Briggs nimmt seinen Trainer in Schutz

SID
Shannon Briggs Trainer wollte den Kampf vorzeitig abbrechen
© Getty

Shannon Briggs hat seinen Trainer Herman Caicedo in Schutz genommen. "Er wollte das Handtuch werfen, ich habe gesagt, dass ich den Fight durchstehe", so Briggs.

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Profiboxer Shannon Briggs hat seinen Trainer Herman Caicedo gegen die Vorwürfe in Schutz genommen, er habe den Kampf gegen WBC-Weltmeister Witali Klitschko am vergangenen Samstag in Hamburg nicht vorzeitig abgebrochen.

"Er wollte das Handtuch werfen, ich habe gesagt, dass ich den Fight durchstehe", sagte Briggs, der momentan wegen diverser in dem Kampf erlittenen Blessuren im Universitätsklinikum Eppendorf behandelt wird.

Herz eines Löwen zeigen

"Ich wollte den Leuten das wahre Herz eines Löwen und die Beharrlichkeit eines Champions zeigen", ließ er via "Facebook" wissen.

Dabei habe vor allem die Verletzung am linken Bizeps, die eine Operation erforderlich macht, seine Kampfpläne früh zunichtegemacht.

"Es ist bereits in der ersten Runde passiert, danach musste ich mich komplett umstellen", berichtete Briggs: "Ich will Klitschkos Leistung nicht schmälern, aber wer weiß, wie der Kampf ohne meine Verletzung ausgegangen wäre."

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