Der Verband, dessen Präsdident der russische Oligarch Alischer Burchanowitsch Usmanow ist, verwies dabei auf seine Null-Toleranz-Politik. Man habe strikt anhand der internationalen Anti-Doping-Regeln gehandelt, hieß es in der Mitteilung.
Insgesamt seien 197 Dopingproben russischer Sportler von 2014 bis 2014 analysiert worden, sie blieben ohne negativen Befund. Die Proben seien in 35 Ländern entnommen worden, darunter auch Russland. Nach der Aufforderung durch das IOC habe die FIE nun die russischen Fechter als teilnahmeberechtigt für die Spiele eingestuft.