Ski alpin, Mikaela Shiffrin zaubert am Zauberberg: 78. Sieg im Weltcup

Von Stats Perform/sid
Mikaela Shiffrin führt den Gesamtweltcup der Frauen aktuell an.
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Weihnachten verbrachte Mikaela Shiffrin gemeinsam mit ihrem Freund Aleksander Aamodt Kilde, im ersten Rennen nach den Feiertagen machte sie dann genauso weiter, wie sie zuvor aufgehört hatte. Während der Norweger Kilde im italienischen Bormio den zweiten Trainingslauf für die Abfahrt am Mittwoch dominierte, fuhr die amerikanische Ausnahmeläuferin im ersten von zwei Riesenslaloms auf dem Zauberberg im österreichischen Semmering zu ihrem 78. Sieg im Weltcup.

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Shiffrin behielt von einem üppigen Polster von mehr als sieben Zehntelsekunden aus dem ersten Lauf 0,13 Sekunden Vorsprung auf Slalom-Olympiasiegerin Petra Vlhova aus der Slowakei. Dritte wurde Team-Weltmeisterin Marta Bassino aus Italien (+0,31 Sekunden). "Ich habe mich wirklich sehr gut gefühlt heute", sagte Shiffrin lächelnd. Nur Lindsey Vonn (USA/82) und der legendäre Ingemar Stenmark (Schweden/86) haben mehr Weltcup-Siege.

Am Wochenende vor Heiligabend hatte Shiffrin den Super-G im Schweizer St. Moritz gewonnen, nun feierte sie ihren vierten Saisonsieg - und ihren fünften am Zauberberg. Ihre Führung im Gesamtweltcup baute die Titelverteidigerin damit weiter aus. Die beiden deutschen Starterinnen spielten keine Rolle: Andrea Filser verpasste das Finale, Jessica Hilzinger schied im ersten Lauf aus. Am Mittwoch folgt in Semmering noch ein zweiter Riesenslalom, am Donnerstag ein Nachtslalom.

Den Grundstein für ihren Erfolg hatte Shiffrin bereits im ersten Lauf gelegt, danach betonte sie jedoch angesichts der Pistenverhältnisse: "Ich hatte Glück mit der Startnummer eins heute, das ist einer dieser Tage, wo die Startnummer einen Unterschied ausmachen kann. Der zweite Durchgang wird sehr schwierig." In der Tat verlor die 27-Jährige, erreichte nur die fünftbeste Laufzeit - doch das Polster war groß genug.

Ski alpin, Riesenslalom der Frauen in Semmering: Das Podest

Ski alpin, Riesenslalom in Semmering

2. Durchgang
PlatzNameZeit/Rückstand
1Mikaela Shiffrin2:07.18
2Petra Vlhova+ 0.13
3Marta Bassino+ 0.31

Ski alpin: Riesenslalom der Frauen in Semmering im Liveticker zum Nachlesen

Gut-Behrami beste Schweizerin: Bei den Schweizerinnen bleibt es bei dem siebten Platz für Lara Gut-Behrami. Michelle Gisin wurde Zwölfte. Zwei Plätze gutmachen konnte Simone Wild, die noch in die Top 20 rutschte. Auch bei Andrea Ellenberger (20.) war noch eine Platzierungen in den Top 20 drin. Wendy Holdener (23.) und Camille Rast beenden ihren Wettkampf auf den Rängen 23 und 27.

ÖSV-Starterinnen verpassen Top Ten: Die österreichischen Skiläuferinnen mussten sich mit Platzierungen jenseits der Top Ten zufriedengeben. Beste ÖSV-Athletin wurde Katharina Liensberger als 13. Katharina Truppe wurde 16. vor Ricarda Haaser und Stephanie Brunner auf den Plätzen 17 und 18. Ramona Siebenhofer machte im Finale vier Positionen gut und wurde 21. Franziska Gritsch (24.), Elisa Mörzinger (28.) und Katharina Huber (30.) vervollständigen das ÖSV-Ergebnis.

Shiffrin feiert den Sieg: Mikaela Shiffrin kann am Semmering über ihren ersten Riesenslalom-Sieg in diesem Winter jubeln. Den Grundstein für ihren Erfolg legte die US-Amerikanerin im ersten Durchgang, in dem sie sich deutlich von der Konkurrenz absetzen konnte. Mit 0,13 Sekunden Zweite wird Petra Vlhova. Marta Bassino komplettiert das Podest mit 0,31 Sekunden Rückstand zu Shiffrin.

Mikaela Shiffrin (USA): Mikaela Shiffrin baut im Flachen noch einmal aus und das ist am Ende ihres Laufes ganz wichtig, denn ein paar Schnitzer kostet im Steilhang richtig Zeit und Vlhova rutscht noch einmal nah heran. Am Ende geht es sich aber knapp aus und Shiffrin sichert sich mit 13 Hundertstel Vorsprung den Sieg beim ersten von zwei Riesenslaloms am Zauberberg!

Petra Vlhova (SVK): Petra Vlhova nimmt einen Vorsprung mit in den Zielabschnitt. Dort hat Bassino allerdings viel herausholen können. Hält sich die Slowakin vorne oder rutscht Bassuno noch vorbei? Es reicht für Vlhova! 0,18 Sekunden rettet sie schließlich ins Ziel.

Tessa Worley (FRA): Tessa Worley ist nach der starken Vorstellung von Bassino jetzt auch gefordert. 14 Hundertstel an Vorsprung nimmt sie mit in ihre Fahrt. Die kann sie zunächst leicht ausbauen, doch im Steilhang und unterem Teil war Bassino richtig stark und genau dort verliert Worley dann auch. Sie sortiert sich auf dem zweiten Platz ein.

Marta Bassino (ITA): Marta Bassino war mit ihrem ersten Lauf nicht ganz glücklich. Jetzt passt es bei ihr viel besser zusammen und mit einem harmonischen und schellen Run schnappt sie sich mit einem großen Vorsprung die Führung! 0,94 Sekunden hat sie ihrer Teamkollegin Brignone abnehmen können.

Sara Hector (SWE): Sara Hector wird heute nicht auf dem Podest landen. Die Schwedin verliert insbesondere im Steilhang ordentlich an Boden und landet mit einigen kleinen Fehlern auf dem vierten Rang hinter Gut-Behrami.

Federica Brignone (ITA): Mowinckel blickt gespannt in Richtung Hang. Was kann Federica Brignone abliefern? So einiges! Die Italienerin ist im Steilen enorm gut unterwegs, holt da viel Zeit heraus und kann dadurch auch den schwächeren Zielhang verschmerzen. Mit 0,13 Sekunden Vorsprung und der zweitbesten Laufzeit im Finale übernimmt sie die Führung!

Lara Gut-Behrami (SUI): Lara Gut-Behrami greift als nächste Starterin an. Die Schweizerin fährt volle Attacke, fährt eine direkte und freche Linie und zeit, dass sie hier viel vor hat! Sie setzt sich vor dem Zielhang knapp vor Mowinckel, büßt nach einem kleinen Quersteller am vorletzten Tor aber noch ein und ist hauchdünn Zweite!

Ragnhild Mowinckel (NOR): Ragnhild Mowinckel gehört bereits zu denen, die hier in den Podestkampf eingreifen könnten und sie zeigt, dass sie auch das vor hat! Durch ein paar gröbere Schnitzer verliert sie Zeit in Richtung Robinson, schafft es aber dennoch, sich mit einer beherzten Fahrt vor der Neuseeländerin zu halten und übernimmt zunächst Platz eins.

Mina Fuerst Holtmann (NOR): Ärgerlich! Mina Fuerst Holtmann leistet sich früh einen groben Fehler und von da an hat sie keine Möglichkeit mehr auf ein gutes Ergebnis. Es geht nur noch darum, ins Ziel zu kommen und ein paar Zähler für den Weltcup mitzunehmen.

Coralie Frasse Sombet (FRA): Coralie Frasse Sombet bringt ebenfalls eine Menge an Vorsprung mit, ab er auch bei ihr wird die Zeit schnell rot und sie gerät in Rückstand zur aktuell Führenden. Was kann sie im unteren Teil noch aufholen? Nichts! Robinson und Molzan rutschen auch an ihr vorbei.

Ana Bucik (SLO): Die Aufholjagd der Robinson geht weiter! Ana Bucik hat viel Vorsprung gehabt, verliert den aber recht früh und bekommt im Zielhang noch einmal an Abstand aufgebrummt. Mit der 17. besten Laufzeit geht es im Gesamtklassement auf Rang fünf nach hinten.

Michelle Gisin (SUI): Michelle Gisin muss sich als nächste Starterin geschlagen geben. Vor allem in den Abschnitten, in denen man voll draufgehen muss, lässt die Schweizerin viel liegen und so geht es hinter Robinson und Molzan zurück.

Paula Moltzan (USA): Robinson hat insbesondere im oben Abschnitt und Steilhang eine enorm starke Fahrt hingelegt und auch Paula Moltzan kommt trotz eines beherzten und schnellen Laufs nicht an sie heran. Hauchdünn landet sie mit 0,08 Sekunden hinter Robinson auf dem zweiten Platz.

Katharina Liensberger (AUT): Katharina Liensberger ist als letzte ÖSV-Starterin an der Reihe. Kann sie Robinson vom Thron stoßen? Nein! Liensberger verliert bereits im flachen Teil einiges von ihrem Rückstand und gerät früh in Rückstand. Im Zielhang kann sie das nicht mehr aufholen, verbucht aber immerhin Platz zwei.

Katharina Truppe (AUT): Die nächste Österreicherin ist mit Katharina Truppe bereits zur Stelle. Im ersten Teil kann Truppe gut mithalten, dann aber passieren die ersten Fehler und sie erwischt das Timing nicht optimal. Robinson rutscht vorbei und auch Stjernesund bleibt vor Truppe.

Stephanie Brunner (AUT): Stephanie Brunner geht als nächste Starterin in den zweiten Durchgang. Sie ist nach ihrer Verletzung um einiges vorsichtiger unterwegs und verliert so in Richtung der aktuell führenden Athletin. Sie findet sich auf dem vierten Zwischenrang wieder.

Alice Robinson (NZL): So kennt man Alice Robinson! Die Neuseeländerin liegt tief auf ihren Skiern, macht richtig Druck und geht mit Mut und viel Selbstvertrauen über den Hang. Mit 0,85 Sekunden Vorsprung übernimmt sie souverän die Führung und dürfte wohl einige Plätze im Finale aufholen.

Thea Louise Stjernesund (NOR): Thea Louise Stjernesund greift als nächste Athletin die Spitze an. Sie nimmt eine knappe halbe Sekunde an Vorsprung mit. Davon büßt sie zwar einige Zehntel ein, rettet sich aber mit zwei Zehnteln Vorsprung in das Ziel und wird zumindest ihre Platzierung halten können. Die einzige große Unaufmerksamkeit gab es im Zielraum, in dem sie in die Bande reingerutscht war und mit dem Arm hängen blieb. Ein Kameramann kommt ihr zur Hilfe und befreit sie aus der misslichen Lage. Passiert zu sein, scheint ihr aber nichts.

Andrea Ellenberger (SUI): Andrea Ellenberger nimmt zwei Zehntel Vorsprung mit in den zweiten Durchgang, den büßt die Schweizerin aber schnell ein. Als es in den Mittelabschnitt geht, ist schon fast nichts mehr drin und im Schlussabschnitt geht es dann einige Plätze nach hinten zurück. Mit 0,29 Sekunden Rückstand ordnet sie sich hinter Teamkollegin Wild ein.

Ricarda Haaser (AUT): Ricarda Haaser bringt den Österreicherinnen die Zwischenführung zurück. Mit einem frechen und sauberen Lauf übernimmt sie mit 0,16 Sekunden Vorsprung den ersten Platz.

Simone Wild (SUI): Ihre drei Zehntel Vorsprung büßt Simone Wild im ersten Abschnitt direkt ein. Doch mit einem ordentlichen Tempo und viel Mut im Steilhang kann sie das wieder wettmachen und es gibt die Spitze für die Schweizerin!

Franziska Gritsch (AUT): Es gilt für die nächste Athletin aus Österreich. Franziska Gritsch attackiert oben gut, macht gutes Tempo und auch im Steilhang lässt sie nicht zu viel Zeit liegen. Im Zielhang geht ihr die Führung dann aber doch noch flöten und sie landet mit 0,39 Sekunden Rückstand auf der vierten Position. Teamkollegen Siebenhofer macht ihrerseits einen weiteren Platz gut.

Wendy Holdener (SUI): 19 Hundertstel Vorsprung nimmt Wendy Holdener mit in ihren zweiten Durchgang. Der schmilzt schnell dahin, sie geht aber als Führende aus dem Steilhang wieder heraus. Im finalen Abschnitt aber geht es dann doch noch nach hinten und sie muss sich auf der Drei einrangieren.

Clara Direz (FRA): Clara Direz konnte im ersten Durchgang mit einem tollen Lauf mit hoher Startnummer noch eine gute Ausgangsposition herausholen und auch jetzt ist die Französin keinesfalls schlecht unterwegs und auch einen Fehler kann sie gut ausbügeln. Erst im unteren Abschnitt verliert sie deutlicher und fällt doch noch hinter Siebenhofer zurück.

Ramona Siebenhofer (AUT): Die nächste Österreicherin ist an der Reihe. Kann sie dafür sorgen, dass die Norwegerin die Leadersbox direkt wieder räumen muss? Ja! Der offene Kurs kommt der Speedläuferin entgegen, sie ist viel besser unterwegs als am Vormittag und mit 0,52 Sekunden geht es auf die erste Position! Mal schauen, wie weit es jetzt noch nach vorne gehen kann.

Maria Therese Tviberg (NOR): Maria Therese Tviberg liefert sich ein hauchdünnes Duell mir der Schweizerin. Eine Hundertstel nimmt sie nur mit in ihren Lauf. Oben setzt sie gut auf Attacke und bleibt so leicht vorne, im Steilhang ist sie schwächer, doch mit einem Topfinish geht es doch noch vorbei. Tviberg ist mit elf Hundertstel Vorsprung die neue Spitzenreiterin.

Camille Rast (SUI): Bisher scheint den Athletinnen der zweite Kurs deutlich besser zu schmecken. Auch Camille Rast kommt viel besser zurecht und von oben weg hat sie viel mehr Vertrauen und einen viel flüssigeren Lauf. Sie übt Druck aus, geht voll auf Risiko und übernimmt mit 0,48 Sekunden den ersten Platz.

Romane Miradoli (FRA): Romane Miradoli nimmt nur einen hauchdünnen Vorsprung zur derzeitigen Führenden mit auf den Weg. Oben war Mörzinger richtig schnell und auch Miradoli kommt an diese tolle Zeit nicht heran. Im Mittelteil aber macht die Athletin aus Frankreich dann Druck und als sie zeitgleich mit Mörzinger über die Ziellinie kommt, ist die Freude groß.

Elisa Mörzinger (AUT): Elisa Mörzinger gehört zu drei Athletinnen, die es geschafft haben, sich mit einer Startnummer höher als 30 für das Finale qualifizieren konnte. Jetzt geht es für sie ebenfalls gut los und sie kann ihren Vorsprung zunächst deutlich ausbauen. Im Steilhang lässt sie liegen, unten kann sie aber wieder ein wenig ausbauen und bleibt vor der Teamkollegin.

Katharina Huber (AUT): Da Valerie Grenier nach dem ersten Durchgang als Vierte noch disqualifiziert wurde, da sie das Startsignal zu früh ausgelöst hatte, darf Katharina Huber nun doch noch im Finale ran. Der etwas offener gesetzte zweite Lauf scheint ihr besser zu liegen und sie findet besser in den Lauf hinein. Das Timing passt nicht immer, insgesamt gelingt ihr aber ein deutlich besserer Auftritt.

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Shiffrin auf Siegkurs: Nach dem ersten Durchgang gibt es eine klare Favoritin auf den Sieg. Mikaela Shiffrin fuhr der Konkurrenz davon und liegt vor dem Finale 0,72 Sekunden vor Petra Vlhova. Tessa Worley ist 0,73 Sekunden zurück. Das Finale der besten wird ohne deutsche Beteiligung stattfinden. Aus der Schweiz liegt Lara Gut-Behrami als Achte in der besten Position. Beste Österreicherin ist Katharina Liensberger als 15.

Finale um 13:00 Uhr: Auf die 30 besten Athletinnen wartet jetzt eine Pause, ehe es dann um 13:00 Uhr wieder ernst wird. Dann startet der Finaldurchgang am Semmering!

DSV-Athletinnen schon raus: Bei den deutschen Athletinnen war mit hohen Startnummern auf der stark nachlassenden Piste nur noch wenig möglich. Andrea Filser verpasste die Top 30 als 45. deutlich. Teamkollegin Jessica Hilzinger fuhr schon früh am Tor vorbei und verpasst ebenfalls das Finale.

Liensberger beste Österreicherin: Die Österreicherinnen haben es nicht leicht, wenn sie heute Topergebnisse mitnehmen möchten. Nach dem ersten Durchgang liegt Katharina Liensberger als beste ÖSV-Starterin auf dem 15. Platz. Direkt hinter ihr haben sich Katharina Truppe und Stephanie Brunner eingefunden. Ricarda Haaser wird das Finale von Platz 21 angehen. Bei Franziska Gritsch (23.), Ramona Siebenhofer (26.) und Elisa Mörzinger (30.) ging es ebenfalls noch in den Finaldurchgang. Knapp ausgeschieden war Katharina Huber als 31.

Gut-Behrami beste Swiss-Starterin: Beste Starterin aus der Schweiz ist Lara Gut-Behrami, die auf Platz acht durchaus noch Chancen hat, weiter vorne einzugreifen. Michelle Gisin liegt auf der 13. Position, kann in dem vorne recht engen Feld aber mit einem guten Lauf auch noch Boden gutmachen. Andrea Ellenberger (20.), Simone Wild (22.) sowie Wendy Holdener (24.) und Camille Rast (28.) dürfen ebenfalls noch einmal ran.

Mikaela Shiffrin führt souverän: Alle Athletinnen sind inzwischen unten. Nach einem Durchgang führt Mikaela Shiffrin das Feld souverän an. Shiffrin fuhr eine Zeit von 1:05.49 Minuten und setzte sich gegen die Slowakin Petra Vlhova (+0,72 Sek.) und die Französin Tessa Worley (+0,73) durch. Dahinter sind die Abstände allerdings eng und es im zweiten Durchgang noch viel möglich.

Stefanie Grob (SUI): Stefanie Grob ist zum ersten Mal im Weltcup dabei, doch auch sie hat auf der schwierigen Piste schnell Schwierigkeiten. Sie schlägt an, verliert dabei gleich Stock und Handschuh und scheidet wenig später aus.

Nicht mehr viele: So langsam neigt sich der erste Durchgang dem Ende zu. Viele Änderungen im Klassement sind nicht mehr zu erwarten, denn inzwischen ist es schwer bis unmöglich, noch was in Richtung der besten 30 auszurichten. Sechs Starterinnen stehen noch oben.

Nina Astner (AUT): Nina Astner ist als letzte Österreicherin an der Reihe. Sie verliert den Stock, als sie hängen bleibt und kämpft sich mit einem Stock nach unten durch. Mit einem Rang jenseits der 40 hat auch sie keine Möglichkeit mehr.

Elisabeth Kappaurer (AUT): Es bleibt schwierig mit den hohen Startnummern und seit Startnummer 41 konnte sich niemand mehr unter die besten 30 schieben. Kappaurer wird mit Startnummer 52 nichts daran ändern können. Sie scheidet nach einem groben Fehler aus.

Andrea Filser (GER): Keine Möglichkeit auch für Andrea Filser. Die zweite DSV-Starterin hat mit der nachlassenden Piste viel zu tun und verpasst als 41. den Finaldurchgang deutlich.

Vanessa Kasper (SUI): Seit Direz konnte sich keine Starterin mit einer hohen Startnummer unter die besten 30 schieben. Auch Vanessa Kasper gelingt das nicht. Sie scheidet auf Platz 40 aus.

Hanna Aronsson Elfman (SWE): Ungünstiger Sturz von Hanna Aronsson Elfman! Kurz vor dem Ziel erwischt sie einen Schlag, knallt voll auf den Hang und rutscht einige Meter. Sie gibt schnell Entwarnung. Alles gutgegangen.

Vivianne Härri (SUI): Sturz von Vivianne Härri! Die Schweizerin steigt bei einem Tor auf die Skispitzen, die dann überkreuzen und sie vorneweg in den Schnee hauen. Der rechte Ski geht zum Glück direkt auf und sie dürfte von großen Verletzungen verschont geblieben sein.

Julia Scheib (AUT): Julia Scheib gibt beim Heimweltcup nach zwei Jahren Verletzungspause ihr Comeback. Die Bedingungen heute sind dafür mehr als undankbar und sie rangiert sich auf Position 34 ein.

Clara Direz (FRA): Clara Direz liefert lange eine richtig gute Fahrt ab und findet sich auf einem Platz in den Top 20 wieder. Im zweiten Teil geht es noch etwas zurück, mit Platz 25 aber kann sie dennoch zufrieden auf ihren Lauf blicken. Für Katharina Huber bedeutet das indes das Ausscheiden. Sie ist nur noch 31.

Jessica Hilzinger (GER):Was für ein Ärger! Jessica Hilzinger ist mit Verletzung angereist und schon früh fährt sie jetzt am Tor vorbei.

Elisa Mörzinger (AUT): Was kann Elisa Mörzinger noch aus dem Hang herausholen? Bislang war ihr der zweite Durchgang in dieser Saison im Riesenslalom verwehrt und auch heute wird es richtig schwer. Sie ist aktuell 29. Wenn nur noch zwei Starterinnen schneller sind, ist die Sache gegessen.

Corinne Suter (SUI): Corinne Suter wird es schwer haben, gleich noch mal ranzudürfen. Die Speed-Spezialistin hat im Riesenslalom heute viel zu tun und liegt nur auf Position 30.

Shiffrin mit großem Vorsprung: 30 Starterinnen sind unten. Richtig gut unterwegs war Mikaela Shiffrin, die sich mit einer starken Zeit von 1:05.49 Minuten gleich einmal um 0,72 Sekunden von Petra Vlhova absetzen konnte. Ab Platz zwei ist es hingegen richtig eng und für viele Athletinnen ist im zweiten Durchgang noch viel möglich. Tessa Worley liegt nur 0,01 Sekunden hinter Vlhova. Lara Gut-Behrami hat auf Platz acht 0,3 Sekunden Rückstand zum Podest.

Nina O´Brien (USA): Nina O´Brien hat es bereits wenige Meter nach dem Start fast rausgehoben, kurz darauf ist es dann schließlich endgültig vorbei für sie. Sie fährt am Tor vorbei und scheidet aus.

Katharina Huber (AUT): Katharina Huber ihrerseits verliert schon auf den ersten Metern deutlich an Zeit und das ist auf der nachlassenden Piste alles andere als optimal. Nachdem sie auch danach den Rhythmus nicht recht findet, geht es auf Platz 28 zurück. Das dürfte nichts werden mit dem Finale!

Stephanie Brunner (AUT): Stephanie Brunner fährt den oberen Teil schön und baut eine gute Geschwindigkeit aufbauen und auch nach der zweiten Zeitnahme ist sie noch dabei. Im Steilhang ist sie immer etwas weiter hinten dran bei den Schwüngen und es kommt viel Zeit dazu. Mit 1,95 Sekunden Rückstand ist sie derzeit 17.

Simone Wild (SUI): Inzwischen braucht es eine entschlossene und saubere Fahrt, um hier noch weit vorne einzugreifen. Simone Wild gelingt das nicht und auch die Schweizerin muss sich hinter den Top 20 einfinden. Nur Holtmann und Bucik konnten mit einer Nummer über 20 noch was ausrichten.

Franziska Gritsch (AUT): Die Österreicherinnen stehen nach dem schwierigen Saisonstart unter Druck und wollen vor heimischer Kulisse liefern. Franziska Gritsch schafft es nicht, noch was aus der Piste herauszuholen und muss sich hinter den besten 20 einsortieren.

Alice Robinson (NZL): Alice Robinson ist durch schlechte Resultate in der Startreihenfolge weit nach hinten zurückgefallen und für sie gilt es, sich durch gute Ergebnisse wieder nach vorne zu kämpfen. Sie riskiert wieder alles, bleibt auch nach Fehlern voll drauf, kann aber nicht voll angreifen, nachdem sie die Ideallinie nicht erwischt. 1,95 Sekunden Rückstand stehen für sie zu Buche.

Andrea Ellenberger (SUI): Andrea Ellenberger aus dem Swiss-Team hat mehr zu tun und die Riesenslalom-Spezialistin lässt nach einem guten ersten Teil im Steilen mächtig liegen. Mit 2,28 Sekunden blinkt nicht viel mehr als Platz 18 auf.

Mina Fuerst Holtmann (NOR): Die Piste wird langsam unruhiger, aber Mina Fuerst Holtmann zeigt, dass es weiterhin möglich ist, was rauszuholen. Lange ist sie richtig gut dabei und fightet sogar um die Top 5. Im letzten Abschnitt geht es noch ein bisschen zurück, doch mit Platz zehn und etwas mehr als einer Sekunde hat sie noch gute Möglichkeiten.

Maria Therese Tviberg (NOR): Auch bei Maria Therese Tviberg deutet sich schnell an, dass für sie nicht viel zu Buche stehen wird. Die Norwegerin liegt sehr unruhig über ihren Skiern, kann so keinen Speed aufbauen und handelt sich so über drei Sekunden an Rückstand ein.

Camille Rast (SUI): Camille Rast schafft es nicht, da mitzugehen und sobald es steiler wird, ergeht es ihr wie viele Athletinnen vor ihr. Sobald sich kleinere Fehler einschleichen, geht die Zeit flöten und sie landet gerade mal auf dem 20. Platz.

Ana Bucik (SLO): Ana Bucik macht ihre Sache deutlich besser. Die Slowenin zeigt, dass es immer noch möglich ist, ein gutes Ergebnis aus der Strecke herauszuholen. Mit schönen Schwüngen und Selbstvertrauen geht es für die 29-Jährige den Hang hinunter und sie rangiert sich nach einer guten Fahrt auf Platz elf ein. Sechs Zehntel fehlen ihr nur zu den Top drei.

Ricarda Haaser (AUT): Es deutet sich an, dass es heute nicht die Trendwende für die ÖSV-Frauen geben könnte. Ricarda Haaser ist in den Trainings regelmäßig gut unterwegs, doch im Rennen will es bei ihr einfach nicht passen. Die Schwünge sind oft zu weit gesetzt und sie ist zu spät dran. Mit Platz 16 und 2,49 Sekunden Rückstand handelt auch sie sich bereits einen großen Abstand ein.

Paula Moltzan (USA): Paula Moltzan versucht, das Maximum aus ihren Lauf herauszuholen, schafft es aber auch nicht, in die Top Ten vorzudringen.

Wendy Holdener (SUI): Wendy Holdener kämpft dieses Jahr im Riesenslalom und die ganz großen Ergebnisse sind für die Schweizerin noch nicht herausgekommen. Auch heute wird sich daran wohl nichts ändern. Nach einer unsauberen Fahrt geht es auf den 15. Platz nach hinten.

Katharina Liensberger (AUT): Bislang passte es beim Heimspiel noch nicht zusammen für die Österreicherinnen. Kann Katharina Liensberger jetzt einen besseren Lauf hinstellen? Im ersten, flachen Teil hält sich der Rückstand in Grenzen, doch im Steilen passen nicht alle Schwünge für sie zusammen und sie verpasst häufig das Timing. Im Zielraum kann man ihr ansehen, dass sie sich ein bisschen mehr erhofft hatte. Nur Platz zwölf.

Maryna Gasienica Daniel (POL): Es gibt den ersten Ausfall! Maryna Gasienica Daniel überdreht, rutscht daraufhin weg und kann ihren Lauf nicht beenden.

Katharina Truppe (AUT): Die nächste Österreicherin ist an der Reihe. Kann sie es besser machen als Siebenhofer? Nur bedingt. Truppe steht sehr hoch über ihren Latten, verliert dadurch sehr viel Zeit und kann die Kraft nicht in Speed umsetzen. Nach nur Platz zwölf schüttelt sie enttäuscht den Kopf. Sie weiß, dass sie da eigentlich mehr kann.

Coralie Frasse Sombet (FRA): Coralie Frasse Sombet gelingt eine deutlich bessere Fahrt. Im flachen, ersten Abschnitt macht sie ein schönes Tempo und geht mit Vertrauen in ihren Lauf hinein. Im Steilen verliert sie zwar, mit derzeit Platz zehn aber lief es nicht übel für die Französin.

Ramona Siebenhofer (AUT): Puh! Ramona Siebenhofer erlebt eine Fahrt zum Vergessen. Die Österreicherin schafft es nicht, auf den ersten Metern Speed aufzubauen und auch die Schwünge sind unsauber hingesetzt. Mit 2,79 Sekunden Rückstand muss sie sich mit einem enorm großen Abstand auf der letzten Position einordnen.

Thea Louise Stjernesund (NOR): Thea Louise Stjernesund bekommt, sobald es Steil wird, größere Schwierigkeiten und verliert als erste Starterin richtig an Zeit in ihrem Lauf. Mit über zwei Sekunden Abstand wird sie warten müsse, wozu es am Ende reichen wird.

Lara Gut-Behrami (SUI): Lara Gut-Behrami ist als nächste Schweizerin an der Reihe, aber auch sie beißt sich im ersten Durchgang die Zähne an dem Kurs aus. Einige Schwünge sind für ihre Verhältnisse sehr weit gesetzt und sie fährt dem Timing immer etwas hinterher. Mit Platz acht ist sie aber noch nicht raus aus dem Podestkampf, denn ab Platz zwei sind die Abstände richtig eng.

Michelle Gisin (SUI): Michelle Gisin ist im oberen Teil noch richtig gut dabei, dann aber fehlt es ihr an dem Vertrauen und sie verliert immer mehr Sekunden. Sie geht die Sache zu vorsichtig an und landet auf dem aktuell letzten Platz.

Valerie Grenier (CAN): Bislang klafft hinter Platz eins eine große Lücke, auch Valerie Grenier kann daran nichts ändern. Im ersten Abschnitt hat sie kurz mal richtig zu tun, um nicht auszufallen, dann kommt sie besser rein und findet sich schließlich in einem Bereich wieder, in dem in Richtung Podest noch was gehen kann.

Sara Hector (SWE): Die nächste Herausforderin von Shiffrin stürzt sich Sara Hector aus dem Starthäuschen. Sie geht mit viel Power vom Start weg und zeigt, dass sie sich viel vorgenommen hat. Doch so richtig in Rhythmus findet sie nicht und es scheint fast so, als hätte Hector sich da fast selbst im Weg gestanden. Mit 0,96 Sekunden Rückstand ist sie nur Fünfte.

Tessa Worley (FRA): Kann sie jetzt zum Angriff gegen Shiffrin blasen? Die Französin fährt den ersten Abschnitt richtig gut und liegt ganz dicht hinter der US-Amerikanerin. Im Steilhang lässt Worley mehr zu kämpfen und nicht alle ihre Schwünge sind sauber gesetzt. Die Führung ist weit weg, mit Platz drei bringt sie sich aber in eine ordentliche Position.

Petra Vlhova (SVK): Petra Vlhova konnte 2018 das Rennen am Semmering gewinnen. In welche Position bringt sie sich im heutigen Rennen? Sie fährt den ersten Teil aggressiv, lässt sich von einem Schnitzer nicht beeindrucken und versucht, den Rückstand gering zuhalten. Ganz gelingen tut das aber nicht. Mit sieben Zehnteln Abstand zur Führenden geht es in den Zielraum hinein.

Ragnhild Mowinckel (NOR): Bei Ragnhild Mowinckel läuft es im engen, flachen Teil besser und mit 22 Hundertsteln ist sie näher an Shiffrin heran. Dann aber tickt die Zeit gegen die Norwegerin. Mit einer weiteren Linie und einer nicht sauberen Fahrt im Steilhang geht es auf den vierten Platz hinter die Italienerinnen zurück.

Marta Bassino (ITA): Kann die nächste Italienerin es besser machen? Nein! Auch bei ihr geht es schon auf den ersten Metern richtig weit hinter Shiffrin zurück und muss jetzt alles anlegen, um da noch Boden gutzumachen. So richtig gelingen will ihr das aber nicht und auch sie nimmt einen großen Rückstand mit über die Ziellinie. Zeigt sich so langsam, wie gut die Fahrt der US-Amerikanerin war oder haben die Italienerinnen heute einen schlechten Tag erwischt?

Federica Brignone (ITA): Federica Brignone gelingt es ihrerseits nicht bereits im ersten Abschnitt Tempo aufzubauen und im Flachen verlieht sie enorm! Als es ins Steile geht, hat sie bereits fast eine Sekunde Rückstand und es dauert lange, bis sie ihren Rhythmus findet. Unten kann sie zwar noch aufholen, doch mit 0,98 Sekunden ist sie enorm weit zurück.

Mikaela Shiffrin (USA): Es ist angerichtet am Semmering! Mikaela Shiffrin geht als erste Athletin in den Hang. Was kann die US-Amerikanerin für die Konkurrenz vorlegen? Shiffrin fährt den ersten Abschnitt gut, leistet sich keine Fehler und auch die Einfahrt in den Steilhang gelingt ihr ordentlich. Mit einer Zeit von 1:05.49 Minuten kommt sie schließlich in den Zielraum. Jetzt wird sie warten müssen, wo sie damit positionieren kann.

Die Bedingungen: Gesetzt wurde der Kurs im ersten Durchgang vom Swiss-Technik-Cheftrainer Alois Prenn. Der hat die Tore eng gesetzt, insbesondere im schmaleren, oberen Teil. Die Herrichtung der Piste war durch Plusgrade nicht einfach, bei der Besichtigung zeigten sich die Athletinnen aber zufrieden mit den Bedingungen.

Duo aus Deutschland: Der Deutsche Skiverband ist im Riesenslalom gewohnt mit einem kleinen Aufgebot am Start. Nominiert wurden für die beiden Weltcups Andrea Filser und Jessica Hilzinger. Für beide Athletinnen gilt es Ergebnisse in den Top 30 einzufahren, umso weiter nach vorne zu rutschen in der Startliste. Derzeit sind beide erst jenseits der 30 an der Reihe.

Das Swiss-Team: Im Team der Schweiz können neben Lara Gut-Behrami, die zum engen Kreis der Favoritinnen zählt, auch Wendy Holdener, Michelle Gisin und Camille Rast auf ein gutes Ergebnis hoffen. Andrea Ellenberger, Simone Wild, Corinne Suter, Vivianne Härri, Vanessa Kasper und Stefanie Grob werden die Mannschaft beim heutigen Weltcup in Österreich vervollständigen.

ÖSV-Athletinnen verkaufen sich unter Wert: Die ÖSV-Starterinnen konnten in den letzten Jahren bei der Vergabe der Topplätze immer eine Rolle spielen, in diesem Winter läuft es für die Mannschaft bislang noch nicht nach Plan und man verkaufte sich unter Wert. Vor Heimpublikum soll nun die Trendwende her. Zuzutrauen ist der unter anderem Katharina Liensberger. Neben ihr sind mit Ramona Siebenhofer, Katharina Truppe, Ricarda Haaser, Stephanie Brunner, Franziska Gritsch, Katharina Huber, Elisa Mörzinger, Julia Scheib, Elisabeth Kappaurer und Nina Astner am Start.

Wer sind die Favoritinnen? Zwei Riesenslaloms konnten in diesem Winter bereits durchgeführt werden. Gewinnen konnten diese Lara Gut-Behrami aus der Schweiz und die Italienerin Marta Bassino, die entsprechend auch heute zum engen Favoritenkreis zählen. Auch die Schwedin Sara Hector heißt es im Blick behalten. Sie landete jeweils auf dem Treppchen. Die Slowakin Petra Vlhova, Mikaela Shiffrin aus den USA und Tessa Worley möchten sicherlich auch eine Rolle spielen.

Vor Beginn: Der heutige Riesenslalom ist Nachholprogramm für den geplatzten Saisonauftakt in Sölden. Am morgigen Mittwoch wird dann der eigentlich für Semmering geplante Riesenslalom ausgetragen, am Donnerstag folgt noch der traditionelle Nachtslalom.

Vor Beginn: Los geht es am Zauberberg heute um 10 Uhr mit dem ersten Lauf. Drei Stunden später beginnt dann der finale Durchgang.

Vor Beginn: Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker des Riesenslaloms der Frauen in Semmering.

Mikaela Shiffrin führt den Gesamtweltcup der Frauen aktuell an.
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Mikaela Shiffrin führt den Gesamtweltcup der Frauen aktuell an.

Ski alpin: Riesenslalom der Frauen in Semmering heute im TV und Livestream

Wenn Ihr den ersten Riesenslalom der Frauen heute live sehen möchtet, gibt es dafür drei Anlaufstellen: den Bayerischen Rundfunk, Eurosport und DAZN. Beim BR startet die Übertragung jeweils pünktlich zum Lauf, bei Eurosport je eine Viertelstunde vorher. Beide Sender könnt Ihr auch im Livestream empfangen, ersteren kostenfrei, letzteren über den Eurosport Player gegen eine Gebühr.

Die könnt Ihr Euch sparen, wenn Ihr ein DAZN-Abo besitzt, dort laufen beide Eurosport-Kanäle nämlich mehrkostenfrei. Außerdem hat der Streamingdienst auch Fußball (u.a. Bundesliga, Champions League), US-Sport (NBA, NFL), Tennis, Kampfsport, Darts, Wintersport und vieles mehr im Programm. Die Kosten: 29,99 Euro monatlich im Monatsabo oder 24,99 Euro monatlich im Jahresabo.

Ski alpin: Die nächsten Termine der Frauen

TerminWettkampfOrt
27. DezemberRiesenslalom (Ersatz Sölden)Semmering
28. DezemberRiesenslalomSemmering
29. DezemberSlalomSemmering
04. JanuarSlalomZagreb
05. JanuarSlalomZagreb
07. JanuarRiesenslalomKranjska Gora
08. JanuarRiesenslalomKranjska Gora