Die Miami Heat müssen gegen die Washington Wizards die dritte Niederlage in Folge hinnehmen, weil sie den Beginn verschlafen. Dafür feiert Greg Oden nach vier Jahren sein Comeback. Nate Robinson läuft gegen seinen Ex-Verein heiß und schießt die Warriors aus der eigenen Halle. Chicago und Orlando lassen jegliche Tanking-Ambitionen außer Acht und liefern sich eine epische Overtimeschlacht, in der Jimmy Butler 60 Minuten auf dem Feld steht.
Orlando Magic (10-29) - Chicago Bulls (18-19) 125:126 3OT (BOXSCORE)
Irres Spiel in Orlando. Dass beide Teams (oder zumindest deren Verantwortliche im Front Office) eigentlich daran denken, zu tanken und sich so eine bessere Draft-Position zu verschaffen, merkte man zu keiner Sekunde des Spiels. 63 Minuten lang lieferten sich die Bulls und Magic in drei Verlängerungen einen erbitterten Kampf mit dem glücklicheren Ende für Chicago.
Jameer Nelson (31 Punkte, 10 Assists in 54 Spielminuten) brachte die Magic mit einem Jumper 11 Sekunden vor Schluss in die Overtime. Glen Davis (17 Punkte, 9 Rebounds) brachte die Magic durch einen Dreier 4 Sekunden vor Schluss der zweiten Overtime in die dritte Verlängerung, ehe sich Orlando doch noch geschlagen geben musste.
Jimmy Butler (19 Punkte, 7 Rebounds, 6 Assists), der unfassbare 60 Minuten auf dem Feld stand, entschied das Spiel an der Freiwurflinie. Während Joakim Noah mit 26 Punkten, 19 Rebounds und 6 Assists bester Spieler aufseiten der Bulls war, zeigte Victor Oladipo das beste Spiel seiner noch jungen Karriere. 35 Punkte (15/24 FG), 8 Assists und 3 Steals hatte der Rookie am Ende gesammelt, dabei leistete er sich aber auch 8 Ballverluste.
Beide Coaches vertrauten übrigens trotz des intensiven und langen Spiels einer relativ schmalen 9-Mann-Rotation. Bei den Magic lässt sich das vor allen Dingen durch das erneute verletzungsbedingte Fehlen von Vucevic und Afflalo erklären. Die Bulls dagegen gingen mit Butlers Franchise-Rekord von 60 Spielminuten humorvoll um. "Das ist toll für ihn. Wir sollten ihm einen Kuchen oder so backen", offenbarte Noah nach dem Spiel.
Philadelphia 76ers (13-25) - Charlotte Bobcats (16-24) 95:92 (BOXSCORE)
Auf Thaddeus Young (11 Punkte, 5 Rebounds) ist Verlass. Der Sixers-Forward ist seit Wochen in Top-Form und obwohl er gegen die Bobcats nicht so auffällig agierte, entschied er das Spiel 3 Sekunden vor Schluss mit einem Dreier. Dass die Sixers das Spiel überhaupt gewannen mutet merkwürdig an angesichts ihrer astronomisch hohen Zahl an Ballverlusten.
Ganze 25 Mal verlor Philly den Ball, allen voran Tony Wroten (9 Punkte, 5 Turnover) und Spencer Hawes, der neben 5 Turnovern aber auch 17 Punkte, 14 Rebounds und 7 Assists zum Sieg beitrug. Die Bobcats schlugen letztendlich zu wenig Kapital aus den Ballverlusten und trafen nur 39 Prozent ihrer Feldwürfe (5/20 Dreier). Nur Kemba Walker (26 Punkte, 8 Assists) und Al Jefferson (24 Punkte, 8 Rebounds) trafen sicher.
Während Michael Carter-Williams (20 Punkte, 8 Rebounds, 7 Assists) die nächste bärenstarke Leistung zeigte, gab es positive Meldungen vom anderen Top-Rookie der Sixers. Nerlens Noel befindet hat das Vollkontakt-Training aufgenommen und könnte nach dem All-Star-Break sein NBA-Debüt feiern.
Washington Wizards (18-19) - Miami Heat (27-11) 114:97 (BOXSCORE)
So langsam schlittern die Heat in die erste Mini-Krise der Saison. Der Ostküsten-Trip bekommt Miami nicht gut. Nachdem der amtierende Champion schon in New York gegen die Knicks und Nets leer ausgegangen war, gab es nun gegen die Wizards die dritte Niederlage in Folge, ein Novum in dieser Saison.
Dabei zeigten LeBron James (25 Punkte, 8 Rebounds, 7 Assists) und Co. sogar noch großartige Moral, indem sie einen zwischenzeitlichen 34-Punkte-Rückstand fast noch aufholten, doch im letzten Viertel blieben die Wizards abgezockt. Der Knackpunkt war das erste Viertel, das die Heat völlig verschliefen und das Washington mit 43:18 gewann. Gedanklich schien sich Miami wohl noch immer im Weißen Haus zu befinden, wo die Spieler am Dienstag von Präsident Obama geehrt wurden.
Die Wizards dagegen zeigten eine tolle Teamleistung und trafen 55 Prozent ihrer Feldwürfe. Saisonbestwert. Sieben Spieler punkteten zweistellig, John Wall war mit 25 Punkten Top-Scorer und schrammte mit 9 Assists nur knapp am Double-Double vorbei, ebenso wie Big Man Nene (19 Punkte, 9 Assists).
Die Heat hatten trotz der erneuten Niederlage Grund zur Freude: Erstmals seit mehr als 4 Jahren betrat Greg Oden während der Regular Season einen NBA-Court. Der Center stand 8 Minuten auf dem Feld und kam dabei auf 6 Punkte (2/3 FG) und 2 Rebounds, darunter ein beidhändiger Putback-Dunk nach Rebound gegen Gortat.
Boston Celtics (14-26) - Toronto Raptors (19-18) 88:83 (BOXSCORE)
Kurios: Nur zwei Stunden nachdem die Celtics Rajon Rondo zum Aufbautraining in die D-League geschickt hatten, holten sie ihn wieder zurück und stellten ihn gleich einmal in den Kader für das Spiel gegen die Raptors. Obwohl der Spielmacher noch nicht wieder spielte, sah er wie seine Celtics nach 9 Niederlagen in Folge den ersten Sieg im neuen Jahr feierten, indem sie die Raptors niederkämpften.
Gerade einmal 34,5 Prozent ihrer Feldwürfe verwandelten die Celtics, allerdings entschieden sie den Kampf unter den Brettern für sich. Mit 58:44 ging das Reboundduell deutlich an Boston, was vor allen Dingen an einem Mann lag: Jared Sullinger. Der Power Foward zeigte mit 25 Punkten, 20 Rebounds und 4 Assists bei keinem einzigen Ballverlust ein ausgezeichnetes Spiel. Phil Pressey gab derweil den Rondo-Verschnitt und verteilte 10 Vorlagen ohne einen Turnover oder Punkt zu sammeln.
Die Raptors dagegen kassierten nach drei Siegen in Folge mal wieder eine Niederlage. Dabei kam Toronto von einem 17-Punkte-Rückstand Anfang des letzten Viertels noch auf 3 Punkte ran. Letztendlich erhielten DeMar DeRozan (23 Punkte, 8 Rebounds) und Kyle Lowry (18 Punkte, 12 Assists) aber zu wenig Unterstützung vom Rest des Teams und die Freiwurfquote der Raptors (12/25 FT) war unterirdisch.
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Milwaukee Bucks (7-31) - Memphis Grizzlies (19-19) 77:82 (BOXSCORE)
War es die bloße Anwesenheit von Marc Gasol oder war es der enorm schwache Gegner? Ganz egal, die Grizzlies stehen nach dem vierten Sieg in Folge wieder bei einer ausgeglichenen Bilanz und feierten den zweiten Sieg im zweiten Spiel seit Gasols Comeback. Dabei blieb der Spanier in seinen 14 Spielminuten größtenteils ineffektiv und erzielte keine Punkte.
Weil auch die anderen Grizzlies-Starter blass blieben, sprang die mittlerweile ernstzunehmende Bank ein. Allen voran ein Mann, den vor der Saison niemand auf der Rechnung hatte: James Johnson. Der Forward kam am Ende auf 15 Punkte, 6 Rebounds, 5 Assists und 6 Blocks. Nebenmann Ed Davis erzielte, ebenfalls von der Bank kommend 14 Punkte (7/8 FG) und 9 Rebounds.
Die Bucks zeigten im Kollektiv mal wieder, wie mies sie diese Saison sind. Einzig Brandon Knight vermochte sich mit 27 Punkten (10/17 FG) aus der schwachen Masse abzusetzen. Sobald der Point Guard aber auf der Bank saß, lief nichts mehr für Milwaukee. Ohne Knight legten die Bucks gleich zwei Serien von jeweils 11 und 15 verfehlten Feldwürfen in Folge hin.
Minnesota Timberwolves (18-20) - Sacramento Kings (14-23) 108:111 (BOXSCORE)
Zwei gegen alle Kritiker. Auf Rudy Gay und Derrick Williams ist in den letzten Jahren viel eingeprasselt, nun gehören sie zu den Anführern bei den Kings und waren die tragenden Säulen beim Auswärtssieg in Minnesota. Gay brachte dabei nach seinem schwachen Spiel gegen die Pacers eine wahre Monster-Leistung. 33 Punkte (12/19 FG, 3/3 Dreier) und 6 Assists hatte der Small Forward am Ende auf dem Konto.
Neben Isaiah Thomas (26 Punkte, 7 Assists) erhielt Gay vor allen Dingen Unterstützung von seinem Backup. Eben genannter Derrick Williams lieferte mit 16 Punkten (7/11 FG) und 5 Rebounds ein starkes Spiel ab. Ausschlaggebend für den Sieg der Kings war die starke erste Hälfte. Zur Pause hatten sich die Kings bereits einen 11-Punkte-Vorsprung erarbeitet, den sie in der Folge nicht mehr hergaben.
Bei den Timberwolves stimmte vor allen Dingen die Einstellung in der Defensive nicht, was auch Coach Rick Adelman aufregte. "Wir sind so zahm in der Defensive. Du musst in dieser Liga hinter den Leuten her sein, aber bei uns ist es schon ein großer Akt, überhaupt jemanden zu foulen", so der Übungsleiter.
Offensiv war wie so oft Verlass auf Kevin Love (27 Punkte, 11 Rebounds, 5 Assists) und Nikola Pekovic (14 Punkte, 8 Rebounds, 3 Blocks). Das alles reichte aber nicht, um die dritte Niederlage in den letzten vier Spielen zu verhindern.
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New Orleans Pelicans (15-23) - Houston Rockets (26-14) 100:103 (BOXSCORE)
Es läuft derzeit wahrlich nicht gut für die Pelicans. Dennoch kämpfte das dezimierte Team vor heimischer Kulisse aufopferungsvoll und hatte die Rockets am Rande der Niederlage. Doch Houston konnte sich mal wieder auf James Harden verlassen. Der Shooting Guard war mit 26 Punkten (7/14 FG) nicht nur bester Punktesammler, er entschied das Spiel auch kurz vor Schluss mit einem Dreier über Austin Rivers hinweg.
"Er ist eben unser Closer. Er hat getan, was solche Spieler tun und wir brauchten das", kommentierte Rockets-Coach Kevin McHale nüchtern. Etwas überraschender kam die starke Leistung von Terrence Jonesdaher. Der Power Foward war eine bärenstarke Stütze und legte 25 Punkte, 8 Rebounds sowie 6 Blocks auf, während Frontcourt-Partner Dwight Howard trotz eines Double-Double unauffällig blieb (12 Punkte, 11 Rebounds).
Die Pelicans verließen sich auf ihre noch übrig gebliebenen Stars. Da mit Jrue Holiday und Ryan Anderson zwei der wichtigsten Spieler ausfallen, mussten Anthony Davis und Eric Gordon einspringen. Letztgenannter avancierte zum Top-Scorer des Spiels und war mit 35 Punkten (11/17 FG, 6/9 Dreier) kaum zu stoppen.
Davis unterstützte ihn mit 24 Punkten und 7 Rebounds. Am Ende stand dennoch die siebte Niederlage in Folge.
San Antonio Spurs (31-8) - Utah Jazz (13-27) 109:105 (BOXSCORE)
Die Spurs marschieren konstant weiter unbemerkt an der Spitze der Western Conference. 53 Prozent aus dem Feld und 44 Prozent aus der Distanz trafen die Mannen von Gregg Popovich zuhause gegen Utah. Vor dem letzten Viertel hatten die Spurs bereits 13 Punkte Vorsprung, den sie sich trotz eines starken letzten Viertels der Jazz nicht mehr nehmen ließen.
Tony Parker legte in 34 Minuten höchst effektive 25 Punkte (9/16 FG) und 9 Assists auf, Tim Duncan kam in 24 Spielminuten auf 15 Punkte, 8 Rebounds und 4 Assists. Der heimliche MVP des Spiels war aber Kawhi Leonard, der überall zu finden war und neben 15 Punkten 7 Rebounds, 6 Assists, 3 Steals und 2 Blocks sammelte, während er sich keinen Ballverlust leistete.
Gregg Popovich hatte nach dem Spiel trotzdem viel Lob für die Jazz übrig. "Sie haben einen wirklichen guten Job gemacht. Sie waren immer mutig und physisch voll da", so der Spurs-Coach.
Dass die Jazz das Spiel fast noch gedreht hätten lag an Trey Burke (17 Punkte, 11 Assists), der mit zwei Dreiern in Folge Utah 17 Sekunden vor Schluss auf 2 Punkte heranbrachte. Zuvor hatte auch Enes Kanter mit 25 Punkten und 11 Rebounds ein starkes Spiel von der Bank kommend gemacht.
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Phoenix Suns (22-16) - Los Angeles Lakers (14-25) 121:114 (BOXSCORE)
Es geht doch noch. Nach zuletzt drei Niederlagen in Folge konnten die Suns wieder ein Spiel gewinnen. Die ebenfalls strauchelnden Lakers boten sich aber auch als Gegner an. Dabei ging es heiß her zwischen beiden Teams.
Alex Len wurde nach einem harten Foul gegen Nick Young (9 Punkte) vom Feld gestellt, der teilte selbst aber später einen Ellenbogen gegen Goran Dragic (18 Punkte, 10 Rebounds, 7 Assists) aus und wurde ebenfalls des Feldes verwiesen.
Gerald Green war das nach dem Spiel jedenfalls egal. Da er die Partie mit einem persönlichen Saisonrekord von 28 Punkten und 7 Rebounds beendete, zeigte sich der Suns-Guard in Spendierlaune. "Ich hoffe mal, die NBA bestraft Alex jetzt nicht noch weiter. Wenn schon, dann kümmere ich mich um die Kosten", so Green.
Markieff Morris, der erst im letzten Spiel des Feldes verwiesen wurde, stand Kollege Green gegen die Lakers zur Seite. Von der Bank kommend machte der Power Forward 24 Punkte und sammelte 7 Rebounds. Bei den Lakers waren Pau Gasol (24 Punkte, 9 Rebounds) und Wesley Johnson (22 Punkte, 5 Rebounds) die besten Protagonisten.
Portland Trail Blazers (29-9) - Cleveland Cavaliers (14-25) 108:96 (BOXSCORE)
Lange Zeit lieferten sich die Blazers und Cavaliers ein Duell auf Augenhöhe. Bis 3 Minuten vor Schluss hatten beide Teams immer eine Antwort auf die jeweiligen Korberfolge des Kontrahenten. Dann aber nahm sich der wieder einmal überragende LaMarcus Aldridge (32 Punkte, 18 Rebounds) ein Herz und versenkte einen Dreier bei ablaufender Wurfuhr, sein erster Erfolg aus der Distanz in dieser Saison.
Der Schuss traf die Cavs mitten ins Herz. Die Blazers starteten einen 15:2-Lauf, mit dem sie das Spiel letztendlich entschieden. 12 der 15 Punkte erzielte Aldridge, der ansonsten vor allen Dingen von seinem kongenialen Partner Damian Lillard unterstützt wurde. Der amtierende Rookie of the Year legte 28 Punkte, 6 Rebounds und 5 Assists auf, traf dabei 5 seiner 10 Dreierversuche.
Cavaliers-Coach Mike Brown pflichtete bei: "Man muss diese Leistung von LaMarcus Aldridge anerkennen. Das hat uns durcheinandergebracht." Zuvor waren die Cavs ebenbürtig. Die Abstimmung zwischen Kyrie Irving und Neuzugang Luol Deng funktionierte schon erstaunlich gut. Irving kam auf 21 Punkte und 4 Assists, Deng verzeichnete 25 Punkte, 6 Rebounds und 3 Steals.
Golden State Warriors (25-15) - Denver Nuggets (20-10) 116:123 (BOXSCORE)
Es war mal wieder Zeit für Nate Robinson. Zeit in seinen "Alles-geht"-Modus zu schalten und komplett heiß zu laufen. Gegen eines seiner vielen Ex-Teams machte Little Nate 14 seiner 24 Punkte im letzten Viertel und führte die Nuggets so zu einem Statement-Sieg in Oakland.
"Meine Heimat ist die NBA, ganz egal für welches Team ich spiele. Ich werde immer auf die gleiche Art und Weise spielen, immer so wie es richtig ist", gab der Matchwinner nach dem Spiel eine Liebeserklärung an die Liga ab. Ein Nate Robinson alleine besiegt die derzeit stark aufgelegten Warriors natürlich nicht. Auch die wahnsinnige Rebound-Leistung von J.J. Hickson (13 Punkte, 24 Rebounds) stach heraus, ebenso das Double-Double von Ty Lawson (22 Punkte, 11 Assists).
Bei den Warriors stand Neuzugang Jordan Crawford einen Tag nach Bekanntgabe des Trades natürlich noch nicht im Kader. Stephen Curry (24 Punkte, 7 Assists) und David Lee (28 Punkte, 11 Rebounds) stemmten sich mit aller Macht gegen die Niederlage. Andre Iguodala (3 Punkte, 1/7 FG) konnte gegen sein Ex-Team nicht so sehr auftrumpfen wie Robinson.
Die Nuggets trafen 54 Prozent aus dem Feld und 12 ihrer 24 Dreierversuche, dazu sammelten sie mehr Rebounds. So war einfach nichts zu holen für die Warriors, die das zweite Mal in den letzten drei Spielen verloren.
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