Vor zwei Jahren arbeitslos, jetzt gefürchtet bei Europas Topteams: Jamel McLean ist der Superstar der BBL. Der 26-jährige Power Forward von Alba Berlin zeichnet für 15,2 Punkte und 7,1 Rebounds in der BBL verantwortlich und ist einer der begehrtesten Spieler der Euroleague. McLean über seine verrückte Vita, sein noch verrückteres Dunk-Geheimnis und die Tücken der NBA.
SPOX: Hand aufs Herz: Wie oft gehen Sie auf die Euroleague-Homepage und schauen nach, ob Sie auf 40 Minuten hochgerechnet immer noch der zweiteffektivste Spieler in Europas Königsklasse sind?
Jamel McLean: Ich gebe es zu, ich habe mir die Statistik-Seiten ein-, zweimal angeschaut. (lacht) Im Ernst: Ich versuche, nicht zu sehr darauf zu achten. Es ist ohnehin schon eine so verrückte Saison, ich brauche nicht noch mehr Ablenkung. In der Euroleague gibt es zahllose starke Mannschaften, die zudem die unterschiedlichsten Stile spielen. Das erfordert schon die gesamte Konzentration.
SPOX: Am Donnerstag steht mit der Partie bei Galatasaray Istanbul die nächste große Aufgabe bevor. Wer war bisher Ihr schwierigster Gegenspieler?
McLean: Obwohl wir gegen Barcelona gewonnen haben, ist es immer tough, gegen Justin Doellman zu spielen. Ich kenne ihn von früher, weil er wie ich auf die Xavier University ging. Er ist ein kluger Spieler, der Basketball versteht. Manchmal sieht es so aus, als ob er nicht einmal schwitzt, weil er sich so clever bewegt. Wenn er will, entscheidet er vor einem Spielzug, was passieren wird. Will er sich in der Nähe des Korbs positionieren? Oder will er eher aus der Mitteldistanz schießen? Da kann man als Gegenspieler machen, was man will - am Ende läuft der Spielzug so, wie es Doellman möchte. Er liest das Spiel - und gegen solche Spieler ist es immer am schwierigsten.
SPOX: Sie selbst gehören ebenfalls zu den gefürchtetsten Spielern in Europa. In der BBL sind Sie nach beständig starken Leistungen favorisiert auf den MVP-Award und in der Euroleague wird auf 40 Minuten hochgerechnet niemand häufiger gefoult. Ist die hohe Anzahl an Fouls nervig - oder macht es Sie stolz?
McLean: Beides. Ich weiß, dass wir richtig aggressiv sein müssen, um uns in der europäischen Spitze festzubeißen. Daher ziehe ich zum Korb und nehme so viele Fouls auf, wie es nur geht. Und zu wissen, dass man oft nur mit Fouls gestoppt werden kann, ist definitiv ein gutes Gefühl. Andererseits bin ich nach jedem Euroleague-Spiel mit blauen Flecken übersät. Dennoch: So sehr es wehtut, genieße ich die Schmerzen. Wenn mich jemand foult, bedeutet es, dass der Gegner kein Mittel gegen mich findet. Und für meine Mannschaftskollegen bedeutet es, dass sie mit mehr Selbstvertrauen spielen können, weil wir immer in der Lage sind, von der Freiwurflinie zu einfachen Punkten zu kommen.
SPOX: Sie sprechen die Freiwürfe an. Zu Ihrer College-Zeit trafen Sie anfangs nicht einmal 50 Prozent, doch in den letzten Jahren steigerten Sie Ihre Quote stetig und stehen nun bei über 80 Prozent. Wie lässt sich das erklären?
McLean: Es war klar, dass ich daran arbeiten muss, um in den wichtigen Phasen des Spiels auf dem Court zu stehen. Ich werde sehr oft gefoult und wenn ich an die Freiwurflinie gehe, aber nicht treffe, wird ein Freiwurf für mich fast zu einem Vorteil für den Gegner. Jetzt kann mir der Coach in den letzten zwei, drei Minuten eines Spiels vertrauen, weil ich von der Linie Sicherheit ausstrahle. Ganz wichtig dafür war unser Co-Trainer Milenko Bogicevic. Er arbeitet sehr intensiv mit mir und bringt mich dazu, nicht aufgeregt beim Freiwurf zu sein, sondern einmal durchzuatmen.
SPOX: Es liegt wirklich nur an der Ruhe? Anders als Ihnen gelingt es vielen Big Men nicht, Ihre Freiwurfquote signifikant zu verbessern, obwohl sie angeblich hart trainieren.
McLean: Man sollte nicht darüber lachen, sondern sich in sie hineinversetzen. Natürlich sieht es lustig aus, wenn ein Freiwurf zu einem Air Ball wird, doch das hat häufig damit zu tun, dass großen Spielern tatsächlich der Touch, das Gefühl in den Fingerspitzen, fehlt. Es geht nicht um die technische Ausbildung oder um Trainingsfleiß. Shaq ist das beste Beispiel: Ich weiß, dass er hart daran gearbeitet hat, besser Freiwürfe zu treffen, er aber so kräftig ist, dass keine Wurftechnik funktioniert. Wenn man dann verunsichert oder unkonzentriert an die Freiwurflinie geht, können schnell Air Balls entstehen.
SPOX: Sie hingegen besitzen bei aller Physis ein gewisses Maß an Touch. Planen Sie womöglich, wie Ihr NBA-Konterpart Blake Griffin häufiger aus der Mitteldistanz zu werfen?
McLean: Definitiv. Ich möchte kein eindimensionaler oder zweidimensionaler Basketballer sein, sondern alle Facetten der Sportart beherrschen. Ich werde vielleicht nie Dreier treffen, aber wenn ich nicht gedeckt werde, möchte ich sicher den Mitteldistanzwurf nehmen. Erst das macht mein Spiel vollständig. Gerade ist es noch so, dass manchmal alle fünf Gegenspieler auf mich achten, weil sie wissen, dass ich vor allem in den Post gehe. Falls der Gegner meinen Wurf verteidigen muss, kann ich noch leichter zum Korb ziehen. Wenn ich irgendwann Vertrauen in meinen Wurf fasse, wird er eine richtige Waffe.
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SPOX: Alba Berlin postete zuletzt bei Facebook ein Video von Ihnen, wie Sie sich einem Fußball-Torwart gleich serienweise einen Ball zuschießen lassen und ihn festhalten. Welchen Zweck hatte diese Übung?
McLean: Die Übung habe ich letztes Jahr in Bonn gelernt. Es sieht vielleicht nicht so anspruchsvoll aus, doch es ist kompliziert, jeden Ball zu fangen. Der Ball kommt vom Fuß so schnell und häufig so ungenau, dass man nie weiß, wohin er fliegt. Ihn sauber zu fangen, erfordert Koordination. Und weil ich das Gefühl hatte, dass ich in einer Phase war, in der ich den Ball nicht sauber fange, wollte ich die Basics wieder trainieren. Was viele unterschätzen: Den Ball sauber zu fangen, ist ungemein wichtig. Vor allem für die Mitspieler, die sich viel eher einen schweren Pass an den Korb zutrauen, wenn sie wissen, dass man fast jeden Ball verarbeiten kann.
SPOX: Nach einem geglückten Zuspiel sind Sie kaum zu stoppen und Sie vollenden in der Regel mit einem spektakulären Dunk. Es heißt, Sie hätten die Sprungkraft in Rotterdam erlernt. Ist damit das Rotterdam in den Niederlanden gemeint?
McLean: Genau dieses Rotterdam. Meine Mutter war beim Militär und wurde in den Niederlanden stationiert. Ich bin also dahingezogen, als ich 12, 13 Jahre war und lebte dort drei Jahre. Ich ging zur internationalen Schule und spielte in der Freizeit mit den anderen Kids aus aller Welt Basketball. Eine coole Erfahrung.
SPOX: Und wie kam das mit der ungeheuerlichen Sprungkraft?
McLean: Es gab einen Bekannten von meinem älteren Bruder. Sein Name war Giovano, er musste damals 20 oder so gewesen sein. Er war klein, vielleicht 1,70, höchstens 1,75 Meter groß. Allerdings besaß er einen Absprung, den ich vorher noch nie gesehen habe. Ich konnte damals noch nicht dunken und er zeigte mir Windmills, Between-the-Legs, alle Variationen von Dunks. So wurde er zu meinem Dunk-Mentor.
SPOX: Wie genau?
McLean: Er hatte eine ganz ungewöhnliche Trainingsmethodik. Wir sind in den Park und haben einige Tage hintereinander immer das gleiche gemacht: Zehnmal hintereinander bin ich so schnell wie möglich gerannt, als ob ich zum Dunk hochspringen will, aber kurz bevor ich mich abgestoßen hätte, stoppte ich ab. Immer wieder sprinten, auf den Sprung vorbereiten, abstoppen. Nach zehn Mal durfte ich tatsächlich einmal wirklich abspringen. Das zogen wir einige Tage durch - und nach einer Woche versuchte ich mich wirklich an einem Dunk - und es war eine Offenbarung. Ich bin noch nie so hoch gesprungen. Dieses Aufladen der Muskeln mit Energie und diese nicht rauszulassen, hat dazu geführt, dass ich lernte, die Kraft zu bündeln. Und als das Ventil geöffnet wurde, hatte ich eine komplett neue Athletik. Ich habe keine Ahnung, ob es für diese Methode irgendeinen Namen gibt, es war auf jeden Fall mind-blowing.
SPOX: Klingt - gelinde formuliert - ungewöhnlich.
McLean: Natürlich kann man immer wieder den Dunk probieren, bis es einem gelingt. So haben es wohl die meisten gemacht. Im Rückblick fand ich unsere Methode jedoch effizienter. So lernt man, nach einer Serie an Bewegungen die gesamte Konzentration auf den einen Absprung zu legen. So entwickelt sich die sogenannte Muscle Memory. Die Muskeln lernen regelrecht, für einen Dunk hochzuspringen.
SPOX: Was sagte Ihr niederländischer Dunk-Mentor zu Ihrem ersten Dunk?
McLean: Ich war so stolz, er hingegen sagte nur: "Das war okay." Mittlerweile, wenn er auf Facebook ein paar aktuelle Videos von mir sieht, schreibt er mir und sagt, dass ich manchmal Dunks zeige, die besser als okay sind. (lacht)
SPOX: Trotz unbestrittener athletischer Fähigkeiten wechselten Sie 2011 nach dem College nach Belgien zu den Leuven Bears, einem namenlosen Klub in einer international zweitklassigen Liga. Warum?
McLean: Viele College-Spieler gehen sofort in eine der großen Ligen zu einem großen Team und versauern auf der Bank. Daher war Belgien die perfekte Liga für mich, um nach dem College als Rookie die Profi-Karriere zu beginnen und den europäischen Basketball von Grund auf zu verstehen. Die Bears hatten viele Veteranen im Team, die mir erst gezeigt haben, wie man als Profi lebt. Sie nahmen mich unter die Fittiche und sagten: "Wir sehen, dass du Talent und den Körper besitzt, aber gehe alles etwas langsamer an und lerne von den anderen." Ohne die Lektion in Leuven wäre ich nicht hier, wo ich jetzt bin. Dafür bin ich sehr dankbar.
SPOX: Ihr Mitspieler Reggie Redding offenbarte in einem Interview mit dem "Tagesspiegel", wie einsam das Leben eines amerikanischen Basketball-Nomaden in Europa sein kann. Wie erging es Ihnen?
McLean: Es hat geholfen, dass ich vorher schon in Rotterdam gelebt habe und daher das Ausland kannte. Zumal Belgien und Deutschland zwei großartige Länder zum Leben sind. Dazwischen in Italien war es schwieriger, weil dort fast niemand Englisch spricht. Generell verstehe ich, was Reggie meint. Ich bin Single und ich kann mir vorstellen, dass es sogar noch komplizierter ist, wenn man eine Familie hat. Klar, man hat seine Liebsten um sich. Gleichzeitig kann es sehr hart sein, jedes Jahr zu einem neuen Klub zu wechseln und den Kindern sagen zu müssen, dass sie in eine neue Schule gehen und sich neue Freunde suchen müssen. Als Single trägt man nur für sich die Verantwortung, von daher ist das okay. Dennoch ist das Leben als Basketball-Profi schwieriger, als es sich viele vorstellen.
SPOX: Was fällt Ihnen am schwersten?
McLean: Die Flüge. Sie nehmen mir sehr viel von meinem Lebensstandard. Die Sitze sind so eng, dass ich generell Busfahren bevorzuge, auch wenn wir statt einer Stunde in der Luft acht Stunden benötigen. Ich hasse es, so eingesperrt zu sein.
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SPOX: Sie sprachen Ihr unglücklich verlaufenes Intermezzo in Italien an. Sie wechselten 2012 von Leuven zum italienischen Zweitligisten Givova Scafati - und wurden prompt nach Saisonstart entlassen.
McLean: Das war nicht einmal nach dem Saisonstart. Es war mitten in der Vorbereitung, als der General Manager zu mir kam und sagte: "Jamel, es tut mir leid, weil du ein großartiger Spieler bist, doch der Präsident sagt, dass du nicht zu uns passt." Daraufhin wurde der Vertrag aufgelöst, obwohl es keiner verstand. Am Gehalt kann es nicht gelegen haben. Angeblich hatte der Präsident ohne Grund eine andere Vorstellung. Was für eine schlimme Zeit!
SPOX: Darauf kehrten Sie für einen befristeten Vertrag nach Belgien zurück zu Ostende. Nach drei Monaten, Ende 2012, standen Sie wieder ohne Verein da.
McLean: Dennoch lief es gut. Die drei Monate reichten aus, um Bonn von mir zu überzeugen. Und so fing es erst richtig an. Im ersten halben Jahr in Bonn lernte ich die deutsche Liga kennen und baute wieder Selbstvertrauen auf. Dann war es enorm wichtig, dass ich 2013/14 die gesamte Saison bei den Baskets spielen konnte. Erst das ermöglichte mir den Wechsel zu Alba.
SPOX: Ihr erster Trainer in Deutschland war Mike Koch, Ihr aktueller Trainer ist Sasa Obradovic. Unterschiedlicher können zwei Coaches nicht sein, oder?
McLean: Vorweg: Was die Qualität des Coachings anbelangt, gibt es keinen Unterschied. Mike ist ebenfalls überragend. Er vertraute mir und gab mir erst die Chance. In der Herangehensweise, wie man coacht, sind die beiden wie Tag und Nacht, das stimmt. Coach Obradovic ist hart, richtig hart.
SPOX: Der härteste Coach, den Sie je hatten?
McLean: Ja, ja, absolut ja. Trotzdem soll es nicht wie eine Beschwerde klingen. Es gab keinen Coach, unter dem ich mich so verbessert habe. Er weiß genau, wie man jemanden anstachelt, damit man sich immer weiter verbessern will.
SPOX: Reicht das, um in Berlin zu bleiben?
McLean: Alles, was über die Saison hinausgeht, ist Sache meines Agenten. Ich bin auf dem Rücksitz und schaue, wo ich am Ende aussteige. Ich weiß nur, dass es Optionen gibt. Derzeit konzentriere ich mich aber nur auf die aktuelle Saison mit Alba.
SPOX: Wie den FC Bayern, der sicherlich an einem athletischen Forward interessiert ist und sich gerne bei Alba bedient?
McLean: Dazu kann ich nichts sagen.
SPOX: Ganz allgemein: Sie sind 26 Jahre und kommen in die beste Spanne Ihrer Karriere. Entscheidet die Perspektive - oder doch das Portemonnaie?
McLean: Beides wäre großartig. Die Zeit ist begrenzt, daher möchte ich das Beste herausholen. Gleichzeitig muss man sich wohlfühlen, um das Beste herausholen zu können. Es ist eine schwierige Frage.
SPOX: In Berlin sind Sie unumstritten.
McLean: Ich mag die Stadt, die Arena, die Atmosphäre, die Menschen.
SPOX: Mit dem Buzzerbeater beim Erfolg über den NBA-Champ San Antonio im Rahmen der Global Games sorgten Sie auch in Übersee für Aufsehen. Welche Auswirkungen hatte das?
McLean: Viele sagen, dass es nur ein Freundschaftsspiel war. Das stimmt natürlich, dennoch finde ich, dass unser Sieg nicht wertlos war. Kein Team der Welt mag es zu verlieren und die Spurs ließen nicht zufällig Tim Duncan und Tony Parker fast durchspielen. Umso schöner war es, dass nach dem Sieg eine Woche lang Interview-Anfragen aus den USA reinkamen.
SPOX: Wie groß sind denn die Chancen auf die NBA? Sie trainierten im Sommer immerhin bei den Sacramento Kings mit.
McLean: Es klingt beeindruckender, als es ist. Die Kings luden sechs, sieben Spieler zu einem unverbindlichen Workout ein, das war es. Die NBA ist tricky. Man weiß nie, was von einem erwartet wird und warum man eine Einladung erhält oder warum nicht. Es ist nicht so, als ob es objektive Maßstäbe gibt, vieles ist purer Zufall. Die einzige klare Sache: Wenn man gefragt wird, egal von welchem NBA-Team, muss man hinfliegen und das Beste geben. Ob es reicht, weiß man nie. Man benötigt mentale Stärke, um die NBA zu kommen. Und man benötigt eine noch größere mentale Stärke, um in der NBA bleiben zu können.
SPOX: Dient P.J. Tucker als Vorbild?
McLean: P.J. Tucker? Wer ist das?
SPOX: Er ist wie Sie ein athletischer Power Forward, der über Bamberg in die NBA kam und sich in der 3. Saison bei den Phoenix Suns behauptet.
McLean: Ob man es aus der BBL in die NBA schafft, hängt von der Meinung des Einzelnen ab. Einige sagen, dass die BBL eine gute, respektable Liga ist, die immer stärker wird. Andere sagen, dass sie nicht zu den Topligen zählt, weil dort nicht so viele bekannte Namen spielen. Die Wahrheit liegt wohl in der Mitte. Ich persönlich mag die BBL sehr. Vor allem, weil sie sehr zuverlässig ist und die Gehälter pünktlich überweist.
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Jamel McLean im Steckbrief