest.

Thiago lief in insgesamt 100 Pflichtspielen für die Katalanen auf. In diesen gelangen ihm elf Tore und 20 Assists. 2013 wechselte er schließlich zum FC Bayern, wo er zahlreiche Titel, darunter die Champions League unter Flick 2020, gewann.

Zuletzt stand Thiago beim FC Liverpool unter Vertrag, hatte aber hartnäckige Verletzungsprobleme.

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Julián Álvarez (Manchester City)

Atlético Madrid arbeitet an einer Verpflichtung von Manchester Citys Stürmer Julián Álvarez. Dies berichten mehrere Medien übereinstimmend.

Atlético ist auf der Suche nach einem neuen Stürmer, da Europameister Álvaro Morata kurz vor einem Wechsel zu Milan steht. Álavarez ist der Wunschkandidat für die Nachfolge und laut Transferexperte Cesar Luis Merlo ist der Deal "fortgeschritten". Auch ESPN, Mundo Deportivo und der argentinische TV-Sender TyC Sports berichten davon.

Álvarez spielt bei ManCity hinter Erling Haaland im Sturm nur die zweite Geige. Das schmeckt ihm nicht. Laut eines spanischen Medienberichts vor wenigen Tagen soll er eine vorzeitige Vertragsverlängerung um vier Jahre beim englischen Meister abgelehnt haben. Und laut TyC Sports dränge er stattdessen auf einen Wechsel nach Madrid, um dort unter seinem Landsmann Diego Simeone zu spielen.

Mundo Deportivo schreibt, die Rojiblancos strebten eine Leihe mit Kaufpflicht im Sommer 2025 an. Die Ablöse solle dann 70 Millionen Euro betragen.

Álvarez wechselte Anfang 2021 für rund 21 Millionen Euro Ablöse von River Plate zu den Citizens. Zunächst verbrachte er noch ein halbes Jahr auf Leihbasis bei seinem Ex-Klub. Mit City gewann der 24-Jährige anschließend unter anderem die Champions League und zwei englische Meisterschaften. Sein Vertrag läuft noch bis 2028.

In 103 Einsätze für Manchester erzielte Álvarez 36 Tore. Außerdem gelangen ihm noch 18 Vorlagen.

Der Weltmeister von 2022 und frisch gebackene Copa-América-Sieger nimmt in diesem Sommer mit der argentinischen U23-Auswahl an den Olympischen Spielen in Paris teil. Die Südamerikaner treffen in der Vorrunde auf Marokko, den Irak und die Ukraine.

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Trent Alexander-Arnold (FC Liverpool)

Die Gerüchte um einen Transfer des englischen Nationalspielers Trent Alexander-Arnold vom FC Liverpool zu Real Madrid erhalten neue Nahrung.

Nach Informationen der Bild werde es zwischen dem Rechtsverteidiger und Real "konkret". Seit einem Monat gebe es Kontakt und Alexander-Arnold zeige "Interesse" an einem Wechsel in die spanische Hauptstadt.

Seine Vertragssituation macht den 25-Jährigen zusätzlich interessant: Er ist noch bis 2025 an Liverpool gebunden, aktuell deutet nichts auf eine Verlängerung in Kürze hin. Sollte er keinen Vertrag unterschreiben, wäre dieser Somme die letzte Gelegenheit für die Reds, noch eine hohe Ablösesumme für sein Eigengewächs zu kassieren.

Real ist auf der rechten Abwehrseite mit Dani Carvajal zwar exzellent besetzt, allerdings ist der Europameister mittlerweile 32 Jahre alt und biegt auf die Zielgerade seiner Laufbahn ein.

Alexander Arnold wechselte bereits im Alter von sechs Jahren zum FC Liverpool. 2016 schaffte er den Sprung in den Profikader und entwickelte sich unter dem langjährigen Teammanager Jürgen Klopp zu einem der besten Spieler überhaupt auf seiner Position.

Für Liverpools Profis absolvierte TAA bislang 310 Spiele, in denen ihm 19 Tore und 81 Assists gelangen. Er gewann mit dem Verein unter anderem die Champions League und die Meisterschaft in der Premier League.