"Der FC Bayern hat den Basketball in München auf allerhöchstem Niveau etabliert und begeistert immer mehr Fans. Wir freuen uns, als Mobilitätspartner diese Erfolgsgeschichte gemeinsam fortzuschreiben und die positive Energie auch über den Sport hinaus zu transportieren", sagte Bernd Döpke, Leiter BMW München: "Beide Partner, der FC Bayern München Basketball und BMW, sind international erfolgreiche Player mit starken Wurzeln in ihrer Heimat. Sie tragen ihre Herkunft im Namen und sind Aushängeschilder für München weit über die Stadtgrenzen hinaus."
Der Vertrag mit Audi - bislang Exklusivpartner und Namensgeber der Halle - läuft aus. Laut Bild suchen die Bayern gemeinsam mit BMW bereits nach einem neuen Namen für den Audi Dome, in dem die Münchner ihre Heimspiele austragen, bis der Umzug in die SAP Arena über die Bühne gehen kann.
Angeblich sollen die Korbjäger des FC Bayern fortan pro Saison rund fünf Millionen Euro von BMW kassieren - eine für BBL-Verhältnisse gigantische Summe, die Geschäftsführer Marko Pesic dabei helfen soll, vor allem in der Euroleague zum Angriff auf die Großmächte zu blasen.
Die aktuelle Spielzeit läuft für den fünfmaligen deutschen Meister bislang eher durchwachsen. Zwar sicherten sich die Münchner den Sieg im DBB-Pokal, in der Euroleague wurden die Playoffs mit Rang 15 aber deutlich verpasst.
Die Bundesliga-Hauptrunde schloss die Mannschaft von Trainer Andrea Trinchieri hinter den Telekom Baskets Bonn und Alba Berlin lediglich auf dem dritten Platz ab. Im Playoff-Viertelfinale (Spiel 1 heute ab 20.30 Uhr im LIVETICKER) geht es gegen die BG Göttingen.
