NBA

Simmons und Ingram gehen steil

Von SPOX
Ben Simmons schenkte den Heat ordentlich Körbe ein
© getty
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Houston Rockets (2-3) - Milwaukee Bucks (1-4) 92:89 (BOXSCORE)

Punkte: Montrezl Harrell (20) - Ra'shad James (19)

Rebounds: Montrezl Harrell (8) - Thon Maker (9)

Assists: Isaiah Taylor (7) - Malcolm Brogdon (5)

Mit drei Minuten auf der Uhr führten die Rockets mit 14 Punkten und die Messe schien gelesen, doch beinahe gab Houston das Spiel noch aus der Hand. 16 Punkte erzielten die Bucks in den letzten 180 Sekunden, doch die Rockets entkamen knapp mit dem Sieg.

Thon Maker schrammte mit 12 Punkten und 9 Rebounds nur knapp an einem Double Double vorbei, Ra'shad James war mit 19 Punkten Topscorer des Teams aus der Braustadt.

Bei Houston konnte Sophomore Montrezl Harrell einen starken Eindruck hinterlassen und beendete das Spiel mit 20 Punkten, 8 Rebounds und 4 Assists. Sam Dekker (17 Punkte, 8 Rebounds, 4 Assists) glänze ebenfalls.

Memphis Grizzlies (2-3) - Atlanta Hawks (4-2) 79:89 (BOXSCORE)

Punkte: Vince Hunter (18) - Bryce Cotton (18)

Rebounds: Vince Hunter (8) - Walter Tavares (10)

Assists: Andrew Harrison (5) - Darington Hobson (6)

Die Hawks waren über die gesamte Spieldauer das bessere Team, vor allem an den Brettern dominierte Atlanta (42:25). Brandon Ashley (17 Punkte) und Bryce Cotton (18 Punkte) waren die besten Korbjäger der Hawks, Center Edy Tavares legte mit 11 Punkten und 10 Rebounds in 18 Spielminuten ein Double Double auf.

Bei den Grizzlies war Vince Hunter äußerst effizient (8/10 FG) und war überall auf dem Feld zu finden (18 Punkte, 8 Rebounds, 2 Assists, 3 Steals, 2 Blocks). Der 17. Pick des Drafts, Wade Baldwin, bekam den Abend frei.

Miami Heat (3-3) - Philadelphia 76ers (2-4) 66:74 (BOXSCORE)

Punkte: Damion Lee (17) - Shawn Long (18)

Rebounds: Michael Carrera (10) - Ben Simmons (10)

Assists: Nic Moore (6) - Ben Simmons (6)

Es war nicht der Abend von Maodo Lo. 22 Minuten, 3 Punkte, 1/5 FG, 2 Rebounds, 1 Assists. Im Gegensatz zu den ersten Spielen konnte der deutsche Point Guard nicht überzeugen, dafür stand wieder No. 1 Pick Ben Simmons im Rampenlicht.

Der Point Forward begeisterte mit tollen Zuspielen und sammelte zudem 15 Punkte, 10 Rebounds, 6 Assists, 2 Steals und einen Block.

Die Heat hatten ordentlich Probleme, den Spalding im Korb unterzubringen und trafen nur 24 ihrer 70 Würfe. Am effizientetesn war noch Stefan Janokovic (13 Punkte, 6/9 FG, 3 Rebounds), während Damion Lee mit 17 Punkten Topscorer des Teams war.

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