Ski alpin: Alexander Schmid verpasst Podium beim Riesenslalom der Herren in Alta Badia - Lucas Braathen gewinnt

Von Stats Perform / SID
Beim Ski alpin geht es weiterhin in Alta Badia zur Sache.
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Skirennläufer Alexander Schmid hat beim traditionsreichen Weltcup-Riesenslalom in Alta Badia/Italien die große Chance auf eine Podestplatzierung vergeben. Im Finale des ersten von zwei Rennen auf der herausfordernden Piste Gran Risa fiel der Allgäuer vom vierten auf den immer noch guten achten Rang zurück. Im Vorjahr hatte er an gleicher Stelle als Dritter sein bislang bestes Weltcup-Resultat gefeiert.

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"Ich habe andere Erwartungen an mich selbst", sagte Schmid in der ARD, "ich hatte eine sehr gute Ausgangsposition", Platz acht sei "trotzdem eine sehr gute Leistung". Zudem hatte sich der Olympiazweite mit der Mannschaft in der Vorbereitung auf Alta Badia im Training die Schulter ausgekugelt, angesichts dessen, sagte er schließlich über seinen Platzierung, "bin ich mega happy". Am Montag (10.00/13.30 Uhr) wird in Alta Badia ein zweiter Riesenslalom gefahren.

Ski alpin: Riesenslalom der Herren in Alta Badia - Die Top 5 im Überblick

RangNameZeit
1.Lucas Braathen2:36.35
2.Henrik Kristoffersen+0.02
3.Marco Odermatt+0.10
4.Alexis Pinturault+0.67
5.Zan Kranjec+0.69

Ski alpin: Riesenslalom der Herren in Alta Badia im Liveticker zum Nachlesen

Eidgenössische Ergebnisse: Neben Marco Odermatt schaffte es mit Justin Murisier (9.) ein weiterer Schweizer unter die besten Zehn. Deutlicher verloren haben im zweiten Lauf Loic Meillard (11.) und Gino Caviezel (16.). Dagegen verbesserte sich Livio Simonet und landete auf dem 22. Platz.

ÖSV-Abschneiden: Bester Österreicher wurde heute Marco Schwarz, der als Sechster sein bestes Saisonergebnis einfuhr. Unter seinen Möglichkeiten blieb auf der anspruchsvollen Piste Manuel Feller, der zeitgleich mit Landsmann Stefan Brennsteiner als Dreizehnter im Klassement auftaucht. Weltcup-Punkte gab es ferner für Roland Leitinger (20.) und Patrick Feurstein (26.).

Wieder Top 10 für Schmid: Als bester Deutscher landete Alexander Schmid auch im dritten Riesentorlauf des Winters in den Top 10 und wurde Achter. Nach Platz vier im ersten Durchgang war allerdings mehr drin. Der zweite DSV-Athlet verpatzte den zweiten Lauf. Stefan Luitz fiel auf Rang 28 zurück.

Sieg für Braathen! So feiert Lucas Braathen seinen vierten Weltcupsieg - den zweiten in einem Riesenslalom! Als Dritter des ersten Durchgangs setzte sich der Norweger am Ende um den Hauch von zwei Hundertsteln gegen seinen Landsmann Henrik Kristoffersen durch. Den dritten Platz ergatterte mit nur einer Zehntel Rückstand Marco Odermatt, der nach dem ersten Lauf als Neunter schon sehr weit zurückgelegen hatte.

Ski alpin: Riesenslalom der Herren in Alta Badia JETZT im Liveticker - Braathen gewinnt

Zan Kranjec (SLO): Bleibt noch Zan Kranjec. Der Slowene baut auf ein Polster von gut sieben Zehnteln. Auf geht´s! Der 30-Jährige bemüht sich um eine saubere Technik, büßt aber Zeit ein. Etwas mehr Risiko wird nötig sein. Und dann geht ihm die Technik verloren, die Ski eiern herum, das kostet Zeit. Fast sieben Zehntel fehlen im Ziel - nur Rang fünf!

Henrik Kristoffersen (NOR): Und ein weiterer Norweger steht noch am Start. Obwohl Henrik Kristoffersen oben bei einem Rechtsschwung etwas abgetrieben wird, bleibt er auf Zug. Es bahnt sich eine ganz enge Kiste an. Es geht offenbar um Hundertstel. Zwei davon fehlen ihm im Ziel. Platz zwei für Kristoffersen!

Lucas Braathen (NOR): Drei Sportler stehen noch oben. Sieben Zehntel hat Lucas Braathen im Gepäck. Dem Norweger eicht das Polster sogar über die zweite Zwischenzeit hinaus. Odermatt muss jetzt zittern. Und dann fährt der 22-Jährieg sogar mal Zeit raus und rettet am Ende eine Zehntel ins Ziel - Führung! Das Podium hat der Skandinavier sicher.

Alexander Schmid (GER): Für die deutsche Hoffnung sprechen nun 63 Hundertstel aus dem ersten Durchgang. Was macht Alexander Schmid daraus? Auch der DSV-Athlet scheint Odermatt das Wasser nicht reichen zu können. Wird es für Platz zwei reichen? Schmid kämpft, baut einen Hakler ein. Am Ende fehlen dann doch acht Zehntel - Rang fünf!

Alexis Pinturault (FRA): Nun geht es Alexis Pinturault auf dem Kurs seines Trainers an. Eine halbe Sekunde Guthaben hat der Franzose im Gepäck. Der Alta-Badia-Sieger von 2020 braucht bis zur ersten Zeitnahme fast das komplette Polster auf. Zwar holt Pinturault zwischenzeitlich ein wenig auf, insgesamt aber reicht es nicht. Gut eine halbe Sekunde fehlt im Ziel - Platz zwei!

Loic Meillard (SUI): Ein Schweizer führt, einer steht noch oben. Auch Loic Meillard bringt nur etwas mehr als eine Zehntel mit. Auf Odermatt ist das nicht zu behaupten, das wird schnell klar. Der Eidgenosse bemüht sich um eine enge Linie, löst sich aber oft zu spät von den Kanten. So rutscht Meillard auf Platz sechs ab.

Marco Schwarz (AUT): Als letzter Österreicher macht sich Marco Schwarz auf den Weg. Der Kärntner bringt lediglich zwölf Hundertstel auf Odermatt mit. Dieses Polster ist sehr schnell weg. Der führende Schweizer bleibt ungefährdet. Doch wo reiht sich Schwarz ein? Zum Ende findet der 27-Jäührige seinen Rhythmus, holt dort Zeit raus und sortiert sich als Zweiter ein.

Justin Murisier (SUI): Es folgt gleich der nächste Schweizer. Mit dem eidgenössischen Landsmann kommt der 30-Jährige erwartungsgemäß bei Weitem nicht mit und sammelt fleißig Rückstand ein. Mehr als eine Sekunde fehlt am Ende, was immerhin für Rang drei reicht.

Marco Odermatt (SUI): Nun sind wir gespannt auf Marco Odermatt. Der eigentliche Favorit hat im ersten Lauf überraschend viel Zeit liegenlassen. Jetzt aber gibt der Schweizer Gas. Und der Olympiasieger fährt in der Tat Zeit raus. Doch der 25-Jährige muss kämpfen, bleibt nicht von Fehlern verschont. Trotzdem beißt Odermatt und kommt mit der zeitbesten Laufzeit ins Ziel - sieben Zehntel vor McGrath als neuer Spitzenreiter.

Ski alpin: Riesenslalom der Herren in Alta Badia JETZT im Liveticker - Die Top 10 kommen

Filip Zubcic (CRO): Dann stößt sich Filip Zubcic oben ab. Fehlerfrei kommt auch der Kroate nicht durch, mitunter laufen die Ski nicht ganz sauber. Der 29-Jährige bemüht sich um die Linie und erreicht als Zweiter das Ziel.

Atle Lie McGrath (NOR): Beinahe zwei Sekunden hat nun Atle Lie McGrath im Gepäck. Das muss doch jetzt irgendwann mal reichen. Der Norweger fährt technisch sauber, erlaubt sich dann doch einen Fehler, da hakelt es kurz. Im Steilen wirkt sich das nicht so aus. Und so bleiben im Ziel fast sieben Zehntel, das ist die Führung!

Manuel Feller (AUT): Jetzt aber Manuel Feller! Ist die Bestzeit nun fällig? Natürlich büßt auch der Tiroler ein. Unten springt der 30-Jährige in einen Linksschwung. Erneut wird das unten raus richtig knapp. Und auch Feller fehlen dann acht Hundertstel zur Führung.

Gino Caviezel (SUI): Gino Caviezel bringt jetzt 1,75 Sekunden Vorsprung mit. Natürlich reicht das jetzt zunehmend länger- erneut aber nicht bis ins Ziel. Ohne sichtbare grobe Fahler bleibt Zeit liegen. Und der Eidgenosse rutscht gut eine halbe Sekunde hinter Verdü zurück.

Stefan Brennsteiner (AUT): Alle Athleten verlieren schon bis zur ersten Zeitnahme um eine Sekunde. Dieses Schicksal teilt nun Stefan Brennsteiner. Der Salzburger kann dann lange zehren. Erstmals wird es richtig eng. Am Ende fehlen dem Salzburger acht Hundertstel. Joan Verdü bleibt weiter vorn.

Victor Muffat-Jeandet (FRA): Noch immer liegt Joan Verdü an der Spitze, darf unten im Ziel immerhin in der Sonne sitzen. Dann schickt sich Victor Muffat-Jeandet an, dem Mann aua Andorra die Führung streitig zu machen. Zwar geht auch dem Franzosen viel Zeit verloren, das Polster eicht aber immerhin bis zur zweiten Zwischenzeit. Dann allerdings gibt es nichts mehr, wovon er zehren kann. Erst ganz unten verliert der 33-Jährige kaum noch was. So fehlen im Ziel lediglich 35 Hundertstel - Platz zwei!

Mathieu Faivre (FRA): Nur zur Einordnung: Mathieu Faivre bringt mehr als eine Sekunde Vorsprung aus dem ersten Lauf mit. Doch auch ihm reicht das bei Weitem nicht. Der amtierende Weltmeister kommt auch heute nicht in Fahrt, sucht weiter nach der richtigen Materialabstimmung. Und so kommt der Franzose lediglich als Achter im Ziel an.

Erik Read (CAN): Bei Erik Read dauert es etwas länger, bis das Guthaben aufgebraucht ist. Dafür packt der Kanadier unten raus noch ordentlich drauf und kommt mit anderthalb Sekunden Rückstand als Sechster unten an.

Stefan Luitz (GER): Dann macht sich Stefan Luitz auf den Weg. Auch sein Polster ist an der ersten Zeitnahme schon komplett weg. Und als wäre dies nicht genug, baut der DSV-Läufer kurz vor dem Ziel noch einen schweren Patzer ein. Da verliert er fast die Balance, zaubert auf dem Innenski, verliert aber viel Zeit - mehr als drei Sekunden, Platz elf!

Roland Leitinger (AUT): Anschließend verspielt Roland Leitinger fast neun Zehntel Guthaben in Windeseile. Es bleibt bei sehr großen zeitlichen Unterschieden. Der Österreicher verliert allein in diesem Lauf mehr als zwei Sekunden auf den Führenden. In der Summe gibt das Rang fünf.

Luca De Aliprandini (ITA): Danach will es Luca De Aliprandini wissen. Der Italiener fährt sehr aktiv, wirkt dabei unruhig. Da bleiben Fehler nicht aus. Doch der 32-Jährige kämpft um die Linie und kommt als Dritter unten an.

Filippo Della Vite (ITA): Seine forsche Fahrweise des ersten Laufes zeigt Filippo Della Vite jetzt erneut. Zwar büßt auch der Italiener ein - aber nicht so viel wie die Konkurrenz zuletzt. So reiht er sich als Zweiter ein.

Trevor Philp (CAN): Vier Zehntel Polster bringt Trevor Philp mit. Auch die sind blitzschnell aufgebraucht. Und dann fährt der Kanadier kurz vor dem Ziel an der letzten Welle ganz weite Wege, kommt fast zum Stehen, bringt die Sache aber zu Ende. Allerdings bedeuten fast neun Sekunden Rückstand, dass es am Ende außerhalt des Zeitlimits doch keine Weltcup-Punkte gibt.

Patrick Feurstein (AUT): Patrick Feurstein verspielt sein Guthaben ebenfalls sehr schnell. Und dann verdreht es den Vorarlberger ziemlich. Artistisch korrigiert das der 26-Jährige und bleibt im Rennen. Die Zeit aber ist beim Teufel - Platz sechs im Ziel!

Fabian Wilkens Solheim (NOR): Richtig frei gibt anschließend auch Fabian Wilkens Solheim den Ski nicht. Mitte des Laufes fasst der Norweger mehr Vertrauen, fährt jetzt richtig gut und verliert kaum noch etwas dazu. Zwar fehlt eine Sekunde auf die Spitze, was aber Rang zwei bedeutet.

James Crawford (CAN): Zeitgleich mit dem Norweger eben war im ersten Lauf James Crawford. Doch der kanadische Speed-Spezialist büßt in gleicher Weise ein. Für seien Verhältnisse ist das heute dennoch einen gute Leistung im ungewohnten Riesenslalom. Platz vier - eine Hundertstel hinter Nestvold-Haugen!

Leif Kristian Nestvold-Haugen (NOR): Nun schiebt sich Leif Kristian Nestvold-Haugen in den Hang. Viel Polster bringt der Norweger nicht mit. Und die neun Hundertstel sind sehr schnell weg. Der 35-Jährige hängt zu lange auf den Kanten, bekommt die Ski nicht auf Zug. So sammeln sich mehr als zwei Sekunden Defizit an.

Rasmus Windingstad (NOR): Sonderlich weit kommt danach Rasmus Windingstad nicht. Der Norweger fährt ein Tor zu eng an, in der Folge geht ihm zunehmend der Platz aus. Irgendwann rauscht er mitten durch ein Tor und scheidet aus.

Joan Verdü Sanchez (AND): Im Anschluss sucht Joan Verdü Sanchez eine enge Linie. Und das zahl sich für den Mann aus Andorra aus. Der 27-Jährige holt von oben bis unten Zeit raus, zeigt einen blitzsauberen Lauf und setzt sich mit mehr als anderthalb Sekunden Vorsprung an die Spitze.

Adam Zampa (SVK): Zögerlicher geht Adam Zampa zu Werke. Der Slowake riskiert weit weniger und büßt kontinuierlich Zeit ein. Ganz offensichtlich fährt der 32-Jähriger auf Ankommen und kassiert deutlichen Rückstand.

Ski alpin: Riesenslalom der Herren in Alta Badia JETZT im Liveticker - Start

Livio Simonet (SUI): Jetzt eröffnet Livio Simonet den Finaldurchgang. Der Schweizer schickt sich an, die guten Pistenbedingungen für sich zu nutzen. Weitgehend problemlos kommt er durch. Im letzten Streckenteil scheint inzwischen die Sonne. Simonet setzt die erste Zeit.

Ski alpin: Riesenslalom der Herren in Alta Badia JETZT im Liveticker - Vor Beginn

Vor Beginn: Gran Risa: Für den zweiten Durchgang wird der Start nach oben auf 1.868 Meter gelegt. Somit ergeben sich 448 Meter Höhenunterschied. Für die Kurssetzung zeichnet Nicola Thoule verantwortlich. Der Franzose hat 57 Tore gesteckt.

Vor Beginn: Willkommen zurück! Willkommen zurück beim Riesentorlauf der Männer in Alta Badia! In Kürze beginnt auf der Gran Risa der zweite Lauf der 30 Besten. Und dann wird auch der Sieger des Tages gesucht.

Nach dem ersten Lauf liegt Alexander Schmid aussichtsreich auf Platz vier. In Führung ist der Slowene Zan Kranjec vor Henrik Kristoffersen.

Ski alpin: Riesenslalom der Herren in Alta Badia - Die Top 5 nach dem 1. Durchgang

RangNameZeit
1.Zan Kranjec1:18.49
2.Henrik Kristoffersen+0.60
3.Lucas Braathen+0.73
4.Alexander Schmid+0.79
5.Alexis Pintuarault+0.92

Ski alpin: Riesenslalom der Herren in Alta Badia - 1. Durchgang im Liveticker zum Nachlesen

Bis später! Für den Moment soll es das aus den Dolomiten gewesen sein. Wir danken für die Aufmerksamkeit und melden uns rechtzeitig zurück, ehe um 13:30 Uhr der Finaldurchgang des Riesenslaloms beginnt. Bis dann!

Fünf Österreicher verblieben: Beim ÖSV ist Manuel Feller (12.) mal nicht das heißeste Eisen im Feuer, eine deutliche Verbesserung wird der aber gewiss anstreben. Besser ist es Marco Schwarz ergangen, der sich als Siebter einsortierte. Wiedersehen werden wir ferner Stefan Brennsteiner (14.), Roland Leitinger (19.) und Patrick Feurstein (23.). Raphael Haaser scheiterte als 33. um neun Hundertstel.

Luitz noch dabei: Neben Alexander Schmid ist lediglich ein weiterer Deutscher im Wettkampf verbleiben. Stefan Luitz wusste als Achtzehnter zu gefallen. Mit hoher Startnummer ist kein anderer so weit nach vorn gefahren. Von den drei übrigen DSV-Athleten war Fabian Gratz als 36. noch der Beste.

Odermatt mal nicht bester Schweizer: Für seine Speed-Einsätze in Gröden büßte heute Marco Odermatt (9.). Der sonst so überragende Riesenslalomfahrer verlor erstaunliche anderthalb Sekunden, wird aber gewiss im zweiten Durchgang angreifen. Aktuell muss der 25-Jährige zwei eidgenössischen Landsleuten den Vortritt lassen: Loic Meillard (6.) und Justin Murisier (8.). Chancen auf die Top 10 besitzt zudem Gino Caviezel (13.). Als 30. wird Livio Simonet den zweiten Lauf eröffnen dürfen. Nicht mehr dabei sind dann Thomas Tumler (31.), dem fünf Hundertstel fehlten, und Fardi Janutin (32.).

Kranjec führt bei Halbzeit: Beim Riesenslalom in Alta Badia liegt zur Pause Zan Kranjec vorn. Der Slowene wusste insbesondere im unteren Streckenteil zu gefallen und fuhr insgesamt recht komfortable sechs Zehntel Vorsprung raus. Die Norweger Henrik Kristoffersen und Lucas Brathen müssen also gehörig aufholen, um den Spitzenreiter noch zu erwischen. Umd Podium kämpft in jedem Fall auch Alexander Schmid, dem als Viertem lediglich sechs Hundertstel fehlen. Auch Alexis Pinturault befindet sich noch in Schlagdistanz.

Nach dem ersten Lauf liegt Alexander Schmid auf dem vierten Rang.
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Nach dem ersten Lauf liegt Alexander Schmid auf dem vierten Rang.

Ski alpin: Riesenslalom der Herren in Alta Badia JETZT im Liveticker - Ende 1. Durchgang

Fabio Gstrein (AUT): Nun kann der erste Durchgang beendet werden. Zumindest könne wir Fabio Gstrein über die gesamte Fahrt beobachten. Der Tiroler liegt von Beginn an zu weit zurück, verliert in der Summe fast fünf Sekunden und verpasst als 48. den zweiten Lauf.

Unterbrechung: Krystof Kryzl liegt noch vor der ersten Zeitnahme mitten auf der Piste und kann nicht aufstehen. Helfer müssen ihn bergen. Dafür muss das Rennen natürlich unterbrochen werden.

Krystof Kryzl (CZE): Noch immer zittert Livio Simonet als 30. um den Verbleib im Wettkampf. Seit geraumer Zeit kann den Schweizer keiner mehr gefährden. Und jetzt steht der letzte Starter bereit. Doch ausgerechnet vor Fabio Gstrein ist Krystof Kryzl gestürzt und hat sich offenbar am linken Knie verletzt.

Lukas Feurstein (AUT): Nun schauen wir auf Lukas Feurstein. Der Cousin von Patrick Feurstein müht sich auf der abgenutzten Piste, findet dabei keine schnelle Linie und reiht sich mit fast fünfeinhalb Sekunden Rückstand als 49. ein.

Julian Rauchfuss (GER): Mit den beiden DSV-Kollegen kommt Julian Rauchfuss trotz allen Einsatzes mit. Die Initiative des 28-Jährigen führt zu Fehlern, die fast fünf Sekunden kosten. Über Position 45 kommt er damit nicht hinaus.

Fabian Gratz (GER): Längst ist Fabian Gratz unterwegs. Der 25-Jährige ist nur geringfügig schneller als der deutsche Teamkollege eben - Rang 36.

Anton Grammel (GER): Jetzt erleben wir drei Deutsche im Paket. Anton Grammel schiebt sich in den Hang. Es ist hier absolut möglich in den zweiten Durchgang zu fahren, aber natürlich gilt es, der malträtierten Piste zu trotzen. Zeitlich jedoch geht es sich nicht aus - Platz 42.

Livio Simonet (SUI): Für die Schweiz ist Livio Simonet unterwegs. Auch der setzt eine Punktlandung exakt auf Position 30. Damit schiebt er den eidgenössischen Landsmann Thomas Thumler raus. Und auch Fadri Janutin hat sich aus den Top 30 verabschiedet.

Fabian Wilkens Solheim (NOR): In diesem Moment fährt Fabian Wilkens Solheim ins Ziel. Mit knapp dreieinhalb Sekunden Rückstand reiht sich der Norweger als 24. ein. Nach den bisherigen Erkenntnissen könnte das tatsächlich schon für den zweiten Lauf reichen.

Adam Zampa (SVK): Und dann ist es um den Maes und Haaser schon geschehen, denn Adam Zampa sortiert sich als 28. ein. Bei extrem kurzen Startabständen geht es jetzt Schlag auf Schlag.

Sam Maes (BEL): Im Anschluss gelingt Sam Maes eine Punktlandung. Sein Rückstand bewegt sich in Richtung vier Sekunden was zeitgleich mit Raphael Haaser Rang 30 bedeutet. Das Aus dürfte da nur eine Frage der Zeit sein.

Fadri Janutin (SUI): Fadri Janutin ist letztlich nicht schnell genug, kickt als derzeit 29. zwar den schweizerischen Landsmann Daniele Sette aus den Top 30, wird sich dort aber sicherlich auch nicht lange halten können.

Joan Verdü Sanchez (AND): Joan Verdü Sanchez fährt als 27. ins Ziel und darf fortan zittern. Allzu viele Hoffnungen sollte sich der Mann aus Andorra aber nicht machen. Der ein oder andere wird es ganz sicher noch besser machen.

Daniele Sette (SUI): Nur geringfügig besser als der eidgenössische Landsmann eben kommt Daniele Sette unten an. Mehr als vier Sekunden Rückstand und Rang 29 dürften am Ende nicht reichen.

Semyel Bissig (SUI): Danach kommt Semyel Bissig weit weniger gut zurecht, erreicht das Ziel offensichtlich angeschlagen als 31.

Stefan Luitz (GER): Anschließend beweist Stefan Luitz mit einer sehr guten Fahrt, das noch mehr in der Piste steckt. Dem DSV-Athleten gelingt es, den Zeitverlust deutlich unter drei Sekunden zu begrenzen. Platz 18 - das ist der zweite Durchgang!

James Crawford (CAN): James Crawford kommt ganz ordentlich durch, sammelt exakt dreieinhalb Sekunden Rückstand ein und wird im Ziel als 23. notiert. Hoffnungen auf den Verbleib im Wettkampf gibt es da. Mal abwarten!

Aleksander Aamodt Kilde (NOR): Nun erleben wir mit Aleksander Aamodt Kilde den derzeit besten Speedfahrer im Skiweltcup. Wie schlägt der sich auf der Gran Risa? Der Norweger macht das gut - allerdings nur bis etwa Mitte des Laufes. Dann trägt es ihn bei einem Rechtsschwung zu weit ab, das nächste Tor erwischt er mit Mühe, scheidet dann aber aus.

Filippo Della Vite (ITA): Mit viel Enthusiasmus geht Filippo Della Vite zu Werke. Der Italiener scheint dieser Aufgabe zumindest konditionell gewachsen zu sein, was sich nicht von allen behaupten lässt. So zieht der 21-Jährige seine Fahrt eisern nach unten, verliert nur etwas mehr als drei Sekunden und dürfte sich als derzeit 20. für den zweiten Lauf qualifizieren.

Stefan Hadalin (SLO): Bei einem Linksschwung bekommt Stefan Hadalin einen Schlag. Das nächste Tor kommt viel zu schnell auf ihn zu. Der Slowene kommt zu Fall und scheidet aus.

Thomas Tumler (SUI): Nur geringfügig besser ist Thomas Tumler unterwegs. Eine wirklich schnelle Linie jedoch findet auch der Eidgenosse nicht. Platz 24 leuchtet im Ziel auf, doch fast vier Sekunden Rückstand sind zu viel.

Simon Maurberger (ITA): Als Dreizehnter von Val d´Isere möchte Simon Maurberger natürlich auch heute ähnliches erreichen. Doch für den Südtiroler entwickelt sich ein aussichtsloser Kampf - von Fehlern geprägt. Mit fast viereinhalb Sekunden Rückstand liegt der 27-Jährige zu weit hinten.

Leif Kristian Nestvold-Haugen (NOR): Es ist aber nicht nur die Piste, die Läufer erlauben sich einfach zu viele Fehler. Das gilt nun auch für Leif Kristian Nestvold-Haugen. Als 22. kann sich der Norweger zumindest noch ein wenig Hoffnungen machen.

Raphael Haaser (AUT): Mittlerweile lässts ich vermuten, dass weniger als drei Sekunden Rückstand für den Finaldurchgang reichen werden. Zumindest das möchte Raphael Haaser jetzt hinbekommen. Der Plan aber geht nicht auf. Fast vier Sekunden kommen zusammen. Für den jetzt schon 23. wird das wohl zu langsam sein.

Giovanni Borsotti (ITA): Giovanni Borsotti bekommt Probleme den Ski sauber zu setzten, der Italiener eiert da rum. Einen ersten Wackler scheint er noch zu korrigieren, doch dann schmeißt es ihn bei einem Linksschwung. Aus und vorbei!

Tommy Ford (USA): Sehr fehlerbehaftet geht Tommy Ford zu Werke, da reiht sich ein Fehler an den anderen. Das ist die bislang schlechteste Fahrt von allen, die mit fast fünf Sekunden Rückstand honoriert wird.

Victor Muffat-Jeandet (FRA): Nun geht es Victor Muffat-Jeandet an. Der Franzose beweist, dass es durchaus etwas besser geht. Doch muss das der 33-Jährige auch nach unten bringen. Nach dem letzten Geländeübergang jedoch stellt er die Ski quer, da staubt es gehörig auf. Und so kassiert Muffat-Jeandet doch mehr als zwei Sekunden - immerhin Fünfzehnter.

Roland Leitinger (AUT): Folglich müssen wir unsere Ansprüche nach unten korrigieren. Schon ein Top-10-Ergebnis wäre jetzt eine hervorragende Leistung. Roland Leitinger vermag das nicht umzusetzen und kommt als Siebzehnter unten an.

Trevor Philp (CAN): Ähnlich mühsam geht es für Trevor Philp talwärts. Immer wieder fährt der Kanadier weite Wege, ist sehr spät mit den Schwüngen fertig. Das ist so einfach nicht schnell. Auch hier setzt es mehr als drei Sekunden.

Patrick Feurstein (AUT): Gleich and er ersten Zwischenzeit liegt Patrick Feurstein eine Sekunde zurück. So entwickelt sich ein weitgehend verpatzter Lauf. Der Vorarlberger kommt einfach nicht in Fahrt und reiht sich als Vorletzter ein. Mit mehr als drei Sekunden Rückstand scheint der zweite Durchgang lange nicht sicher zu sein.

Rasmus Windingstad (NOR): Nach gutem Beginn hat Rasmus Windingstad gewaltig zu kämpfen. Da ist der Norweger bei einigen Schwüngen sehr spät dran. Das gleicht einem Krampf, locker wird der 29-Jähirge einfach nicht und setzt sich ans Ende des Klassements.

Erik Read (CAN): Zu kämpfen hat im Anschluss Erik Read. Das schaut unrund aus und dann muss der Kanadier auch recht weite Wege gehen. So bleibt viel Zeit liegen. Im Ziel lässt Read einzig Luca De Aliprandini hinter sich.

Marco Schwarz (AUT): Die Gran Risa präsentiert sich heute ganz besonders selektiv. Marco Schwarz scheint damit hervorragend klarzukommen. Oben war lange keiner mehr so schnell. Auf die ominöse Sekunden kann der Kärntner den Rückstand nicht begrenzen, rutscht aber nur drei zehntel darüber und erreicht einen ordentlichen siebten Platz.

Atle Lie McGrath (NOR): Von Atle Lie McGrath erwarten wir dann doch etwas mehr. Oder sollte es in der Tat nicht mehr möglich sein, den Rückstand auf unter eine Sekunde zu begrenzen? Noch wollen wir das so nicht akzeptieren. Forsch geht es der Norweger in jedem Fall an und fährt gut. Ein paar Korrekturen fallen dann auf. Und so werden es dann doch gut anderthalb Sekunden Rückstand - Platz zehn!

Mathieu Faivre (FRA): Wie kommt der amtierende Weltmeister mit diesen Bedingungen klar? Mathieu Faivre ist in dieser Saison ja generell noch auf Formsuche. Die scheint der Franzose auch heute nicht zu finden. Zweieinhalb Sekunden fehlen im Ziel.

Luca De Aliprandini (ITA): Anschließend jubeln die italienischen Zuschauer Luca De Aliprandini zu. Der 32-Jährige stand hier im vergangenen Jahr einmal als Zweiter auf dem Podium. Doch auch er lässt gleich oben viel Zeit liegen. Und dabei bleibt es nicht. Fast drei Sekunden bleiben auf der Strecke, De Aliprandini übernimmt die Rote Laterne.

Filip Zubcic (CRO): Natürlich weist die Piste inzwischen erste Verschleißerscheinungen auf, dennoch sollten hier durchaus noch die Top 5 möglich sein. Filip Zubcic kommt da nicht ganz hin, Der Kroate büßt insgesamt anderthalb Sekunden ein und reiht sich im Ziel als Neunter ein.

River Radamus (USA): Dann ist River Radamus an der Reihe. Sonderlich weit kommt der US-Amerikaner nicht. Bei einem Linksschwung rutscht der 24-Jährige weg, liegt fast im Schnee und verpasst das nächste Tor.

Gino Caviezel (SUI): Erstaunlich haben bisher alles Schweizer nicht so gut in den Lauf gefunden und gleich oben viel Zeit eingebüßt. Und genau so ergeht es nun auch Gino Caviezel. An der ersten Zeitnahme sind gleich mal sieben Zehntel weg. Und dabei bleibt es nicht. Der 30-Jährige kommt im Ziel als Vorletzter an.

Alexander Schmid (GER): Nun schauen wir auf den ersten Deutschen. Alexander Schmid verliert oben gut drei zehntel, kommt dann aber in den Rhythmus. Vor allem auch den letzten Streckenabschni8tt fährt der 28-Jährige richtig gut. Zwar bleiben insgesamt knapp acht Zehntel liegen, aber der vierte platz bedeutet eine hervorragende Ausgangsposition.

Justin Murisier (SUI): Eine Tendenz wollen wir daran nicht ablesen, die Piste gibt garantiert mehr her, als es die beiden ÖSV-Fahrer zuletzt zeigten. Das möchte nun Justin Murisier beweisen. Für ganz vorn reicht es zwar auch beim Schweizer nicht, aber zumindest Rang sechs kommt für den Moment raus.

Stefan Brennsteiner (AUT): Bei Stefan Brennsteiner wird schnell deutlich, dass es nicht für ganz vorn reicht. Der Salzburger kommt mit der Piste nicht zurecht. So richtig kommt er nicht in Fahrt und bürdet sich gehörigen Rückstand auf - weit mehr als zwei Sekunden.

Manuel Feller (AUT): Jetzt schiebt sich Manuel Feller in den Hang. Aufgrund der recht großen Abstände ist es gut möglich, sich auf gute Positionen zu schieben. Anfangs deutet sich so etwas für den Österreicher an. Doch dann trifft der 30-Jährige die Linie nicht, ihn erwischt dann noch ein Schlag. So rutscht Feller hinter Odermatt ans Ende des Klassements.

Henrik Kristoffersen (NOR): Nun schauen wir auf Henrik Kristoffersen, der hier 2019 und 2021 gewann. Der Norweger ist eng an den Toren dran, fährt dennoch sehr flüssig und setzt Zwischenbestzeiten. Den letzten Streckenabschnitt aber erwischt der Weltmeister von 2019 nicht so gut wie Kranjec und muss sich mit Rang zwei begnügen.

Alexis Pinturault (FRA): Wenn es ein Läufer von oben bis unten zusammenbringt, dann ist hier also noch mehr möglich. Alexis Pinturault ist zumindest oben ebenfalls voll dabei. Dann aber ist der Franzose mal etwas zu weit weg von der Linie. Und zum Ende geht noch viel Zeit verloren - fast eine Sekunde in der Summe.

Zan Kranjec (SLO): Dann macht sich Zan Kranjec auf den Weg. Der Slowene investierte etwas mehr in die Linie. Und das zahlt sich durchaus aus. Der Olympiazweite ist bei den Besten dabei. Und ganz unten tritt Kranjec gewaltig aufs Gas, Dort fährt er fast neun Zehntel raus, liegt im Ziel 73 Hundertstel vorn - welch überragende Führung!

Loic Meillard (SUI): An die Vorgabe des Norwegers kommt Loic Meillard nicht ran, aber vielleicht kann sich der Schweizer im Bereich seines Landsmanns einsortieren. Doch so sauber kommt der 26-Jährige zunächst nicht durch. Ganz zum Ende kommt Meillard noch in Fahrt und schiebt sich doch noch knapp vor Odermatt.

Lucas Braathen (NOR): Im Anschluss beweist Lucas Braathen, dass durchaus mehr drin steckt. Der Norweger gibt gehörig Gas und nimmt Odermatt gewaltig Zeit ab. Überraschend weit fährt der 22-Jährige voraus. Bis zur letzten Zwischenzeit legt er kontinuierlich zu. Erst zum Ende bleibt etwas liegen, doch 69 Hundertstel bleiben. Das ist die klare Führung und zugleich eine Ansage für die Konkurrenz.

Ski alpin: Riesenslalom der Herren in Alta Badia JETZT im Liveticker - Start

Marco Odermatt (SUI): Es fiebern 69 Sportler aus 21 Nationen ihrem Start entgegen. Und es geht gleich von Beginn an zur Sache, denn Marco Odermatt macht sich bereit. Es geht drehend zur Sache, der Hang liegt komplett im Schatten. Der Olympiasieger bringt dien Ski auf Zug, lässt sie aber auch laufen, wenn das der Kurs zulässt. So bringt der Favorit sein Rennen ins Ziel. Und wir sind gespannt, was diese Vorgabe wert ist.

Ski alpin: Riesenslalom der Herren in Alta Badia JETZT im Liveticker - Vor Beginn

Vor Beginn: Favoritenkreis: Wer kann Odermatt den Sieg streitig machen? Im vergangenen Winter hatte Henrik Kristoffersen hier in Alta Badia in einem der beiden Rennen die Nase vorn, verwies den Schweizer auf Platz zwei, der sich tags darauf mit dem Sieg revanchierte. Dann wäre da noch Zan Kranjec, der in dieser Saison bereits zweimal auf dem Podium stand. Manuel Feller erklomm vor einem Jahr auf der Gran Risa als Dritter einmal das Stockerl. Dann wäre da noch Lucas Braathen. Und Alexis Pinturault ist zuletzt auch wieder besser in Schwung gekommen. Übrigens hat auch Alexander Schmid in Alta Badia vor zwölf Monaten einen dritten Platz errungen.

Vor Beginn: Neun Eidgenossen mit Odermatt an der Spitze! In den Reihen der Schweizer stellt Marco Odermatt alles in den Schafften. Der Gesamtweltcupführende hat die beiden bisherigen Riesentorläufe des Winters gewonnen und ist heute einmal mehr der große Favorit. Zudem darf der 25-Jährige den ersten Lauf eröffnen (Startnummer 1). Für die Top 10 ist natürlich auch Loic Meillard (3) gut. Zum starken schweizerischen Team gehören mit guten Startnummern auch Justin Murisier (9) und Gino Caviezel (11). Um die übrigen fünf Eidgenossen kümmern wir uns im Laufe des Wettkampfes.

Vor Beginn: Feller führt ÖSV-Team an! Gewohnt zahlreich stehen die Österreicher am Start. Zu den acht Sportlern gehört mit Manuel Feller (Startnummer 7) der Zweite von Val d´Isere. Stefan Brennsteiner (8) folgt direkt im Anschluss. Marco Schwarz (17) kommt allmählich in Fahrt. Darüber hinaus haben wir noch Patrick Feurstein (20), Roland Leitinger (22), Raphael Haaser (26), Lukas Feuerstein (62) und Fabio Gstrein (69).

Vor Beginn: Deutsches Quintett! Unter den 69 Namen auf der Startliste finden sich fünf Deutsche. Insbesondere gilt das Interesse dabei Alexander Schmid (Startnummer 10). Der 28-Jährige hat in diesem Winter bereits zwei Top-10-Platzierungen im Riesentorlauf eingefahren. Für die übrigen DSV-Athleten geht es zuvorderst darum, sich für den zweiten Durchgang zu qualifizieren. Das wollen Stefan Luitz (34), Anton Grammel (56), Fabian Gratz (57) und Julian Rauchfuss (58) schaffen.

Vor Beginn: Gran Risa: Nach den Speedrennen in Gröden hat sich der Weltcup-Tross in Südtirol nur einen Katzensprung weiter begeben nach Alta Badia. Hier stehen heute und morgen zwei Riesenslaloms an. Auf der legendären Gran Risa befindet sich der Start in 1.721 Metern Höhe. Von hier aus führt die Kurssetzung des deutschen Trainers Bernd Brunner über 301 Höhenmeter hinunter ins Ziel. Der Tiroler hat 57 Tore gesteckt.

Vor Beginn: Schauplatz ist bei den Herren wie schon am Samstag Alta Badia in Südtirol. Dort werden sie dann auch am morgigen Montag gefordert, wenn der zweite Riesenslalom ansteht.

Vor Beginn: Für die Männer geht es beim Ski alpin nach der zweiten Abfahrt am gestrigen Samstag am heutigen Sonntag mit dem Riesenslalom weiter. Dieser ist bereits für 10 Uhr angesetzt.

Vor Beginn: Willkommen im Liveticker!

Beim Ski alpin geht es weiterhin in Alta Badia zur Sache.
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Beim Ski alpin geht es weiterhin in Alta Badia zur Sache.

Ski alpin: Riesenslalom der Herren in Alta Badia heute live im TV und Livestream

Wer den Rieseslalom der Ski-alpin-Männer heute live miterleben möchte, bekommt auch die Gelegenheit dazu - und das bei nicht nur einem Sender. Im Free-TV überträgt einerseits die ARD, das auch online via Livestream.

Zudem ist Eurosport auf Eurosport 1 mit von der Partie, der Livestream des Sportsenders ist dagegen kostenpflichtig. Hierbei handelt es sich um den Eurosport Player. Wertvoller Tipp: Als Kunde von DAZN kann man den Eurosport-Livestream auch einfach bei DAZN abrufen. Das ermöglicht eine Kooperation zwischen den Sendern. Ein Monatsabo bei DAZN kostet 29,99 Euro pro Monat, ein Jahresabo 24,99 Euro pro Monat.

Ski alpin: Der Rennkalender

ZeitraumLandOrt
22. - 23. OktoberÖsterreichSölden
29. Oktober - 6. NovemberSchweizZermatt-Cervinia
12. - 13. NovemberÖsterreichLech
19. - 20. NovemberFinnlandLevi
26. November - 4. DezemberUSA/KanadaLake Louise/Beaver Creek
10. - 12. DezemberItalien/FrankreichSestriere/Val d'Isere
15. - 17. DezemberItalien/SchweizGröden/St. Moritz
18. DezemberItalien/SchweizAlta Badia/St. Moritz
19. DezemberItalienAlta Badia
22. DezemberItalienMadonna di Campiglio
28. - 29. DezemberItalien/ÖsterreichBormio/Semmering
4. JanuarDeutschland/KroatienGarmisch-Partenkirchen/Zagreb
5. JanuarKroatienZagreb
7. - 8. JanuarSchweiz/SlowenienAdelboden/Kranjska Gora
10. JanuarÖsterreichFlachau
13. JanuarSchweizWengen
14. - 15. JanuarÖsterreich/SchweizSt. Anton/Wengen
20. - 22. JanuarItalien/ÖsterreichCortina d'Ampezzo/Kitzbühel
24. JanuarItalien/ÖsterreichKronplatz/Schladming
28. - 29. JanuarDeutschland/TschechienGarmisch-Partenkirchen/Spindlermühle
4. FebruarFrankreichChamonix
6. - 19. FebruarFrankreichCourchevel/Méribel
25. - 26. FebruarSchweiz/USACrans Montana/Palisades Tahoe
3. - 5. MärzNorwegen/USAKvitfjell/Aspen
10. MärzSchwedenAre
11. MärzSchweden/SlowenienAre/Kranjska Gora
15. - 19. MärzAndorraSoldeu
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