Dies berichtet Keith Pompey vom Philadelphia Inquirer. Demnach sind sich die Verantwortlichen der Sixers offenbar nicht einig, ob man Fultz traden soll oder nicht. Allerdings würde Philly im Falle eines Trades einen Gegenwert in Form eines hohen Erstrundenpicks erwarten.
Laut Candace Buckner von der Washington Post haben die Sixers deshalb schon mehrere Trade-Angebote abgelehnt, da sie wohl noch kein aus ihrer Sicht respektables Angebot für den 20-Jährigen erhalten habe.
Gleichzeitig berichtet auch Buckner, dass einige Entscheidungsträger im Front Office der Franchise weiterhin hoffen, dass Fultz wieder zurück in die Spur findet und zum Team zurückkehrt.
Sixers: Dubiose Schulterverletzung macht Fultz zu schaffen
Bei dem Point Guard wurde vor kurzem das Thoracic-Outlet-Syndrom diagnostiziert, nachdem Fultz mehrere Schulter-Spezialisten aufgesucht hatte. Die Schulter macht dem 20-Jährigen schon seit seiner Rookie-Saison Probleme.
Aktuell weilt Fultz in Los Angeles zur Physiotherapie, wann er zu den Sixers nach Philadelphia zurückkehrt, ist aktuell noch ungewiss. Voraussichtlich wird er aber mindestens einen Monat ausfallen.
Zudem gebe es laut Buckner immer noch einige Personen im Umfeld von Fultz, die der Meinung sind, dass mehr als nur physische Probleme hinter der Schulter-Saga des Point Guards stecken. Viele Experten hatten in der Vergangenheit vermutet, dass eine Art mentale Blockade der Grund für die teils merkwürdige Wurfbewegung von Fultz sei.