"Ich glaube, es wäre verdient gewesen, wenn wir das Spiel bereits in der regulären Spielzeit nach Hause gebracht hätten. Großes Kompliment an die Mannschaft", sagte Ulms Trainer Thorsten Leibenath.
Ulm schien zum Ende einer ausgeglichenen Begegnung alles im Griff zu haben, verschenkte dann aber zunächst den bereits sicher geglaubten Erfolg. Vier Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit lag Ulm mit neun Punkten vorn (81:72), gab die Führung aber noch leichtfertig aus der Hand. Brian Qvale rettete Oldenburg mit zwei erfolgreichen Freiwürfen in die Nachspielzeit, in der sich Ulm letztlich aber keine Blöße gab.
Die Fraport Skyliners setzten sich gegen s.Oliver Würzburg mit 79:76 (34:37) durch und bleiben auf Tuchfühlung zu den Play-off-Plätzen.
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