Das DSV-Team, nach dem ersten Wechsel noch Zwölfter, lag nach zehn Nachladern 15,3 Sekunden hinter den starken Norwegerinnen (0+6) zurück. Dritter in der Chiemgau-Arena wurde Italien (+33,5 Sekunden/0+4).
Gut drei Wochen vor der Heim-WM in Oberhof (8. bis 19. Februar) war dies ein Mutmacher für Herrmann-Wick und Co.. Bereits zum Saison-Auftakt in Kontiolahti hatte die DSV-Staffel Rang zwei belegt, in Hochfilzen als Vierter das Podest aber knapp verpasst.
Der Weltcup in Ruhpolding endet am Sonntag mit den WM-Generalproben im Massenstart (12.30 und 14.45 Uhr/alle ARD und Eurosport). Der letzte Weltcup vor der WM findet in der kommenden Woche (19. bis 22. Januar) in Antholz statt.
Biathlon: Staffel der Frauen in Ruhpolding - Endstand
Biathlon, Staffel in Ruhpolding | ||
Platz | Name | Zeit/Rückstand |
1. | Norwegen | 1:08:17 |
2. | Deutschland | +15.30 |
3. | Italien | +33.50 |
Biathlon: Staffel der Frauen in Ruhpolding im Liveticker zum Nachlesen
Deutschland auf Rang zwei: Das deutsche Team zeigt eine weitere tolle Staffelleistung und wird zum zweiten Mal in diesem Winter Zweite. Denise Herrmann-Wick deklassiert Wierer auf der Strecke und konnte sogar am Schießstand mit der sicheren Schnellschützin mithalten. Hut ab für diese gute Teamleistung. Wierer sichert den Italienerinnen den dritten Platz, mit welchem sie sicherlich nicht unzufrieden sind.
Norwegen gewinnt vor Deutschland und Italien! Ingrid Landmark Tandrevold kann auf den letzten Metern bereits austrudeln lassen und läuft einem sicheren Sieg der norwegischen Staffel entgegen. Im Ziel wird sie von ihren Teamkolleginnen frenetisch in Empfang genommen.
Denise Herrmann-Wick fliegt: Das norwegische Team ist zu weit weg, aber Denise Herrmann-Wick hat sich Dorothea Wierer bei der ersten Gelegenheit geschnappt. Nach wenigen Hundertmetern konnte die Deutsche bereits neun Sekunden zwischen sich und die Italienerin bringen. Damit dürfte es der zweite Platz für die deutschen Frauen werden.
Spannung auf der Schlussrunde: Aber was passiert dahinter? Alle drei der Verfolgerinnen müssen zu einem Nachlader greifer. Wierer und Herrmann-Wick legen die letzte Scheibe mit der ersten Zusatzpatrone um und gehen zeitgleich auf die Strecke. Das wird eine spannende Schlussrunde mit dem Kampf um Platz zwei und drei. Die Schweizerin benötigt zwei Nachlader für eine Scheibe und hat 10 Sekunden verloren. Damit ist der Traum vom Podestplatz vermutlich zunichte.
Showdown in Ruhpoldng: Ingrid Landmark Tandrevold läuft am Schießstand ein. Sie hat den Sieg selbst in der Hand. Sie macht es perfekt! Sie legt alle Scheiben um und so treffen alle norwegischen Athletinnen mit allen fünf Patronen ihr Ziel. Mit 0+0 sind sie die verdienten Siegerinnen dieser Staffel!
Spannung für die Podestplätze: Hinter Ingrid Landmark Tandrevold hat sich nun ein Dreikampf entwickelt. Dorothea Wierer, Denise Herrmann-Wick und Lena Häcki-Groß sind alle gleichauf. Das verspricht eine enorme Spannung für das letzte Schießen, welches in wenigen Augenblicken bevorsteht.
Häcki-Groß darf vom Podest träumen: Lena Häcki-Groß bleibt ebenfalls dran! Was für eine starke Staffel der Schweizerinnen bis zu diesem Zeitpunkt. Ihr fehlen lediglich drei Sekunden auf die Deutsche, sodass auch der Podestplatz noch zum Greifen nahe ist.
Wierer glänzt - Herrmann-Wick hält mit: Wie kommen Wierer und Herrmann-Wick zurecht? Die Italienerin ist bekannt dafür eine Schnellschützin zu sein. Das untermauert sie mit ihrem Schießergebnis, indem sie der Deutschen zehn Sekunden abnimmt. Denise Herrmann-Wick muss einmal nachladen, geht mit 44 Sekunden Rückstand zurück auf die Strecke. Es bleiben keine Zweifel, dass sie ihre Lücke auf Wierer wieder zügig minimieren will.
Ingrid Landmark Tandrevold souverän: Es geht das letzte Mal zum Liegendschießen. Den Beginn macht Ingrid Landmark Tandrevold, die den ersten Schuss knapp trifft. Alle anderen Ziele versenkt sie sauber und so verlässt sie den Schießstand bevor sich ihre Verfolgerinnen hinlegen können.
Schweizerinnen wollen mehr: Auch die Schweizerin Lena Häcki-Groß gibt sich mit dem fünften Rang noch nicht zufrieden. Nachdem sich die Schweizerinnen sowie die Französinnen selber um ein besseres Ergebnis gebracht haben, greift sie die Tschechin Charvatova früh an und geht auf die vierte Position vor.
Herrmann-Wick greift direkt ein: Der Abstand zwischen Italien und Deutschland betrug zehn Sekunden, welche Denise Herrmann-Wick direkt bei der ersten Zwischenzeit schon zugelaufen ist. Nach ganz vorne fehlen noch 36.4 Sekunden.
Biathlon: Staffel der Frauen in Ruhpolding JETZT im Liveticker - 3. Wechsel
Der letzte Wechsel: Es geht so langsam aber sicher in den Endspurt. Die letzten Läuferinnen der Nationen werden ins Rennen geschickt. Für Norwegen soll es Ingrid Landmark Tandrevold richten. Die Italienerinnen gehen mit der routinierten Dorothea Wierer in die Schlussphase. Für das deutsche Team will Denise Herrmann-Wick den Podestplatz absichern.
Gasparin gute Fünfte: Sophie Chauveau ist neue Sechste und hat nun über eine Minute Rückstand nach ganz vorne. Elisa Gasparin ist mittlerweile vor ihr und kommt als gute Fünfte zum letzten Wechsel. Tamara Steiner bleibt am Schießstand souverän und kann die Position im Mittelfeld halten.
Neue Führende: Damit sortiert sich das Feld nach dem sechsten Schießen neu. Norwegen führt in Form von Marte Olsbu Röiseland. Als Zweite geht die Italienerin Passler auf die Strecke, die ein herausragendes Rennen zeigt. Erst 22 Sekunden hinter ihr, kehrt Davidova auf ihre Schlussrunde zurück. Auf dem dritten Rang bleibt sie aber nicht lange, denn sie wird schnell von Sophia Schneider attackiert, die auf den letzten Metern noch einmal alles aus sich herausholt.
Chauveau mit zwei Strafrunden: In der Zwischenzeit hat Marte Olsbu Röiseland die Französin kurz vor dem Schießstand überholt und kann sich auf die Bahn eins stellen. Beide legen schnell los, aber nur eine bleibt fehlerfrei. Die Erfahrene Marte Olsbu Röiseland geht als Führende vom Schießstand weg, wohingegen Sophie Chauveau zwei Ziele stehen lässt. Mit drei Nachladern sollte das reichen oder? Nein! Das ist bitter. Die unerfahrene Französin zahlt Lehrgeld und muss zwei Mal in die Runde. Damit ist die Führung in weite Ferne gerutscht.
Davidova kämpft sich vorbei: Elisa Gasparin trifft alle fünf Scheiben und kann sich nun an die Deutsche hängen. Beide müssen die starke Tschechin Davidova vorbeilassen, können aber nun zusammen dranbleiben. Tamara Steiner hält für die Östereicherinnen den Abstand nach vorne gleich. Mit Rang elf werden sie aber auch in der Zwischenwertung nicht zufrieden sein.
Italien stark unterwegs: Rebekka Passler hält sich bislang richtig gut. Sie muss eine Patrone nachlegen, kann damit aber den dritten Rang absichern und ist nur sieben Sekunde hinter dem Fürungs-duo. Sophia Schneider benötigt zwei Nachladern und kommt als Vierte zurück auf die nächste Runde. Mit Davidova hat sie aber eine starke Athletin direkt hinter sich.
Vorsprung von Frankreich ist weg: Sophie Chauveau macht die Tür für die anderen Nationen auf. Sie lässt gleich drei Scheiben stehen und hat den Druck, dass alle Nachlader sitzen müssen. Derweilen hat sich Marte Olsbu Röiseland hingelegt und im Schnellfeuer alle Ziele versenkt. Chauveau vermeidet die Strafrunde und geht mit der Norwegerin zusammen vom Schießstand weg. Durch die drei Nachladern ist jedoch der gesamte Vorsprung weg.
Schwedinnen chancenlos: Die Schwedinnen haben an Position drei Hanna Öberg, die nun die Staffel wieder etwas weitern nach vorne bringen will- Ähnlich wie Österreich liegt der Rückstand aber schon bei knapp zwei Minuten auf die Spitze.
Schweizerinnen haben den Anschluss verloren: Die Schweizerinnen wechseln auf dem achten Rang. Aita Gasparin gibt die Verantwortung an ihre Schwester Elisa ab. Das ÖSV-Team macht nach dem Stehendanschlag wieder etwas Boden gut, denn Juppe trifft alle fünf Ziele beim ersten Anlauf. Auf Rang elf schickt sie Tamara Steiner ins Rennen, die fast zwei Minuten Rückstand auf die führende Französin inne hat.
Biathlon: Staffel der Frauen in Ruhpolding JETZT im Liveticker - 2. Wechsel
Frankreich weiter vorne: Chloe Chevalier kommt zum Wechsel und übergibt auf Sophie Chaveau. Wie weit ist Vittozzi zurück? Nach 27 Sekunden schickt sie Rebekka Passler in Rennen, die noch kein Staffelrennen absolviert hat. Es wird spannend, wie sie sich schlagen wird. 46.8 Sekunden hinter Chevalier wechseln die Norweger, die nun Marte Olsbu Röiseland losschicken. Etwas mehr als 10 Sekunden dahinter kommt Voigt rein, die ein perfektes Rennen gezeigt.
Voigt bärenstark am Schießstand: Was macht Vanessa Voigt? Sie trifft alle Scheiben und hat am heutigen Tag ein blitzsauberes Resultat am Schießstand gezeigt. Wenn man beide Schießen zusammen zählt, hat sie gerade einmal 50 Sekunden für zehn Treffer gebraucht. Das ist eine bärenstarke Leistung. Damit hat sie ein paar Sekunden gut machen können und nimmt als vierte die Verfolgung der Franzsösin auf.
Perfektes Schießen von Chevalier: Chloe Chevalier ist ein zweites Mal am Schießstand angekommen. Sie schießt einen tollen Rhythmus, atmet vor dem letzen Schuss aber kurz durch. Dennoch versenkt sie auch die Patrone und raus geht es. Mit 30 Sekunden Verzögerung nimmt Lisa Vittozzi die Verfolgung auf. Die Norwegerin hat deutlich mehr Probleme beim Stehendanschlag. Drei Scheiben bleiben stehen und so hat sie mit den Nachladern eine Menge Druck. Sie kann die Strafrunde aber vermeiden und geht als Dritte raus.
Vittozzi als Zufpferd: Lisa Vittozzi kann nach vorne drei Sekunden aufholen, spürt aber auch die Norwegerin im Nacken. Ragnhild Femsteinevik hängt sich an die Skienden und macht momentan alles richtig.
Österreich schießt sich raus: Gasparin sowie Femsteinevik konnten ihre Nachlader aller versenken und eine Strafrunde vermeiden. Auf Rang fünf befinden sich derzeit die Ukrainerinnen rund um Dzhima. Vanessa Voigt zeigt ein perfektes Liegenschießen und kann den Rückstand nach vorne halten. Ganz mies läuft es für Anna Juppe, die ihre gute Position schnell aufgeben muss. Sie lässt auch nach drei Nachladern eine Scheibe stehen und muss eine extra Runde auf sich nehmen. Auf Rang elf kehrt sie zurück in die Loipe.
Vittozzi stark: Chloe Chevalier macht sich für ihr erstes Schießen bereit. Sie legt alle Ziele um, bevor ihre Konkurrentinnen überhaupt angefangen haben zu Schießen. Die Norwegerin lässt drei Scheiben stehen, Aita Gasparin direkt zwei. Für Italien ist Lisa Vittozzi unterwegs, die im Schnellverfahren alle fünf Patronen versenkt. Damit wird sie die erste Verfolgerin der Französin.
Frankreich vorne: Chloe Chevalier kann ihren leichten Vorsprung ausbauen. Mittlerweile hat sie gut 13 Sekunden zwischen sich und der Schweizerin gebracht. Aita Gasparin kann ihren Vorsprung noch gegen die Norwegerin Femsteinevik halten, die ihr jedoch dicht im Nacken sitzt.
Zdouc top - Weidel mit Problemen: Dunja Zdouc hat sich tadellos gehalten und übergibt mit Null Nachladern auf Rang vier an ihre Teamkollegin Anna Juppe. Diese wird alles tun, um die gute Ausgangsposition zu halten. Anna Weidel hat auf den letzten Metern noch Federn lassen müssen. Kurz nach ihrer Erkältung fehlen noch die letzten Körner. Mit einem Rückstand von einer Minute schickt sie Vanessa Voigt los.
Erste Wechsel: Der erste Wechsel steht an! Lou Jeanmonnot kann sich vorne etwas absetzen und kommt als erste Athletin in der Wechselzone an. Sie übergibt auf Chloe Chevalier.Kurz dahinter kommt die starke Schweizerin, die auf Rang zwei an die erste der beiden Gasparin-Schwestern wechselt.
Biathlon: Staffel der Frauen in Ruhpolding JETZT im Liveticker - 1. Wechsel
Weidel mit weiteren Nachladern: Was macht Anna Weidel? Auch sie trifft erneut nicht alle Scheiben und muss zu den Nachladern greifen. Mit insgesamt vier Nachladern aus zwei Schießen ist es momentan der siebte Platz für die deutsche Staffel. Jetzt gilt es auf der Schlussrunde vor dem Wechsel noch einmal die Zähne zusammen zu beißen.
Schweden mit Strafrunde: Ganz starkes Schießergebnis! Baserga und Knotten schießen fast zeitgleich und behalten ihre weiße Weste bei. Auch Jeanmonnot und Zdouc legen alle Scheiben um und gehen zeitgleich vom Schießstand weg. Die Schwedin lässt zwei Ziele stehen und kann auch ihre drei Nachlader nicht nutzen. Am Ende bleibt eine Scheibe schwarz und so verabschieden sich Mona Brorsson in die Strafrunde.
Spitze bleibt dicht beisammen: Nach 3.4 Kilometern konnte sich noch keine der vorderen Nationen absetzen. Die Startläuferinnen der Schweiz, Norwegen, Österreich, Schweden, Frankreich und Italien bleiben innerhalb von fünf Sekunden und werden genauso geschlossen zum zweiten Schießen ins Stadion einlaufen. Nun geht es im Stehendanschlag weiter.
Gutes Schießen von Österreich und Schweiz: Amy Baserga und Dunja Zcouc zeigen dagegen ein makeloses Schießen und gehen auf den Rängen zwei und drei vom Schießstand weg. in Führung ist die Norwegerin Knotten. Die ersten sechs Nationen befinden sich jedoch innerhalb von sechs Sekunden und so bleibt es vorne spannend. Anna Weidel reiht sich als Zehnte mit 18.7 Sekunden Rückstand ein.
Das erste Schießen: Wie kommen die Athletinnen das erste Mal durch den Schießstand? Amy Baserga trifft alle fünf Scheiben, wohingegen Anna Weidel eine Patrone daneben setzt. Ihr bleiben drei Nachlader, um die Scheibe noch umzulegen. Hier macht sie etwas durchaus spannend und benötigt alle drei Patronen für das Ziel. Dadurch verliert sie wichtige Zeit, bis sie wieder zurück auf die Strecke darf.
Schweden geht in Führung: Ein paar hundert Meter weiter hat sich die Schwedin Mona Brorsson nun an die Spitzenposition gesetzt. Die Schweizerin Baserga ist weiterhin auf Rang zwei, Anna Weidel kommt als Fünfte nach 1.4 Kilometern an den Zuschauern vorbei. Dunja Zdouc hält sich auf dem achten Rang.
Erste Zwischenzeit: Bei der ersten Zwischenzeit nach 0.9 Kilometern hat die Französin Jeanmonnot die Führung übernommen. Fast zeitgleich mit ihr geht Amy Baserga über die Markierung, dicht gefolgt von Anna Weidel. Das Feld ist aber, bis auf das rumänische Team, noch eng beisammen.
Der Startschuss ist gefallen! Es geht los! Insgesamt 19 Nationen sind am Start und somit begeben sich nun 19 Athletinnen auf ihre erste Runde. Bei den Schwedinnen und den Französinnen wird jeweils die beste Frau geschont. Eliva Öberg ist leicht erkältet und setzt aus, Julia Simon dagegen pausiert, um für den morgigen Massenstart fit zu sein.
Biathlon: Staffel der Frauen in Ruhpolding JETZT im Liveticker - Start
Vor Beginn: Bislang gab es in diesem Winter zwei Staffelrennen, die zwei unterschiedliche Nationen gewinnen konnten. Im ersten Rennen waren die Schwedinnen erfolgreich, in dem zweiten Staffelwettbewerb konnte sich ein starkes französisches Team durchsetzen. Auch hier in Ruhpoldingen zählen beide Mannschaften zum engen Favoritenkreis auf den nächsten Sieg.
Vor Beginn: Gestern ging auch für die Frauen der Biathlon-Weltcup in Ruhpolding los. Auf dem Plan stand ein Einzelrennen, das die Italienerin Lisa Vittozzi gewann, beste Deutsche war Vanessa Voigt, die Elfte wurde. Nun geht es heute mit dem Staffellauf weiter. Für den DSV geht dafür folgendes Quartett an den Start: Anna Weidel, Vanessa Voigt, Sophia Schneider und Denise Herrmann.
Vor Beginn: Um 14.25 Uhr geht es los.
Vor Beginn: Hallo und herzlich willkommen zur Staffel der Frauen (4x6 km) in Ruhpolding.
Biathlon: Staffel der Frauen in Ruhpolding heute im TV und Livestream
Wer die Staffel im Free-TV sehen will, kann wählen zwischen der ARD und Eurosport. Dieselben zwei Sender sind auch dann die richtigen Ansprechpartner, wenn es um den Livestream geht. Bei sportschau.de ist der Stream kostenlos, bei discovery+ ist er kostenpflichtig.
Kostenpflichtig ist auch der Livestream bei DAZN, der wegen der Kooperation mit Eurosport ebenfalls die Staffel der Frauen anbietet. Wie hoch die Kosten anfallen, ist abhängig davon, ob Ihr Euch für DAZN Unlimited, DAZN Standard oder DAZN World entscheidet.
Biathlon: Der Stand im Staffelweltcup der Frauen
Rang | Name | Punkte |
1 | Norwegen | 180 |
2 | Deutschland | 135 |
3 | Frankreich | 110 |
4 | Schweden | 106 |
5 | Österreich | 90 |
6 | Finnland | 85 |
7 | Tschechien | 79 |
8 | Slowenien | 67 |
9 | Ukraine | 61 |
10 | Litauen | 60 |