Denver Nuggets (0-2) - Minnesota Timberwolves (1-1) 71:90
Punkte: Malik Beasley (20) - Perry Ellis (19)
Rebounds: Juan Hernangomez (7) - Matt Costello (15)
Assists: Monte Morris (3) - Marcus Paige (6)
Klare Sache für die Timberwolves, die sich bereits im zweiten Viertel absetzen konnten und nicht mehr zurückschauten. Von der Bank kommend lief Perry Ellis heiß und markierte in nur 22 Minuten 19 Punkten (7/11 FG).
Matt Costello machte nicht nur mit einem soliden Double-Double (12 Punkte, 15 Rebounds) auf sich aufmerksam, sondern nahm auch Malik Beasley mit einem heftigen Slam aufs Poster.
Jener Beasley (20 Punkte, 8/17 FG) war gemeinsam mit Juan Hernangomez (18 Punkte, 7 Rebounds) der Haupt-Protagonist der Nuggets. Tyler Lydon (#24) kam auch in seinem zweiten Einsatz noch nicht so wirklich zurecht (2 Punkte, 1/5 FG).
Los Angeles Clippers (2-0) - Utah Jazz (0-2) 86:76
Punkte: Jamil Wilson (18) - Tony Bradley (16)
Rebounds: Anthony Brown (7) - Tony Bradley (9)
Assists: Kendall Marshall (5) - Nigel Williams-Goss (8)
Los Angeles kam aber mal so überhaupt nicht aus den Startlöchern - nach lediglich 9 Punkten im ersten Viertel nahmen die Clips eine große Hypothek mit in den zweiten Abschnitt, doch hier drehte L.A. auf.
Unter der Führung von Brice Johnson (14 Punkte, 6 Rebounds) und Jamil Wilson (18 Punkte in 16 Minuten) zogen die Clippers vorbei - und den Jazz den Zahn.
Tony Bradley (#28) war der beste Mann für Utah, seine 16 Zähler (8/15 FG) und 9 Boards konnten die schwache Teamleistung der Jazz aber nicht ausgleichen.
Boston Celtics (2-0) - Portland Trail Blazers (1-1) 70:64
Punkte: Jaylen Brown (13) - Caleb Swanigan (12)
Rebounds: Ante Zizic (11) - Caleb Swanigan (7)
Assists: Demetrius Jackson (4) - Pat Connaughton (4)
Nach zwei überragenden Spielen hatte Jayson Tatum gegen die Blazers einen weitestgehend ruhigen Abend. 11 Punkte und 7 Rebounds waren solide, die Quote (4/11 FG) werden ihm die Teamkollegen verzeihen. Denn in Gefahr war der Sieg der Celtics nie.
Die gesamte zweite Hälfte lag Boston komfortabel in Front. Dass es zum Ende etwas enger wurde, war der großen Rotation geschuldet.
Portland-Pick Zach Collins (#10) offenbarte auch in Spiel zwei Schwierigkeiten (1/7 FG), Blazers-Topscorer Caleb Swanigan (#26) traf auch eher mäßig (4/12 FG).