George-Rückkehr in der kommenden Woche?
Das Comeback von Paul George nach langer Verletzungspause rückt immer näher. Laut Brian Windhorst von ESPN, der sich auf "mehrere Quellen" bezieht, gehen die Indiana Pacers davon aus, dass der All-Star sein Saisondebüt in der kommenden Woche geben wird. Demnach habe es sogar die Überlegung gegeben, George bereits am Samstag gegen die Brooklyn Nets spielen zu lassen, dies wurde von Coach Frank Vogel nach der Niederlage gegen die Cavaliers am Freitag jedoch dementiert. Erst vor wenigen Tagen hatte der Indianapolis Star einen nicht namentlich genannten Pacer zitiert, der George bei "nicht ansatzweise 100 Prozent" gesehen hatte. Offenbar erhofft sich die Franchise jedoch einen Beitrag seines Forwards im engen Playoff-Rennen der Eastern Conference.
Jones muss pausieren:
Das Verletzungspech bleibt den Houston Rockets und insbesondere Terrence Jones hold. Der Power Forward ist erst seit einigen Wochen wieder dabei, nun hat er einen neuen Rückschlag erlitten: Beim Spiel gegen die Denver Nuggets am Donnerstag erhielt er einen kräftigen Stoß in die Rippen - und wie sich mittlerweile ergeben hat, kollabierte dabei seine Lunge. "Er hat sich die Rippe nicht gebrochen, aber er hat momentan Probleme mit der Atmung", sagte Coach Kevin McHale. Jones fällt auf unbestimmte Zeit aus, wird laut McHale aber mindestens die nächsten drei Spiele aussetzen.
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Iverson ist Westbrook-Fan:
Was macht eigentlich... Allen Iverson? Eventuell steigt er bald im Front Office der Philadelphia 76ers ein. Das wäre zumindest eine Aufgabe, auf die "The Answer" Lust hätte: "Ich wäre gerne an den Entscheidungen beteiligt. Selbst wenn nicht jeder meine Meinung teilt, wäre ich einfach gerne an dem Prozess beteiligt", sagte Iverson zu Comcast SportsNet Philadelphia. Seinen Blick für Talente hat Iverson in jedem Fall nicht verloren - und er verriet in dem Interview auch direkt, welcher Spieler ihm momentan am besten gefällt: "Ich bin der größte Fan von Russell Westbrook, den man finden kann. Er erinnert mich an mich selbst in der Hinsicht, dass er ein großes Herz hat und Tag für Tag alles gibt. In jedem einzelnen Spiel geht er aufs Ganze."
Clippers halten Hamilton:
Jordan Hamilton hat eine Heimat in der NBA gefunden. Nach zwei kurzfristigen Verträgen haben ihn die Los Angeles Clippers nun mit einem Deal bis zum Ende der Saison ausgestattet, wie die Franchise verkündete. Laut Dan Wolke soll das Team darüber hinaus über eine Option auf ein weiteres Jahr verfügen. Hamilton absolvierte bisher neun Spiele für die Clippers und machte dabei 3,6 Punkte in 8,7 Minuten pro Spiel.