Riley: Whiteside-Gerüchte "Bullshit"
In den letzten Tagen kursierten Gerüchte, dass Dwight Howard einen Trade weg von den Rockets forcieren könnte - und dabei wurden von mehreren Seiten die Heat als Abnehmer ins Spiel gebracht, die beispielsweise ein Paket aus Hassan Whiteside und anderen Verträgen hätten schnüren können. Heat-Präsident Pat Riley erteilte diesen Spekulationen am Donnerstag aber eine klare Absage: "Ich kann Ihnen garantieren, dass es keine Diskussionen über den Bullshit gab, der in den letzten Tagen in den Zeitungen kursierte. Ich mag unser Team und möchte sehen, wohin die Reise führen kann." Mit Whiteside habe er gar nicht erst über diese Gerüchte gesprochen, sagte Riley weiter: "Wenn man jedes Mal sofort mit seinen Spielern über so etwas redet, muss man das fast jeden Tag machen. Das ist einfach lächerlich."
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D'Antoni zu Philadelphia fix?
Die Gerüchte kursierten schon seit der Ankunft von Jerry Colangelo in Philadelphia, nun soll es laut Informationen des Philadelphia Inquirer besiegelt sein: Mike D'Antoni heuert als Assistant Head Coach bei den Sixers an und wird somit von jetzt an die rechte Hand von Head Coach Brett Brown, dessen Vertrag in der vergangenen Woche bis 2019 verlängert wurde. D'Antoni arbeitete bereits in Phoenix und bei Team USA mit Colangelo und kennt den neuen Chairman of Basketball Operations der Franchise damit bestens. Eine Bestätigung seitens der Franchise steht aber noch aus.
Barkley: '96er Bulls viel besser als Warriors
Aufgrund des Rekordstars der Warriors besteht seit kurzem ja die Debatte, ob die Dubs den Rekord der '96er Bulls - 72 Siege - einstellen oder sogar übertreffen können. Gleichermaßen fragt man sich, ob sie damit vielleicht sogar das beste Team der Geschichte sein könnten. Eine blöde Frage, findet der nie um ein krachendes Statement verlegene Charles Barkley: "Die Bulls würden dieses kleine Warriors-Team umbringen. Kommt schon. Wer soll denn Scottie Pippen oder Michael Jordan verteidigen? Wer hält Dennis Rodman vom Brett fern?", sagte der Chuckster bei ESPN und führte weiter aus, dass er Golden State nicht einmal als Meisterschaftsfavorit sehe: "Ich bin immer noch der Meinung, dass die Spurs dieses Jahr Meister werden. Nur weil die Warriors momentan über schwache Konkurrenz hinwegmarschieren, muss man jetzt noch nicht überreagieren."
Carlisle: "Ich bin das Problem"
Die Mavericks haben zuletzt mehrere schwache Spiele in Folge hingelegt und drei der letzten vier Partien verloren. Coach Rick Carlisle überraschte am Donnerstag nun mit einer kuriosen Erklärung dafür: "Wenn sie nicht die ganze Zeit hart spielen, bin ich das Problem. Also muss ich an mir arbeiten. Ich muss erst an mir arbeiten und dann an ihnen arbeiten." Dirk Nowitzki wurde mit der Aussage seines langjährigen Coaches konfrontiert und hatte eher eine andere Meinung: "Die Coaches nehmen üblicherweise die Verantwortung auf sich, aber es liegt bei uns. Wir dürfen einfach nicht so nachlassen wie in den letzten Spielen und die ganze Partie über hart spielen."