NBA Ergebnisse: LeBron schlägt Wade bei letztem Tanz - Schröder stark

SPOX
11. Dezember 201811:31
Es war das letzte Duell zwischen LeBron James und Dwyane Wade in der NBA.getty
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Im letzten Duell zwischen LeBron James und Dwyane Wade hat der King die Oberhand in einer spannenden Schlussphase behalten. Dennis Schröder hat derweil einen großen Anteil am Sieg seiner Oklahoma City Thunder. Die Golden State Warriors fahren gegen tapfere Minnesota Timberwolves einen Start-Ziel-Sieg ein.

Indiana Pacers (17-10) - Washington Wizards (11-16) 109:101 (BOXSCORE)

Indiana musste weiterhin auf Victor Oladipo verzichten, doch auch ohne ihren Star konnten die Pacers den vierten Sieg in Folge einfahren. Dabei machten es die Gastgeber spannender als eigentlich nötig, führten die Pacers doch Mitte des dritten Viertels bereits mit 87:62. Doch die Wizards gaben auch ohne John Wall (Ferse) nicht auf.

Bradley Beal erzielte 9 Zähler bei einem 13:0-Run der Gäste zum Ende des Abschnitts und brachte seine Farben so wieder in Schlagdistanz. Durch einen weiteren Lauf, wieder initiiert von Beal, waren die Hauptstädter sogar wieder auf einen Zähler dran und hatten die Chance zur Führung, doch der überragende Myles Turner blockte Kelly Oubre elitär weg.

Der Center der Pacers machte sein vielleicht bestes Saisonspiel und kam auf 26 Punkte, 12 Rebounds sowie 5 Rejections. Nach dem Turner-Block versenkte Darren Collison (10, 17 Assists) auf der Gegenseite seinen einzigen Dreier der Partie und das Momentum war wieder auf der Seite der Gastgeber, die sich den Sieg dann nicht mehr nehmen ließen.

Neben Collison und Turner glänzte Bojan Bogdanovic mit 22 Punkten, dazu verbuchte Thaddeus Young (14, 12 Rebounds) ein Double-Double. Bei Washington überzeugten neben Beal (30, 10/27 FG) Oubre (23, 9/14 FG) und mit Abstrichen Austin Rivers (13), der Wall recht solide vertrat.

Philadelphia 76ers (19-9) - Detroit Pistons (13-12) 116:102 (BOXSCORE)

Ohne den pausierenden Blake Griffin war für die Pistons in der Stadt der brüderlichen Liebe wenig zu holen, so sah es zumindest zu Beginn aus. Ohne den Forward fehlte ein Verteidiger gegen Ben Simmons. Der Australier scorte nach Belieben, weswegen Gäste-Coach Dwane Casey auch früh eine Zone auspackte, allerdings ohne Erfolg.

Doch auch Philly hatte schnell einen Ausfall zu beklagen, weil Jimmy Butler im zweiten Viertel mit Leistenproblemen das Feld verlassen musste. So kamen die Pistons doch noch einmal zurück in die Partie, obwohl man mit bis zu 15 Punkten hinten lag. Luke Kennard verbuchte dabei mit 28 Zählern (11/18 FG) ein neues Career High und war der Hauptgrund, dass die Gäste einigermaßen mithalten konnten.

Gegen die Übermacht der Sixers unter den Brettern war der Guard aber natürlich machtlos. Die Gastgeber schnappten sich 16 Offensiv-Rebounds und erzielten satte 27 Zähler nach zweiten Chancen. Für die Entscheidung sorgten dann Joel Embiid (24, 8 Rebounds) und Simmons (18, 10 Boards, 7 Assists), die hauptverantwortlich für einen 14:2-Sixers-Run im vierten Viertel waren.

Dazu überzeugte auch die Bank der Sixers mit satten 52 Punkten, wobei alleine Furkan Korkmaz 18 (7/12 FG) beisteuerte. Auch T.J. McConnell (14, 6 Assists) machte ein gutes Spiel. Bei den Pistons verbuchte Andre Drummond (21, 17 Rebounds) sein übliches Double-Double, außerdem lieferte Jose Calderon 11 Punkte von der Bank kommend.

Boston Celtics (16-10) - New Orleans Pelicans (14-15) 113:100 (BOXSCORE)

Die Celtics mussten gegen Anthony Davis und Co. auf Kyrie Irving, Al Horford, Gordon Hayward und auch Aron Baynes verzichten, weswegen Daniel Theis erneut auf der Fünf startete und mit AD natürlich ein undankbares Matchup hatte. Der Deutsche schlug sich aber sehr wacker, auch wenn er früh Foulprobleme bekam.

Doch auch sein Ersatz, Rookie Robert Williams (7, 11 Rebounds, 3 Blocks), machte es gegen die Braue mehr als ordentlich und blockte AD sogar zweimal, auch bei dessen Fadeaway! Das haben noch nicht viele Spieler in dieser Liga geschafft. Dass Davis dennoch 41 Punkte erzielte, lag vor allem daran, dass er satte 34 Würfe nahm und auch noch neunmal an der Freiwurflinie stand.

Ansonsten lief bei den Pelicans nur wenig zusammen, Julius Randle (20, 11 Rebounds) war neben AD der einzige Spieler mit zweistelliger Punkteausbeute. So waren die Gäste fast die komplette Spielzeit im Hintertreffen, auch weil Marcus Morris (31, 10/15 FG) direkt nach der Pause heiß lief und gleich drei Triples versenkte. Die Führung wuchs so auf 13 Zähler an, näher als 9 kamen die Pels nicht mehr heran.

Ein ebenfalls gutes Spiel erwischte Jayson Tatum (21, 10/16 FG), der für das Highlight des Spiels sorgte. Erst ließ der Sophomore Davis per Crossover aussteigen, dann dunkte der Forward elitär. Zudem machte Jaylen Brown (19) mit aggressivem Auftreten auf sich aufmerksam. Theis spielte knapp 22 Minuten, in denen er 6 Zähler (3/8 FG), 5 Rebounds und 1 Steal zum Sieg beisteuern konnte.

Chicago Bulls (6-22) - Sacramento Kings (14-12) 89:108 (BOXSCORE)

Zum zweiten Mal in Folge verabschiedeten die Fans der Bulls ihr Team mit Pfiffen in die Kabine. Diesmal war es eine desaströse zweite Halbzeit, die für Unmut auf den Rängen sorgte, nachdem die Gastgeber im ersten Durchgang mit bis zu 14 Punkten geführt hatten. Danach wollte für das Kellerkind der Eastern Conference aber nichts mehr zusammenlaufen.

Für die Wende sorgte ein 24:8-Run der Gäste zum Ende des dritten Viertels, von dem sich Chicago nicht mehr erholte. Vor allem De'Aaron Fox bekamen die Gastgeber überhaupt nicht in den Griff, nachdem der Point Guard zur Pause bei mageren 2 Pünktchen stand. Nach dem Wechsel legte der Sophomore aber 23 Zähler nach und stand somit sinnbildlich für den Umschwung.

Chicago erzielte nur noch 33 Punkte (12/34 FG), garniert wurde dies mit 14 Ballverlusten, wobei alleine Fox 4 Steals gelangen. Neben dem Guard konnten auch Bogdan Bogdanovic sowie Marvin Bagley mit je 16 Punkten von der Bank kommend glänzen, Willie Cauley-Stein (11, 16 Boards) verbuchte ein gutes Double-Double.

Bei den Bulls wird Zach LaVine (19, 7/13 FG) mit einem spektakulären Dunk mal wieder in allen Highlight-Shows auftauchen, ansonsten war der Guard aber recht unauffällig, auch wenn der Topscorer seiner Farben war. Lauri Markkanen war mit 13 Punkten neben LaVine der einzige Bulls-Akteur in Double Figures. Immerhin gab es auch schon Lichtblicke im United Center: Kris Dunn und Bobby Portis (je 9) gaben von der Bank kommend nach langen Verletzungspausen beide ihr Comeback.

Milwaukee Bucks (18-8) - Cleveland Cavaliers (6-21) 108:92 (BOXSCORE)

Die Bucks mussten nach dem Krimi in Toronto einen Tag später schon wieder ran und schonten darum Giannis Antetokounmpo, der offiziell wegen Nackenbeschwerden nicht spielen konnte. Doch auch ohne den griechischen MVP-Kandidaten hatte Milwaukee überhaupt keine Probleme mit den Gästen aus Cleveland.

Das Ergebnis sieht dabei knapper aus, als es eigentlich war. Die Bucks hatten das Geschehen komplett im Griff und führten die meiste Zeit mit 20 oder mehr Punkten, erst im vierten Viertel, als Bucks-Coach Mike Budenholzer vornehmlich Reservisten spielen ließ, betrieben die Gäste noch ein wenig Ergebnis-Kosmetik.

Die Bucks versenkten starke 42 Prozent vom Perimeter und hielten die Cavs auf der anderen Seite bei gerade einmal 37 Prozent aus dem Feld. Bester Mann der Bucks war dabei Eric Bledsoe, der vier seiner fünf Triples im Korb unterbrachte, 20 Punkte erzielte und sich zudem auch noch 12 Rebounds griff. George Hill spielte bei seinem Bucks-Debüt 12 Minuten und verbuchte 2 Punkte und 2 Assists gegen sein altes Team.

Im Tausch kehrte Matthew Dellavedova (11, 4 Assists) wieder nach Cleveland zurück, der ebenfalls erstmals in dieser Spielzeit das Cavs-Trikot trug und von den Bucks-Fans mit warmen Applaus begrüßt wurde. Topscorer der Cavs war Larry Nance Jr. (16), Collin Sexton (15, 5/18 FG) traf dagegen sehr, sehr wenig.

Oklahoma City Thunder (17-8) - Utah Jazz (13-15) 122:113 (BOXSCORE)

Paul George hat im Moment die heiße Hand bei den Thunder, das zeigte sich auch gegen Utah. Nach seinem 25-Punkte-Viertel in Brooklyn legte PG-13 diesmal 17 Zähler im dritten Abschnitt nach, was letztlich den entscheidenden Push von OKC antrieb. Mit 42:29 ging das Viertel an die Thunder, die sich dabei eine 29-Punkte-Führung erspielten.

Die Jazz hatten defensiv wieder große Probleme, auch weil Rudy Gobert (13, 14 Rebounds) aufgrund Foulproblemen nur 21 Minuten spielte. Die meisten Pfiffe davon hing Steven Adams dem Franzosen an, der auch vom amtierenden DPoY nicht vom Brett ferngehalten werden konnte (6 Offensiv-Rebounds).

Dazu erzielte der Neuseeländer 22 Punkte, weswegen er den mit sich selbst hadernden Russell Westbrook (12, 4/18 FG, 11 Rebounds, 10 Assists) ein wenig entlasten konnte. Gleiches galt übrigens auch für Dennis Schröder, der erneut gut aufgelegt war und in 30 Minuten auf 23 Punkte (9/17 FG), 4 Rebounds und 6 Dimes kam. Bester Mann war aber ohne Frage George mit seinen 31 Zählern (8/10 FG, 5/6 Dreier, 10/12 FT) und einem ultra-effizienten Spiel.

Utah traf zwar auch 51 Prozent aus dem Feld, doch 20 Ballverluste waren dann doch eine Spur zu viel, um in Oklahoma City einen Chance zu haben. Donovan Mitchell war für sechs davon verantwortlich, mit 19 Punkten (6/15 FG) war er aber auch Topscorer der Gäste.

Dallas Mavericks (14-11) - Orlando Magic (12-15) 101:76 (Analyse)

Denver Nuggets (18-9) - Memphis Grizzlies (15-11) 105:99 (BOXSCORE)

Wichtiger Sieg für die so gebeutelten Nuggets im Duell mit einem direkten Kontrahenten um die Playoffs. Coach Mike Malone setzte dabei auf eine Twin-Tower-Aufstellung aus Nikola Jokic und Mason Plumlee und das funktionierte auch einigermaßen gut gegen die bekanntlich ebenfalls langen Grizzlies.

Es war über vier Viertel eine unglaublich enge Angelegenheit mit 15 Führungswechseln, dazu konnte sich kein Team zweistellig absetzen. Mike Conley (19, 5/14 FG) brachte die Grizzlies zwar knapp vier Minuten vor dem Ende wieder auf 1 Punkt heran, doch die Nuggets hatten durch Jokic und Jamal Murray die richtigen Antworten und gerieten in der Schlussphase nicht mehr ernsthaft in Gefahr.

Überragend war dabei Jokic, der beim ersten Aufeinandertreffen in dieser Saison gerade einmal einen Wurf genommen hatte. Diesmal trat der Serbe aber deutlich aggressiver auf und verbuchte 27 Punkte (9/14 FG, 12 Rebounds, 6 Assists) für sich. Stark war auch die Leistung von Monte Morris, der als Backup für Murray 20 Zähler (8/12 FG) erzielte und damit sein Career High einstellte.

Für Memphis erzielten alle neun eingesetzten Spieler mindestens 4 Punkte, nach Conley war aber schon Shelvin Mack (14) der fleißigste Punktesammler. Marc Gasol (7, 2/6, 6 Assists) suchte kaum seinen eigenen Wurf und auch No.4-Pick Jaren Jackson Jr. (6) blieb diesmal abgesehen von einem spektakulären Posterdunk unauffällig.

Phoenix Suns (4-23) - Los Angeles Clippers (17-9) 119:123 OT (BOXSCORE)

So nah waren die Suns seit Wochen nicht mehr an einem Sieg dran, am Ende sollte es aber dann doch nicht reichen. Suns-Rookie De'Anthony Melton hatte 6 Sekunden vor dem Ende mit einem schweren Fadeaway-Jumper von der Baseline die Partie in die Verlängerung geschickt, Danilo Gallinari verpasste für die Clippers in der Folge den Gamewinner.

Beide Seiten agierten da schon ohne ihre Topscorer. Für Phoenix fehlte weiterhin Devin Booker, während bei Lou Williams bereits im zweiten Viertel der Oberschenkel zumachte. Doch die Gäste aus L.A. brauchten Sweet Lou in der Verlängerung gar nicht mehr, auch wenn Phoenix hartnäckig blieb und mehrfach konterte.

Avery Bradley brachte die Clippers von der Linie bei noch 33 Sekunden auf der Uhr in Führung (121:119), diesmal scheiterte aber Melton wenig später mit einem Drive, wodurch Bradley mit weiteren Freebies endgültig den Deckel drauf machte. Hauptverantwortlich für den Clippers-Sieg waren aber die Flügelspieler der Clips, Gallinari (25) und Tobias Harris (33, 11/19 FG), die hervorragend für Williams in die Bresche sprangen. Gleiches galt auch für Rookie Shai Gilgeous-Alexander, der auf 16 Punkte (8/12 FG) und 5 Assists kam.

Bei den Suns überzeugte Top-Pick Deandre Ayton (20, 12 Rebounds) mit einem Double-Double und auch sein Backup Richaun Holmes (19) lieferte eines seiner besseren Spiele. Des Weiteren waren die Leistungen von Mikal Bridges (19) und Josh Jackson (18, 8 Assists) erfreulich. Da Phoenix den Clippers aber eine Feldwurfquote von 53 Prozent genehmigte, reichte auch das nicht, um mal wieder einen Sieg zu feiern.

Golden State Warriors (19-9) - Minnesota Timberwolves (13-14) 116:108 (BOXSCORE)

Start-Ziel-Sieg für die Warriors, die mit einem 12:0-Run gegen die Wolves eröffneten und in der Folge die Führung nicht mehr hergaben. Den Gästen war dabei gar nicht so viel vorzuwerfen, immerhin hielten die Wolves den Champion bei gerade einmal 42 Prozent aus dem Feld, doch diesmal traf Golden State die Dreier, was in dieser Spielzeit nicht allzu oft vorkam.

19 der 43 Versuche gingen durch die Reuse und natürlich war vor allem Stephen Curry daran beteiligt. Der zweifache MVP netzte sieben seiner 14 Triples für insgesamt 38 Punkte (6 Assists) und war einfach nicht zu stoppen. Auch Klay Thompson (26) steuerte weitere vier Dreier bei, unter anderem auch einen Buzzerbeater zum Ende des zweiten Viertels, die Warriors führten mit 63:57.

Zuvor hatte Minnesota seine beste Phase und hatte sich wieder in das Spiel einigermaßen hereingebissen, weil Karl-Anthony Towns (31, 11/15 FG, 11 Rebounds, 4 Steals) den Meister vor größere Probleme stellte. Der Funken von Hoffnung glomm aber nur kurz auf, Stück für Stück setzte sich Golden State wieder ab und führte mit bis zu 16 Punkten.

Draymond Green zeigte dabei ein ansehnliches Comeback und erzielte 7 Punkte, 10 Rebounds sowie 7 Assists, während Kevin Durant auf 22 Zähler (7/15 FG) kam. Bei Minnesota waren neben KAT Andrew Wiggins (20) und Derrick Rose (21) die besten Scorer, außerdem hatte Dario Saric (13, 8 Rebounds) einige gute Momente.

Los Angeles Lakers (17-10) - Miami Heat (11-15) 108:105 (BOXSCORE)

Zum letzten Mal in der NBA hieß es LeBron James gegen Dwyane Wade und der King fuhr den 16. Sieg im 31. Duell zwischen den beiden ein. Dabei hatte D-Wade gleich zweimal die Chance, dies zu ändern, als er in der Crunchtime bei 1 Punkt Rückstand jeweils abdrückte, aber eben auch verfehlte.

Auf der Gegenseite konnte aber auch James seine Jumper nicht versenken, obwohl er zuvor sein Team wieder auf die Siegerstraße gebracht hatte. Bei einem späten 13:2-Run der Gastgeber erzielte der King 8 Punkte höchstpersönlich. Diesmal netzte LeBron auch in den entscheidenden Sekunden seine Freiwürfe und stellte 22 Sekunden vor dem Ende auf 108:105. Wade versuchte es noch einmal mit einem wilden Fadeaway-Dreier, doch dieser war deutlich zu kurz.

Zuvor konnte sich kein Team eine zweistellige Führung erspielen, am Ende entschied eben die Klasse von James, der 28 Punkte (10/19 FG), 9 Rebounds und 12 Assists für sich anschreiben ließ. Topscorer der Lakers war aber Kyle Kuzma mit 33 Zählern (14/22 FG). Ganz zufrieden konnte Lakers-Coach Luke Walton aber nicht sein, da sich sein Team wieder unnötige Ballverluste leistete, auch wenn es am Ende akzeptable 13 waren.

Miami schmiss den Ball 17-mal weg, profitierte aber von einem Career High von Justise Winslow (28, 6/10 Dreier). Wade erzielte 15 Punkte und 10 Assists, von einem effizienten Spiel konnte aber nicht die Rede sein (6/19 FG, 0/7 Dreier). Isaac Bonga und Moritz Wagner kamen für die Lakers diesmal nicht zum Einsatz.