2015 fährt Stephan Schott zum siebten Mal die Rallye Dakar und obwohl er mit seinem Mini des favorisierten X-Raid-Teams ein Top-20-Pilot ist, kennt den Deutschen in seiner Heimat niemand. Und das obwohl er zum alleinigen Rekordhalter aufsteigen könnte. Im Interview mit SPOX spricht der 62-jährige Privatier über den Mythos Dakar, erklärt die Rallye, seine Aufgaben, den Skispringer-Fahrstil von Adam Malysz und Parallelen zu Lukas Podolski.
SPOX: Herr Schott, wie kommt man eigentlich auf die Idee, sich als erfolgreicher Unternehmer ein Rennauto zu leasen und gegen die professionellen Fahrer bei der größten und bedeutendsten Rallye der Welt anzutreten?
Stephan Schott: Die Geschichte geht ganz weit zurück. Meine Studentenzeit war die Zeit der Hippies: Lange Haare bis weit über die Schulter, mehr als 200.000 Kilometer mit einem uralten VW-Bus rund um die Welt. Das ging in Etappen bis nach West-Afrika, Indien und Nepal. Es hat mich schon immer gereizt, auf Strecken zu fahren, die nicht so bekannt und ausgefahren sind. Mitte der 70er Jahre war ich in der Sahara unterwegs und sah die ersten Autos, die die Rallye Dakar fuhren. Diese Abenteuerlust hat sich übertragen. Ich hatte damals schon den Gedanken: 'Irgendwann will ich die Dakar fahren.' Das war aber ganz weit weg, weil meine finanzielle Situation einen Start mit einem vernünftigen Fahrzeug nicht zuließ.
SPOX: Irgendwann war das Polster dann groß genug.
Schott: Richtig. Ich hatte bis vor einem Jahr ein Unternehmen für Spezialwerkzeuge der Automobilindustrie. Damit habe ich aus marketingtechnischen Grünen einige Fahrer unterstützt. Darunter war auch Ellen Lohr, die einzige Frau, die jemals ein DTM-Rennen gewann. Bei ihren vier Starts bei der Dakar hatte sie zwar mäßigen oder keinen Erfolg, aber einen großen Namen. Dadurch habe ich einige Leute kennengelernt und Fragen gestellt: Welche Lizenz braucht man? Was kostet das? 2005 habe ich mir einen alten Mitsubishi gemietet, fuhr die Dubai Desert Challenge und eroberte direkt Platz 16. Das Fieber war da! Bei so einem Erfolg ist man dann von sich überzeugt und glaubt man kann noch mehr. (lacht) Mit meinem eigenen, uralten Mitsubishi wurde ich bei der Dakar 24., dann bot mir mein heutiger X-Raid-Teamchef Sven Quandt ein Auto für 2011 an.
SPOX: Ihr erster Start war zwar 2009 mit 57 Jahren. Sie wollten aber schon starten, als die Dakar 2008 wegen Terrorgefahr in Mauretanien abgesagt wurde. Wie groß war die Enttäuschung, als die Nachricht Sie erreichte?
x-raidSchott: Die Enttäuschung war riesig. Ich wollte unbedingt in Afrika die Dakar fahren. Die technische Abnahme war schon beendet, wir beklebten gerade das Auto und am nächsten Tag wäre die Rallye losgegangen. Keiner wusste in dem Moment, wie es weitergeht. Ellen Lohr hatte damals den zweiten Mitsubishi des Teams, wir waren total bedröppelt.
SPOX: Ist das ein kleiner Makel, nie bei der "echten" Dakar gestartet zu sein?
Schott: Sagen wir mal so: Ich hätte sehr, sehr gerne eine afrikanische Dakar gefahren. Das war ein ganz anderer Charakter als in Südamerika. Heute muss man kaum auf seine Service-Fahrzeuge warten, die in Afrika immer hinter dem Feld herfuhren. Die heutige Dakar ist viel schneller, wir fahren mit dem Messer zwischen den Zähnen. Wir wissen genau, dass die Mechaniker alles vorbereitet haben, wenn wir im Biwak ankommen. Wir müssen auf das Auto nicht die Rücksicht nehmen wie in Afrika.
SPOX: Dieses Jahr gibt es immerhin wieder eine Marathon-Etappe: In einer Nacht dürfen die Mechaniker nicht an die Autos. Sie müssen eventuelle Reparatur mit den anderen Fahrern aus ihrem Team vornehmen.
Schott: Richtig. Darauf freue ich mich schon. Wer vernünftig mit seinem Fahrzeug umgeht, hat zumindest an diesen Tagen die Chance auf eine sehr gute Platzierung. Und man bekommt den afrikanischen Charakter wieder: Übernachtung im einfachen Biwak. Kein Service. Keine Ersatzteile außer denen, die man im Auto hat. Da geht's wieder ein bisschen back to the roots, während sonst auf jeder Etappe nur Vollgas gefahren wird.
SPOX: Hoffen Sie insgeheim auf eine Rückkehr nach Afrika?
Schott: Ich kann mir nicht vorstellen, dass es jemals wieder nach Afrika zurückgeht, allein aufgrund der politischen Situation in den nord- und westafrikanischen Staaten. Auch vor 2008 gab es schon Situationen, die nicht an die Öffentlichkeit drangen. Nachzügler oder Service-Trucks wurden überfallen. Die Gefahr ist heute noch viel größer geworden. Deshalb werden wir auf absehbare Zeit in Südamerika bleiben, wo riesiges Potenzial vorhanden ist - werbetechnisch und vom Enthusiasmus der Einwohner her. Beim Start stehen zwei Millionen Menschen an den Straßen, in Argentinien ist die Begeisterung rund um die WRC-Strecken verrückt. Das ist Wahnsinn, wie viele Leute mitten in der Wüste neben der Strecke stehen und uns zujubeln.
SPOX: Die Dakar hat aber auch ihre Schattenseite. Seit 1979 gab es 66 Tote. 2011 starb ein Zuschauer, weil ein Rennauto mit einem lokalen Pickup zusammenprallte. Haben Sie als Fahrer manchmal Angst?
Schott: Nein. An den gefährlichen Stellen ist mit Flatterbändern alles abgesperrt. Die Gefahr für Zuschauer ist also relativ gering. Ich habe auch noch nie einen Zuschauer gesehen, der zu nah an die Strecke gekommen ist.
SPOX: Was unterscheidet Sie als Privatier eigentlich von den Stars wie Nani Roma, Stephane Peterhansel, Carlos Sainz und Co.?
Schott: Eins ist nicht zu übersehen: 62 Jahre sind nicht das beste Alter für einen Dauersport. Ich fahre pro Jahr drei oder vier Rennen und bin sonst nicht der Sportlichste. Ich fahre nicht jeden Tag Fahrrad oder laufe meine Strecke ab. Das ist ein riesiger Unterschied. Auf der anderen Seite verdienen die Jungs ihr Geld damit. Die haben ein ganz anderes Talent, sind täglich im Konditions- und Fahrtraining. Ich bin sportlich, nicht übergewichtig, aber ein fauler Mensch. Ich habe aber ein anderes Talent: Ich kann beißen, ich gebe auch in schwierigsten Situationen nicht auf. Bei der Dakar zählt der Wille. Man muss bereit sein, sich zu quälen. Man muss bereit zu leiden sein und sich in schwierigsten Situationen durchzukämpfen. Das zählt oft mehr, als wenn man zu 100 Prozent fit ist. So schafft man es auch anzukommen.
SPOX: In der Atacama-Wüste liegt die Cockpit-Temperatur locker bei 70 Grad. Setzen Sie sich Wochen vor dem Start jeden Tag vier Stunden am Stück in die Sauna?
Schott:(lacht) Das sollte ich theoretisch machen, aber einmal in der Woche reicht mir völlig. Man akklimatisiert sich langsam an die Bedingungen. Wir fliegen etwas früher nach Südamerika, wo gerade Hochsommer ist. Es ist auch nicht mehr ganz so schlimm, weil wir seit zwei Jahren eine Klimaanlage haben. Die ist zwar nicht vergleichbar mit denen in den Straßenautos, senkt die Temperatur aber um 10 bis 15 Grad ab - wenn sie funktioniert. Wenn der Motor heiß oder stark belastet wird, setzt sie aus.
SPOX: Die Situation kann jeder nachvollziehen, der im Sommer schon ohne Klimaanlage im Stau stand...
Schott: ...nur, dass bei uns keine Dämmung im Auto ist. Bei 40 bis 45 Grad Außentemperatur heizt sich der Wagen extrem auf. Sämtliche Hitze von Motor und Getriebe kommt ungedämmt rein. Manchmal kann man den Schalthebel nach einer Stunde nur noch mit Handschuhen anfassen, weil er so heiß ist. Der kalte Luftstrom auf dem Körper ist deshalb unwahrscheinlich wichtig. Früher haben wir uns noch damit beschäftigt, die Körpertemperatur runterzubringen.
SPOX: Wie sieht ihre Vorbereitung denn genau aus?
Schott: Theoretisch nehme ich mir jedes Jahr vor, viel mehr zu machen. In der Praxis laufe ich mit meinem Hund morgens maximal vier Kilometer. Das ist ein riesiges Manko meinerseits, aber ich stehe dazu, dass ich ein fauler Mensch bin. Sonst würde ich Marathon laufen und nicht Marathon-Rallyes fahren. Ich habe 2013 sogar einen persönlichen Trainer vom Team bekommen. Das lag aber daran, dass bei der medizinischen Untersuchung im November Gallensteine festgestellt wurden, die direkt operiert wurden. Mein Chef sagte: "Wenn du den Mini fahren willst, musst du noch Konditionstraining machen." Dann hatte ich den Trainer zu Hause am Hals. (lacht)
SPOX: Wie lange kann man eigentlich bei diesem anstrengenden Rennen mitfahren? Oder sind alle Dakar-Fahrer solche Adrenalin-Junkies, dass das Rennen zur Sucht wird?
Schott: Ich mache es immer davon abhängig, wie ich mich körperlich und mental fühle. Ich bin schon einer der Ältesten auf der Dakar. Es gibt einen Franzosen, der fast alle bisherigen Dakars gefahren ist, aber nur noch ganz weit hinten fährt. So will ich nicht enden. Es ist also absehbar, dass es bei mir nicht mehr ganz lange geht. Man sollte dann aufhören, wenn man noch gute Ergebnisse erzielt und nicht nur hinterherfährt. Das ist für mich wichtig. Auch wenn mir die Dakar viel Spaß macht, habe ich Ambitionen. Irgendwann kommt man an seine Grenzen.
SPOX: Sie sind ein echter Experte beim Erreichen des Ziels und könnten bald alleiniger Rekordhalter sein: Seitdem die Dakar in Südamerika ausgetragen wird, kamen außer Ihnen nur zwei andere Fahrer jedes Mal ins Ziel. Hofft man da auf technische Probleme bei den Kollegen?
Schott: Nein. Giniel De Villiers ist ein super Fahrer und menschlich ein sehr, sehr netter Kerl. So jemandem wünscht man keine technischen Probleme. Das wäre sehr schade. Und zum Franzosen: Christophe Girard kommt immer weit hinten an und er hatte unterschiedliche Co-Piloten. Giniel mit Dirk von Zitzewitz und ich mit Holm Schmidt sind die einzigen, die immer in derselben Paarung angekommen sind.
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SPOX: Ohne Probleme läuft allerdings keine Rallye ab. Es gab bei Ihnen unter anderem einen doppelten Überschlag im Mitsubishi, einen zerstörten BMW nach einem Überholmanöver gegen einen "parkenden" Holländer und einen Salto vorwärts im Mini bei der letzten Ausgabe. Was war für Sie der schlimmste Unfall?
Schott: Vor zwei Jahren stand der TV-Hubschrauber nach einer Kurve über uns und wirbelte Staub auf. Ich habe überhaupt nichts gesehen und bin mit 128 km/h in ein anderes Fahrzeug eingeschlagen, das eine 90-Grad-Linkskurve nicht geschafft hatte. Passiert ist aber nichts. Die Autos sind mittlerweile so sicher gebaut und wir durch verschiedene Systeme geschützt.
SPOX: Der Kontrollverlust ist aber sicher nicht gerade angenehm - gerade bei einem Überschlag.
Schott: Das geht so schnell, dass man die Situation erst erkennt, wenn das Fahrzeug auf dem Dach oder bei wieder auf den Rädern steht. Einen Überschlag realisiert man nicht. Man bekommt es zwar mit, ist aber nur Beifahrer. Man kann nur das Steuer loslassen, im Gurt sitzen und warten, dass die Sache glimpflich ausgeht. Eine Chance zu reagieren oder zu denken gibt es nicht. Dafür läuft das zu schnell ab.
SPOX: Sie sind aber nicht nur Rennfahrer, sondern gleichzeitig Ersthelfer und Lastenesel.
Schott: Ich habe 100 Kilogramm der wichtigsten Ersatzteile zusätzlich an Bord. Damit kann ich aushelfen, wenn einer der Topfahrer ein technisches Problem oder einen Unfall hat. Mein Co-Pilot, Holm Schmidt, ist ausgebildeter KFZ-Meister. Außerdem hatten wir im Werk ein mehrtägiges Training, damit wir die häufigsten Schäden selbst reparieren können. Da ich morgens nicht unter den zehn Besten starte, bin ich hinter den Topfahrern meines Teams. Wenn ich die dann sehe, halte ich kurz an, analysiere die Situation und gebe die Ersatzteile ab. Wenn es ganz schwierig ist, helfen wir auch. Mein Team hat mir zwar freies Fahren zugesagt, aber es ist nicht nur im Auto ein Teamsport. Man hilft den besseren Fahrern, gerade wenn man ein super Klima im Team hat.
SPOX: Sie sind bei ihrem Team als Frohnatur für die gute Stimmung mitverantwortlich. Sind Sie am 17. Januar bei der Abschlussparty in Buenos Aires deshalb besonders gefordert?
Schott: Das kann man schon sagen. Ich bin nicht ganz so schlimm wie Podolski, sorge aber immer für gute Stimmung. Als Stephane Peterhansel 2012 das erste Mal gewann, wurde riesig gefeiert - aber nicht nur er. Ich kam mit einem Fünfzylinder an, weil der sechste schon am zweiten Tag defekt war. Ich wurde aber mindestens genauso gefeiert wie er. Erst gibt es ein Essen mit dem Teamchef und allen Mechanikern, dann wird ein bisschen getrunken. Das ist schon intensiv. Man geht aber früh ins Bett, weil man nach 14 Tagen am Stück einfach müde ist.
SPOX: Könnten Sie eigentlich auch auf Ihren Co-Piloten verzichten und das Rennen alleine fahren?
Schott: Nein. Das ist wirklich ein Teamsport. Ich konzentriere mich aufs Fahren und der Co-Pilot hat neben der Navigation die Aufgabe, mich zu verköstigen. Er animiert mich zum Trinken und gibt mir im Rhythmus von 30 bis 60 Minuten kleine Müsliriegel oder Powergels, sodass ich nicht auf einen Hungerast bekomme oder körperlich abbaue. Wir sind zwei Leute, die sich verstehen - auch in ganz harten Situationen. Das funktioniert hervorragend, auch wenn es manchmal im Cockpit in kniffligen Situationen zu Diskussionen kommt. Das bleibt aber im Fahrzeug, das trägt man nicht nach außen.
SPOX: 2015 ist die Rallye 9111 Kilometer lang, auf 4533 wird die Zeit gemessen - ein echtes Marathonrennen, das Mensch und Maschine aufs härteste fordert und zum Mythos geworden ist. Was macht es aus für Sie so besonders, dass sie schon zum siebten Mal an den Start gehen?
Schott: Auf der langen Strecke gibt es durch die unterschiedlichen Terrains sehr viele Schwierigkeiten. Wir haben von Fahrten zwischen Bäumen wie in Skandinavien, über Schotter-Strecken der WRC in Argentinien, bis hin zu Dünen oder weiten Ebenen alles dabei. In diesem Jahr kommt auch noch ein Salzsee in Bolivien hinzu. Das wird interessant.
SPOX: Zudem könnte es zum offenen Schlagabtausch zwischen Stephane Peterhansel und Nani Roma kommen, die im Vorjahr beide bei X-Raid im Mini fuhren. Ihr ehemaliger Teamkollege aus Frankreich ist wie auch Carlos Sainz beim Comeback von Peugeot dabei. Verändert das etwas?
Schott: Garnichts, nicht mal an der persönlichen Situation zu Stephane. Er ist ein feiner Kerl. Die Rallye wird dieses Jahr sicher härter, die Wettbewerbssituation höher. Zusätzlich haben die Buggys vom Reglement her Vorteile. Auch wenn es für unser Team schwieriger wird, sage ich: Es kommt hauptsächlich auf die Zuverlässigkeit an. Da hat unser Mini in den letzten Jahren bewiesen, dass er fast ohne Probleme durchkommt. Das kann man bei Peugeot nicht sagen. Wir wissen nicht, wie deren Auto auf der Gesamtstrecke durchhält. Einzelne Etappensiege können sie holen, aber um etwas über die Zuverlässigkeit zu sagen, bräuchten wir eine große Kristallkugel.
SPOX: Sind Sie als Fahrer sogar froh, dass die Franzosen derart professionell gegen die Mini-Dominanz antreten?
Schott: Sicher. Einerseits wird es vielleicht schwieriger für uns, den Sieg zu erringen. Andererseits macht jeder Wettbewerber mit einem guten Fahrzeug die Rallye interessanter - besonders für die Zuschauer. Dass Peugeot jetzt wieder eingestiegen ist, empfinde ich als Bereicherung für die Dakar. Ich hoffe auf einen intensiven Kampf und dass am Ende doch wieder X-Raid gewinnt.
SPOX: Wie ist eigentlich die Stimmung unter den Fahrern - auch zu denen der anderen Teams. Bilden sich Freundschaften?
Schott: Es gibt immer wieder die Möglichkeit zu kommunizieren, abends kurz einen Smalltalk im Biwak zu halten. Die in den Medien manchmal dargestellte große Rivalität gibt es nicht. Jeder kennt jeden. Der Co-Pilot von Adam Malysz war etwa mal bei mir im Team. Malysz ist zum Beispiel ein ganz ruhiger Typ, sitzt in seinem Auto und will die Sache abspulen. Er kann mal zu einem Scherz bereit sein und man kann mit ihm rumblödeln. Aber im Auto ist er hochkonzentriert, dafür dass er erst seit drei Jahren fährt, geht er ordentlich ran. Der kennt keine Angst. Wenn man ihn mit seiner Fahrweise in den Dünen sieht, merkt man schon, dass da ein Skisprung-Weltmeister am Steuer sitzt. Er kann gut fliegen... (lacht)
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