Mikaela Shiffrin hat einen neuen Weltcup-Rekord vorerst verfehlt. Beim Nachtslalom im österreichischen Flachau fuhr die 27 Jahre alte Amerikanerin als Zweitplatzierte hinter Petra Vlhova aus der Slowakei um 0,43 Sekunden an ihrem 83. Sieg vorbei.
Lena Dürr unterstrich im vorletzten Slalom vor der WM in Courchevel-Meribel/Frankreich erneut ihre Medaillenform. Wie beim letzten Slalom vor dem Jahreswechsel fuhr die Münchnerin auch auf der Hermann-Maier-Piste auf den dritten Rang und verbesserte sich damit um eine Position.
Dürrs Rückstand auf Vlhova betrug 0,85 Sekunden, hinter Shiffrin lag sie 0,42 Sekunden zurück. Sie vergab eine noch bessere Platzierung bereits im ersten Lauf, als sie nach bester Zwischenzeit eine Welle vor dem Ziel übersah.
Hervorragende Leistungen zeigten auch zwei von Dürrs Mannschaftskolleginnen. Jessica Hilzinger (Oberstdorf) erreichte mit Rang acht das beste Resultat ihre Karriere und erfüllte damit zugleich die verbandsinterne Norm für die WM (5. bis 19. Februar). Emma Aicher (Mahlstetten), bereits für die WM qualifiziert, folgte direkt dahinter auf Rang neun.
Nur Andrea Filser (Wildsteig) schied im Finale aus. Sie hatte das WM-Ticket allerdings schon sicher.
Shiffrin hatte zwei Tage zuvor beim Riesenslalom im slowenischen Kranjska Gora die Bestmarke ihrer ehemaligen Teamkollegin Lindsey Vonn egalisiert. Mehr Weltcupsiege hat nur der legendäre Schwede Ingemar Stenmark (86).
Ski alpin, Slalom in Flachau - Endstand | ||
Platz | Name | Zeit/Rückstand |
1 | Petea Vlhova | 1:53,95 |
2 | Mikaela Shiffrin | + 0,43 |
3 | Lena Dürr | + 0,85 |
4 | Wendy Holdener | + 1,54 |
5 | Paula Moltzan | + 2,15 |
6 | Katharina Liensberger | + 2,62 |
7 | Hanna Aronsson Elfman | + 2,74 |
8 | Jessica Hilzinger | + 2,81 |
Ski alpin: Petra Vlhova gewinnt Nachtslalom in Flachau - Liveticker zum Nachlesen
Liensberger beste ÖSV-Starterin: Im Team der Österreicherinnen nahm Katharina Liensberger das beste Ergebnis mit. Vor heimischer Kulisse wurde sie Sechste. Katharina Truppe fiel im zweiten Lauf einen Platz zurück und war Zwölfte. Katharina Huber beendet ihren Renntag als 16., während es für Franziska Gritsch auf Platz 20 nach hinten ging.
Tolles DSV-Ergebnis: Auch neben dem dritten Platz von Lena Dürr lief es für das deutsche Team heute richtig gut. Jessica Hilzinger und Emma Aicher konnten im Finale ebenfalls Plätze aufholen und landeten auf den Positionen acht und neun in den Top Ten. Andrea Filser kam zwar ins Finale, fädelte aber ein und nimmt keine Punkte aus Österreich mit.
Vlhova ringt Shiffrin nieder: Petra Vlhova ist die Freude im Zielraum sichtlich anzusehen. Lange hatte die Athletin auf der Slowakei warten müssen, jetzt gibt es nach einer Durststrecke von einem Jahr endlich wieder einen Slalomsieg zu bejubeln. Mit zwei starken Läufen besiegte sie Mikaela Shiffrin mit 0,43 Sekunden souverän. Jubeln darf auch Lena Dürr, die nach Laufbestzeit im Finale zum zweiten Mal in diesem Winter zum zweiten Mal auf dem Podest landet.
Ski alpin: Slalom der Frauen in Flachau Jetzt im Liveticker - Rennen beendet
Petra Vlhova (SVK): Kann Petra Vlhova nach einer fast einjährigen Durststrecke endlich wieder einen Slalomsieg verbuchen oder gibt es den 83. Sieg für Mikaela Shiffrin und damit die alleinige Spitze in der Bestenliste der Frauen? Petra Vlhova legt sauber los, kann ihren Vorsprung im ersten Abschnitt zunächst vergrößern und lässt sich auch unten raus den Sieg nicht mehr nehmen! Sie kommt mit 43 Hundertstel Vorsprung über die Linie und schreit die Freude und Erleichterung raus. Die Durststrecke ist besiegt und sie feiert den Sieg in Flachau.
Mikaela Shiffrin (USA): Es gilt für die große Dominatorin dieser Slalom-Saison! Mikaela Shiffrin nimmt einen großen Vorsprung mit in ihren Lauf und den gibt die US-Amerikanerin so leicht nicht verloren. Sie verliert zwar in Richtung Dürr, nimmt aber vier Zehntel mit über die Linie und übernimmt die Führung. Die Chance auf den 83. Sieg ist da!
Zrinka Ljutic (CRO): Dürr steht auf dem Podest! Zrinka Ljutic war im ersten Durchgang aggressiv unterwegs und auch jetzt legt die junge Athletin wieder alles in die Waagschale. Auf geht es aber nicht. Ganz früh fädelt sie ein. Damit ist das Podest Dürr bereits sicher!
Lena Dürr (GER): Nach dem starken Lauf von Holdener ist nun Lena Dürr gefordert. Kann sie noch mal den Angriff in Richtung Podium starten? Und wie! Dürr lässt oben liegen, dann aber findet sie rein, fährt gefühlvoll und sauber und kommt mit Laufbestzeit durch! Sie übernimmt die Führung und wird jetzt gespannt warten, was die Konkurrentinnen noch abliefern können.
Wendy Holdener (SUI): Die Spannungskurve steigt so langsam an. Nur noch fünf Athletinnen stehen oben. Wendy Holdener hat einen soliden Vorsprung zur aktuell Führenden, muss aber auch erst einmal durchkommen und die Schlüsselstellen meistern. Und das macht sie! Die zweifache Saisonsiegerin geht aggressiv hinein, wirkt flüssiger als in ihrem ersten Durchgang und holt sich mit 0,61 Sekunden Vorsprung die Spitze im Klassement!
Anna Swenn-Larsson (SWE): Schon im ersten Durchgang war die Ausfallquote in Flachau groß und auch im Finale zieht der anspruchsvolle Hang einigen Athletinnen die Zähne. Anna Swenn-Larsson geht ans Limit, fädelt ein und ist die fünfte Athletin, die nicht über die Ziellinie kommt.
Laurence St-Germain (CAN): Die Kanadierin nimmt vier Zehntel mit in ihren zweiten Durchgang und geht viel Risiko. Nachdem es ihr bei der ersten Welle schon fast abwirft, rutscht sie wenig später an der Stange vorbei. Sie steigt wieder hoch, kommt aber mit enorm großen Rückstand ins Ziel und fällt auf Rang 17 zurück.
Thea Louise Stjernesund (NOR): Die Norwegerin verliert schon auf dem Starthang viel in Richtung der starken US-Amerikanerin. Auch danach passt nicht alles zusammen. Das Timing ist immer etwas spät und nach einem gröberen Fehler im letzten Teil geht es auf Platz sechs nach hinten zurück. Damit ist Liensberger in den Top Ten angekommen.
Katharina Liensberger (AUT): Katharina Liensberger ist als letzte ÖSV-Athletin vor heimischer Kulisse an der Reihe. Die Messlatte an Molzan hochgelegt und Liensberger nimmt nur einen kleinen Vorsprung mit in das Finale. Sie braucht also einen richtig starken Lauf, um sich vor die US-Konkurrentin zu schieben. Sauber durch kommt sie allerdings nicht und es heißt, sich hinter Moltzan einordnen.
Paula Moltzan (USA): Paula Moltzan sorgt für den Wechsel an der Spitze! Ihre bisherigen Erfolge haben ihr Selbstvertrauen gegeben und sie knallt wieder einen richtig starken zweiten Lauf hin. Mit der zweitbesten Laufzeit des zweiten Durchgangs geht es souverän an Aronsson Elfman vorbei an die erste Position.
Katharina Truppe (AUT): Katharina Truppe kann ihren Vorsprung zunächst ausbauen, ist richtig toll unterwegs, leistet sich dann aber auf der letzten Welle den großen Fehler und gibt nach einem Steher alles verloren. Im Ziel ist der Frust riesig. Truppe sitzt in der Hocke und die Enttäuschung ist ihr ins Gesicht geschrieben. Auch für sie wird es nachhinten gehen!
Jessica Hilzinger (GER): Die vorletzte deutsche Starterin ist an der Reihe. Kann sie dem deutschen Team jetzt die Spitze wieder zurückholen? Ganz knapp nicht! Ihr gelingt zwar eine gefühlvolle und rhythmische Fahrt, bleibt aber unten hauchdünn mit sieben Hundertsteln hinter Aronsson Elfman, die einen enorm starken Schlussteil hingebracht hatte. Dennoch ein toller Lauf von ihr!
Sara Hector (SWE): Während sich die Landfrau über die Führung freut, ist bei Sara Hector der Frust riesig! Sie fädelt früh ein und scheidet aus.
Hanna Aronsson Elfman (SWE): Was für ein Finish! Hanna Aronsson Elfman braucht ihre Zeit, bis sie reinfindet, dann aber knallt sie ein enorm starkes Finish hinein und schiebt sich noch um 0,37 Sekunden an der deutschen Starterin vorbei.
Emma Aicher (GER): Emma Aicher konnte in Zagreb mit Platz elf ihr bestes Ergebnis in dieser Saison abholen. Heute geht sie von Platz 15 in das Finale und mit einem guten Lauf ist wieder einiges Möglich. 0,37 Sekunden Vorsprung hat sie am Start und den vergrößerte sie mit einer guten Fahrt schnell auf das doppelte. Jetzt heißt es so weitermachen und eine gute Zeit durchbringen. Im letzten Abschnitt verliert sie, kann aber immerhin noch 0,17 Sekunden über die Linie retten. Aicher reißt die Arme in die Luft und jubelt schon mal über die nächste Platzierung in den Top 15.
Franziska Gritsch (AUT): Franziska Gritsch hat in diesem Winter schon so machen starken Finaldurchgang gezeigt, heute aber wird es für sie nach hinten gehen! Nachdem sie oben noch gut auf den Skiern steht, kommt im Mittelteil der Steher und die Zeit ist weg. Mit 92 Hundertsteln Rückstand geht es weit nach hinten zurück.
Katharina Huber (AUT): Es wird laut auf den Zuschauerrängen. Mit Katharina Huber ist die erste Österreicherin an der Reihe. Kann sie Nullmeyer ihren Platz in der Leadersbox bereits wieder streitig machen? Huber ist lange ganz nah dran an der Konkurrentin, fährt ordentlich, dann aber kommt der Patzer und sie lässt richtig liegen! Wo ordnet sie sich ein? Platz fünf. Huber schüttelt enttäuscht den Kopf. Aus der Aufholjagd wird für sie nichts werden.
Ali Nullmeyer (CAN): Ali Nullmeyer geht bereits mit acht Zehnteln Vorsprung in ihren Lauf. Gibt es jetzt den Wechsel an der Spitze? Ja! Nullmeyer verliert zwar über ihren Lauf an Zeit, kann aber noch 0,35 Sekunden über die Linie retten und sorgt für den Wechsel an der Spitze.
Nastasia Noens (FRA): Nastasia Noens wird mit einem lauten Schrei aus dem Starthäuschen geschickt. Zum großen Angriff kommt es aber nicht durch die routinierte Athletin aus Frankreich. Bereits im ersten Teil verliert sie enorm und das kann sie unten raus nicht aufholen. Sie ordnet sich auf Platz fünf ein, womit Danioth nun schon neun Plätze aufgeholt hat.
Nina O´Brien (USA): Nina O´Brien hat sich mit einer hohen Startnummer für das Finale qualifiziert und liefert eine mutige Fahrt ab, nimmt dann aber zu viel Risiko und rutscht vorbei. Sie steigt zurück, kommt aber mit großem Rückstand über die Ziellinie.
Andrea Filser (GER): Bislang hat Andrea Filser in Flachau nie den zweiten Durchgang gesehen. Diesen Umstand kann sie heute ändern, doch Punkte gibt es leider dennoch nicht! Die Fehler häufen sich und am Ende scheidet sie nach einem Einfädler aus. Der Ärger ist ihr anzusehen. Flachau bleibt ein rotes Tuch für die DSV-Starterin!
Amelia Smart (CAN): Amelia Smart bläst als nächste Konkurrentin zum Angriff, aber auch sie kann nicht zuschlagen. Smart ist relativ passiv unterwegs, scheint nicht das letzte Risiko gehen zu wollen und findet sich hinter drei Schweizerin auf Platz vier wieder.
Leona Popovic (CRO): Leona Popovic hat in diesem Winter bereits einige Ergebnisse in den Top Ten mitnehmen können. Heute aber wird ihr dieses Ergebnis verwehrt bleiben! Sie ist stark unterwegs, riskiert viel, wird aber nicht belohnt. An der letzten Welle rutscht sie weg und scheidet aus!
Camille Rast (SUI): Kann Camille Rast ihre Landsfrau jetzt von der ersten Position verdrängen? Auch nicht! Rast ist zwar auf den ersten Metern solide unterwegs, unten raus aber verliert sie an Zeit und rutscht sogar einige Plätze nach hinten. Danioth bleibt in Führung.
Elena Stoffel (SUI): Die nächste Swiss-Starterin ist bereits auf dem Hang. Sie beginnt ihren Lauf aktiv, nimmt viel Tempo mit und greift im unteren Teil ebenfalls an. Hier hatte Danioth einige Fehler gemacht. Kann sie an der Teamkollegin vorbeigehen? Nein! Hauchdünn bleibt sie dahinter.
Michelle Gisin (SUI): Was geht bei Michelle Gisin? Sie stellt sich gerade auf neues Material um und noch stimmt das Zusammenspiel nicht ganz. Gisin braucht ihre Zeit, bis sie hineinfindet, liefert dann aber ein tolles Finish ab. Für die Teamkollegin reicht es aber nicht und Gisin muss sich hinter Danioth einfinden.
Melanie Meillard (SUI): Ärger für Melanie Meillard! Die Schweizerin kämpft nach ihrer schweren Verletzung schon lange um den Anschluss, doch so richtig möchte es nicht klappen. Sie rutscht weg und stützt! Sie richtig sich zwar aus, doch der Frust ist natürlich groß. Sie wird heute keine Punkte mitnehmen können.
Aline Danioth (SUI): Aline Danioth eröffnet die große Gruppe der Athletinnen aus der Schweiz. Obenraus macht sie ihre Sache deutlich besser und es zeigt sich schnell, dass sie die erste Richtzeit hinsetzten wird, die man ernster nehmen muss. Die Schwünge sind sauber gesetzt und mit einer Gesamtzeit von 1:55.58 schiebt sie sich erst einmal souverän an die Eins.
Marta Rossetti (ITA): Marta Rossetti springt als nächste Athletin in den Stangenwald. Was kann sie rausholen. Sie beginnt ordentlich, nach einem großen Fehler aber lässt sie unten raus noch einmal viel Zeit liegen und ist entsprechend im Ziel nicht ganz glücklich. Eine große Hürde für die kommenden Athletin war ihr Lauf nicht.
Lila Lapanja (USA): Lila Lapanja aus den USA macht dem Anfang im Finale. Für sie sind es die ersten Punkte in diesem Winter und die wird sie jetzt sicher nach Hause bringen wollen. Perfekt läuft es aber nicht und sie rutscht raus. Sie steigt wieder hoch und bringt ihren Lauf noch zu Ende.
Erster Saisonsieg oder alleiniger Rekord?: Petra Vlhova führt nach dem ersten Durchgang die Wertung an und hofft heute darauf, endlich ihren ersten Slalom-Sieg in dieser Saison verbuchen zu können. Schärfste Konkurrentin ist aber niemand andere als Seriensiegerin Mikaela Shiffrin, die den 83. Sieg ihrer Karriere und den alleinigen Siegrekord bei den Frauen jagt. Nur 0,17 Sekunden liegt sie hinter Vlhova. Dritte ist Zrinka Ljutic (+0,58) aus Kroatien. Lena Dürr rangiert auf Platz vier und hat wieder gute Chancen auf das Podest. Kurssetzer für den zweiten Durchgang ist Janne Haarala vom norwegischen Team. Der Finne hat den Kurs offener gesetzt, was attackieren im Finale möglich macht.
Willkommen zurück!: Willkommen zurück zum Finale beim Nachtslalom in Flachau. In gut 15 Minuten begeben sich die Athletinnen in den zweiten Durchgang.
Ski alpin, Slalom in Flachau - Stand nach dem 1. Lauf | ||
Platz | Name | Zeit/Rückstand |
1 | Petra Vlhova | 55,90 |
2 | Mikaela Shiffrin | + 0,17 |
3 | Zrinka Ljutic | + 0,58 |
4 | Lena Dürr | + 0,96 |
5 | Wendy Holdener | + 1,24 |
6 | Anna Swenn Larsson | + 1,36 |
Finale um 20:45 Uhr: Für den Augenblick verabschieden wir uns vom Nachtslalom in Flachau. Weiter geht es in gut einer Stunde, um 20:45 Uhr, mit dem Finale. Wir melden uns pünktlich zurück!
Nur Liensberger in den Top Ten: Beste Österreicherin war Katharina Liensberger als Achte. Mit einem Rückstand von 1,85 Sekunden wird sie es aber bereits schwer haben, noch nach vorne reinzufahren. Katharina Truppe (11.), Franziska Gritsch (16.) und Katharina Huber (17.) komplettieren das Team im Finale. Für Marie Therese Sporer reichte es ebenso wenig wie für Valentina Pfurtscheller, Sophia Waldauf und Lisa Hörhager.
Viele Schweizerinnen früh dran: Bei den Schweizerinnen passte es auf dem schwierig gesetzten Kurs in Flachau indes nicht zusammen. Einzig Wendy Holdener konnte sich aus der Mannschaft weit vorne platzieren. Sie liegt zur Halbzeit auf dem fünften Platz. Camille Rast, Elena Stoffel, Michelle Gisin, Melanie Meillard und Aline Danioth liegen auf den Plätzen 24 bis 28 und werden gleich im Finale schon früh an der Reihe sein. Good, Mächler und Zelger verpassten das Finale.
Alle DSV-Athletinnen im Finale: Neben Lena Dürr konnten sich auch die anderen deutschen Athletinnen im ersten Durchgang mit guten Leistungen präsentieren. Jessica Hilzinger rangiert auf dem guten zwölften Platz und auch Emma Aicher ist als 15 in den Top 15 dabei. Andrea Filser qualifizierte sich auf dem 21. Platz für das Finale der besten 30 Athletinnen.
Vlhova mit knapper Führung: Die letzten Athletinnen haben sich durch den Stangenwald gekämpft, davon schafft es aber keine mehr in die Top 30. Nach dem ersten Durchgang führt die Slowakin Petra Vlhova das Rennen an. Sie brauchte 55,90 Sekunden bis ins Ziel. Erste Verfolgerin ist Mikaela Shiffrin, die in Flachau Sieg Nummer 83 feiern kann. Nur 0,17 Sekunden liegt zu zurück. Dritte ist Zrinka Ljutic (+0,58) aus Kroatien. Lena Dürr rangiert auf Platz vier und hat wieder gute Chancen auf das Podest.
Ski alpin: Slalom der Frauen in Flachau Jetzt im Liveticker - Ende 1. Lauf
Sophia Waldauf (AUT): Auch Sophia Waldauf kann daran nichts ändern. Die 21-Jährige ist im Europacup bereits sehr gut unterwegs, muss bei ihrem zweiten Weltcup aber nach bei der letzten Welle die Segel streichen und fährt am Tor vorbei.
Lorina Zelger (SUI): Lorina Zelger kann als letzte Schweizerin nicht mehr viel aus der Piste herausholen. Als 44 scheidet sie mit über sechs Sekunden Rückstand aus. Nina O´Brien mit Startnummer 44 war die Letzte, für die es noch in die Top 30 gegangen war.
Valentina Pfurtscheller (AUT): Valentina Pfurtscheller kommt nicht weit. Gleich bei der ersten Haarnadel fällt die ÖSV-Starterin aus.
Lisa Hörhager (AUT): Auch das junge Talent aus Österreich wird gleich nicht mitmischen können. Sie fädelt ein und scheidet früh aus!
Cornelia Öhlund (SWE): War das knapp! Cornelia Öhlund ist richtig gut unterwegs, ist lange ganz nah dran am Finale, verliert dann aber im unteren Abschnitt zu viel und wird bei ihrem sechsten Weltcup nicht in den zweiten Durchgang kommen.
Janine Mächler (SUI): Zuletzt konnte keine Athletin unter die Top 30 fahren und auch die 18-Jährige Schweizerin Janine Mächler hat bei ihrem Weltcup-Debüt mit dem Kurs in Flachau richtig zu kämpfen. Als 36. wird auch sie den zweiten Durchgang nur als Zuschauerin erleben.
Nina O´Brien (USA): Nina O´Brien kämpft sich nach ihrer schwereren Verletzung bei Olympia langsam zurück und zeigt heute, dass sie noch nicht aufgegeben hat. Mit einem guten Lauf schiebt sie sich auf Platz 20 und dürfte damit sicher im Finale sein. Für Nicole Good bedeutet dieser Lauf gleichzeitig das Aus. Sie ist jetzt nur noch 31.
Marie Therese Sporer (AUT): Marie Therese Sporer startete gut in die Saison, doch durch viele Ausfälle rutschte die Österreicherin in der Startliste immer weiter runter. Ändern kann sie daran auch heute nichts. Die Schwünge passen nicht zusammen, sie kommt nicht in den Rhythmus und scheidet als 31. aus.
Vlhova fordert Shiffrin heraus: 35 Athletinnen sind inzwischen unten. Ganz vorne wird sich nichts mehr tun, dafür hat die Piste schon zu sehr nachgegeben. Es führt Petra Vlhova, die im Finale sicherlich alles geben wird, um zu verhindern, dass Mikaela Shiffrin sich am Ende alleinige Rekordhalterin bei den Frauen nennen kann. 17 Hundertstel beträgt ihr Vorsprung zur Konkurrentin aus den USA. Zrinka Ljutic konnte mit Startnummer 17 noch auf den starken dritten Platz vorfahren. 0,58 Sekunden beträgt ihr Rückstand. Lena Dürr liegt auf dem guten vierten Rang.
Elena Stoffel (SUI): Auch Elena Stoffel findet sich in diesem Bereich wieder. Mit 3,30 Sekunden Rückstand hat sie aber immerhin noch Möglichkeiten, es in das Finale zu schaffen.
Nicole Good (SUI): Nicole Good hat in diesem Winter noch nicht viel auf der Habenseite stehen. Heute dürfte wohl auch nichts dazukommen, denn die Schweizerin handelt sich bereits früh einen enormen Rückstand ein und wirkt einfach zu vorsichtig. Als nur 27. wird es mehr als eng in Richtung Finale! Mit Ausnahme von Holdener sind alle Schweizerinnen derzeit im hinteren Feld platziert.
Jessica Hilzinger (GER): Knappe Sache! Jessica Hilzinger hat gleich nach wenigen Toren richtig zu kämpfen, um drin zu bleiben. Dann aber passt alles zusammen und mit viel Selbstbewusstsein und einem frechen Lauf bringt sie noch Platz zwölf über die Linie. Es sieht so aus, als würden es alle DSV-Starterin in das Finale schaffen.
Melanie Meillard (SUI): Bislang war es in Flachau nicht der Tag für die Schweizerinnen. Auch Melanie Meillard kann daran nicht viel ändern. Sie kommt nicht in ihren Lauf hinein, kann die Schwünge nicht sauber hinbringen und kommt mit über drei Sekunden Abstand durch. Als aktuell 24. ist das Finale für sie noch nicht in trocknenden Tüchern.
Emma Aicher (GER): Jetzt gilt es für Emma Aicher! In Zagreb konnte sie ein starkes Ergebnis rauslaufen und es scheint, als wäre der Knoten bei ihr geplatzt. Insbesondere den oberen Teil fährt die Deutsche richtig gut und auch unten leistet sie sich kaum gröbere Fehler. Mit Platz 14 gelingt ihr ein super Ergebnis für ihre Startnummer und sie verschafft sich eine gute Ausgangslage für das Finale.
Aline Danioth (SUI): Aline Danioth ist die nächste Athletin, die versuchen möchte, sich noch eine gute Position für das Finale herauszuholen. Sie wirkt deutlich unsicherer als die deutsche Konkurrentin vor ihr und hat an den Übergängen einige Probleme. Mit 3,39 Sekunden Rückstand kommt sie nur auf Platz 23 durch.
Andrea Filser (GER): Es gilt für die nächste deutsche Athletin! Was kann Andrea Filser noch aus dem Hang rausholen? Sie leistet sich im Flachen einen leichten Fehler und unten gibt es einen Steher, liefert aber insgesamt einen soliden Lauf ab und hat als 18. gute Chancen auf den Finaldurchgang.
Neja Dvornik (SLO): Der nächste Ausfall folgt direkt! Auch Neja Dvornik schafft es nicht bis ins Ziel. Sie fädelt ein und ist raus.
Kristin Lysdahl (NOR): Kristin Lysdahl blickt bisher auf einen enorm schwierigen Winter zurück und auch heute wird sie den Aufwärtstrend leider nicht einläuten können! Es hebt sie raus und sie landet unsanft im Schnee. Lysdahl kann sich zum Glück schnell wieder aufrappeln und scheint unverletzt.
Katharina Huber (AUT): Die nächste Österreicherin ist bereits am Anlauf. Leichter wird es nicht mehr auf dem Hang und Katharina Huber kommt oben raus kurz in Schwierigkeiten. Sie fängt sich wieder und bringt schließlich immerhin noch Platz 15 ins Ziel.
Franziska Gritsch (AUT): Franziska Gritsch hat in diesem Winter schon einige starke Finaldurchgänge gezeigt, verschenkte ein besseres Ergebnis aber oft im ersten Durchgang. Auch heute ist sie nach Lauf Nummer eins nicht glücklich. Im Ziel ist die Mimik verkrampft und sie schlägt sich mit dem Stock gegen den Helm. Sie ordnet sich mit 2,48 Sekunden auf dem 14. Zwischenplatz ein.
Nastasia Noens (FRA): Der zwölfte Platz ist für Slalom-Spezialistin Nastasia Noens das beste Ergebnis in dieser Saison und das wird sie hier in Österreich angreifen wollen. Sie macht ihre Sache ordentlich und setzt sich zunächst einmal auf Platz 15. Viele werden sich da sicherlich nicht mehr vor sie schieben können.
Amelia Smart (CAN): Die nächste Athletin aus dem kanadischen Team ist bereits unterwegs. Bei schlechten Verhältnissen in Kroatien hatte sie sich ein gutes Ergebnis holen können, hier tut sie sich etwas schwieriger und gehört zu denen, die schließlich mit einem Rückstand von mehr als drei Sekunden in den Zielraum kommen.
Laurence St-Germain (CAN): Laurence St-Germain kann wieder eine deutlich bessere Zeit hinbringen. Die Schwünge der Kanadierin sind gut gesetzt, sie lässt sich auch von den schwierigen Passagen nicht aus der Ruhe bringen und setzt sich mit Platz sieben auf einen guten siebten Zwischenrang.
Maria Therese Tviberg (NOR): Maria Therese Tviberg muss als nächste Athletin die Segel schon vor der Ziellinie streichen! Sie rutscht weg und scheidet aus.
Camille Rast (SUI): Bisher tun sich die Schweizerinnen schwer in Flachau. Nachdem es bereits bei Michelle Gisin nicht zusammengepasst hatte, hat auch Camille Rast so ihre Probleme mit dem schwierigen Kurs und findet sich auf einem der hinteren Plätze wieder.
Thea Louise Stjernesund (NOR): Thea Louise Stjernesund kann mit der enorm starken Leistung der jungen Konkurrentin nicht mitgehen und zuckt im Ziel ratlos mit den Schultern. Sie hat sich mehr erhofft als Platz sieben in der Zwischenwertung.
Zrinka Ljutic (CRO): Was für ein starker Lauf! Die junge Athletin aus Kroatien hat überhaupt keinen Respekt vor diesem Kurs, legt alles in ihren Lauf hinein und bleibt nach kleinen Schnitzern voll drauf. Belohnt wird sie mit einem starken dritten Platz.
Hanna Aronsson Elfman (SWE): Hanna Aronsson Elfman hat in dieser Saison schon ein paar Erfolge im Slalom feiern können und gilt als eines der Talente im schwedischen Team. Aber auch sie hat es schwer auf der Piste, die jetzt doch nachzugeben scheint. Sie kämpft sich durch und kommt mit 2,21 Sekunden Rückstand zu Vlhova über die Linie. Reicht derzeit für Platz zehn.
Martina Dubovska (CZE): Ein schwierig gesetzter Kurs und eine inzwischen nachlassende Piste fordert das dritte Opfer! Nach einigen Problemen, fädelt Martina Dubovska ein und scheidet aus.
Leona Popovic (CRO): Und auch Leona Popovic hat schnell so gar keine Chance mehr, sich eine gute Ausgangsposition mitzunehmen! Ihr Rückstand wächst ebenfalls früh enorm an und nach 3,16 Sekunden Rückstand ist sie Vorletzte. Immer wieder hat sie sichtbar mit der Piste gekämpft.
Sara Hector (SWE): Ist es bereits jetzt schwer, aus der Piste noch was rauszuholen? Zuletzt konnte keine Athletin mehr die Topzeiten angreifen. Sara Hector hat bereits im ersten Streckenteil über eine Sekunde Rückstand und blickt schließlich auf einen Lauf zurück, der ihr nicht schmecken wird.
Paula Moltzan (USA): Paula Moltzan konnte am Semmering ein richtig starkes Ergebnis feiern und auch hier ist die junge US-Amerikanerin lange dabei. Doch wie viele ihre Konkurrentin wirft die letzte Welle sie ab und sie büßt kurz vor Ziel noch mal mächtig ein. Moltzan findet sich zwischen den beiden ÖSV-Starterinnen wieder.
Katharina Truppe (AUT): Puh! Den österreichischen Athletinnen ist regelrecht anzusehen, dass sich durch die viele Kritik inzwischen auch einfach Druck eingeschlichen hat. Truppe wirkt früh verkrampft, der erste große Fehler kommt schnell und sie muss kämpfen, um den Rückstand nicht zu groß werden zu lassen. Truppe reiht sich auf Platz sieben ein. Jetzt muss sie abwarten, wozu das nach dem ersten Durchgang reichen wird.
Michelle Gisin (SUI): Die Enttäuschung ist Michelle Gisin im Ziel anzusehen. Die Schweizerin fährt vom Start an hinterher und kommt mit einem enormen Rückstand von über drei Sekunden über die Ziellinie. Der Kurs hat bereits jetzt so einigen Athletinnen die Zähne gezogen.
Mina Fuerst Holtmann (NOR): Frühes Ende für Mina Fuerst Holtmann! Die Norwegerin kommt nicht weit, bevor sie nach einem Innenski-Fehler stürzt. Passiert ist ihr aber nichts und sie richtet sich schnell wieder auf.
Ali Nullmeyer (CAN): Ali Nullmeyer wartet in diesem Winter noch auf eine Platzierung in den Top Ten. Heute wird es damit wohl auch nichts werden, denn schon im ersten Lauf hat die Athletin aus Kanada mächtig zu tun. Erst spät findet sie überhaupt in ihr Rennen hinein und schließlich muss sie sich mit 2,59 Sekunden am Ende der Ergebnisliste einordnen.
Wendy Holdener (SUI): Jetzt ist die stärkste Swiss-Läuferin gefragt. Kann auch sie sich nach dem ersten Durchgang in Position bringen? Holdener kommt nicht ganz rein, das Timing bei den Schwüngen passt nicht zusammen und ein Fehler auf der Vertikalen kosten ihr dich mächtig Zeit. Mit 1,24 Sekunden rangiert sie sich hinter Dürr auf der Vier ein.
Petra Vlhova (SVK): Es gibt eine neue Führende! Ihr Trainer hat den Kurs gesetzt und man merkt, dass er seine Athletin gut kennt. Petra Vlhova ist schon im oberen Teil in Reichweite und knallt im unteren Abschnitt eine Topzeit hin, die sie schließlich an Shiffrin vorbeibring! 0,17 Sekunden hat sie der US-Amerikanerin im ersten Lauf abgenommen.
Anna Swenn-Larsson (SWE): Anna Swenn-Larsson stützt sich als nächste Athletin aus dem Starthäuschen. Kommt sie besser über die Stelle als die Athletinnen vor ihr? Die Schwedin beginnt schnell, liefert gute Zwischenzeiten ab, muss aber bei der letzten Welle ebenfalls eingreifen und fast hätte sie diese schwierige Stelle rausgeworfen. Sie kommt aber durch, ordnet sich aber schon 1,19 Sekunden hinter der Spitzenreiterin ein.
Ana Bucik (SLO): Ana Bucik macht sich als nächste Starterin auf. Kann sie Druck nach vorne ausüben? Nein! Wie auch Dürr und Liensbeger hadert sie beim letzten Übergang. Es hebt sie raus und sie fädelt ein.
Katharina Liensberger (AUT): Kann Katharina Liensberger den Druck von den österreichischen Technikerinnen nehmen? Leider nicht! Sie kommt nicht in den Lauf hinein, wirkt völlig verkrampft und fährt viel zu sehr auf Sicherheit, um irgendwas rausholen zu können. Der Rückstand ist riesig und nach Problemen beim letzten Übergang handelt sie sich noch mehr Abstand ein. Mit 1,68 kann sie nur gute Miene zum bösen Spiel machen und lächelt verkrampft ins Publikum.
Lena Dürr (GER): Lena Dürr ist die erste Athletin, die es mit Shiffrin aufnehmen möchte. Zuletzt lief es in der Slowakei nicht für die Deutsche, hier ist sie lange richtig gut dabei, bis der große Fehler kommt und richtig Tempo kostet! Dürr kommt mit 79 Hundertstel Rückstand ins Ziel und dürfte sich mächtig über den Schnitzer ärgern, denn ohne den wäre sie ganz nach dran gewesen.
Mikaela Shiffrin (USA): Es ist angerichtet für den Nachtslalom in Flachau. Erste Starterin ist der Star des Weltcups: Mikaela Shiffrin. Sie wird die Richtmarke für die anderen Athletinnen setzen. Gesetzt ist der Kurs des ersten Durchgangs von Mauro Pini, dem slowakischen Trainer. Wie schmeckt der Shiffrin? Die US-Amerikanerin legt gut vor, meistert die kniffligen Stellen ordentlich und startet mit einer Zeit von 56,07 Sekunden. Die gilt es jetzt von der Konkurrenz zu schlagen.
Ski alpin: Slalom der Frauen in Flachau Jetzt im Liveticker - Rennbeginn
Vor Beginn: Die Deutsche Lena Dürr, die derzeit auf Platz fünf der Slalom-Wertung liegt, dürfte sich auch wieder einiges vorgenommen haben. Noch wartet sie auf den ersten Sieg im Weltcup, zumindest das Podest gab es in diesem Winter bereits für die DSV-Technikerin. Heute geht sie mit Startnummer zwei an den Anlauf. Bei Andrea Filser (28), Emma Aicher (30) und Jessica Hilzinger (32) geht es darum, mit guten Ergebnissen in den Top 30 die Startpositionen weiter zu verbessern.
Vor Beginn: Neben Shiffrin gilt es sicherlich auch ihre Dauerrivalin Petra Vlhova aus der Slowakei im Blick zu behalten, wenn es um die Topplätze geht. Aber auch die Schwedin Anna Swenn-Larsson befindet sich in einer herausragenden Form und stand in dieser Saison schon mehrmals auf dem Podest.
Vor Beginn: Zwei Tage nach dem Riesenslalom von Kranjska Gora steht im Frauen-Weltcup bereits das nächste Rennen auf dem Plan. In Salzburg steigt der berühmte Nachtslalom von Flachau. Zu den Favoritinnen auf den Tagessieg zählt auch heute die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin, die den Slalom-Weltcup anführt, aber auch ansonsten in Topform ist. Im Alter von nur 27 Jahren stellte Shiffrin in Kranjska Gora mit ihrem 82. Karrieresieg den Rekord von Landsfrau Lindsey Vonn ein.
Vor Beginn: Der erste Durchgang wird um 18 Uhr eröffnet, der zweite geht um 20.45 Uhr los.
Vor Beginn: Hallo und herzlich willkommen zum Slalom der Frauen in Flachau, Österreich.
Ski alpin: Slalom der Frauen in Flachau heute im TV und Livestream
Nicht die ARD, nicht das ZDF, sondern der Bayerische Rundfunk (BR) bietet von den öffentlich-rechtlichen Sendern heute den Slalom im Free-TV und im Livestream an. Jedoch nicht das ganze Rennen, sondern nur den zweiten Durchgang.
Der zweite Sender, der den Slalom im Free-TV überträgt, ist Eurosport. Beim Sportsender lassen sich beide Durchgänge vollständig verfolgen. Dies gilt auch für DAZN, wo die Eurosport-Übertragung angeboten wird, da die beiden Sportanbieter eine gemeinsame Kooperation eingegangen sind.
Ski alpin: Der Stand im Weltcup der Frauen
Platz | Name | Punkte |
1. | Mikaela Shiffrin | 1115 |
2. | Petra Vlhova | 696 |
3. | Wendy Holdener | 519 |
4. | Lara Gut-Behrami | 476 |
5. | Sofia Goggia | 470 |
6. | Marta Bassino | 460 |
7. | Federica Brignone | 379 |
8. | Sara Hector | 364 |
9. | Ragnhild Mowinckel | 340 |
10. | Corinne Suter | 337 |