Most Valuable Player of the Year
Ole Frerks: Nikola Jokic.
Die Nuggets sind perfekt dafür gebaut, um die beste Regular Season der Liga hinzulegen. Jokic ist ihr einziger echter Star. Bedeutet: Edelmetall für His Groundness!
Robert Arndt: James Harden.
Trotz Westbrook wird Harden weiter astronomische Zahlen auflegen und Houston jede Menge Siege bescheren. Der Bärtige ist der beste Offensiv-Spieler in dieser Liga, das darf gerne noch einmal belohnt werden. Hate me now.
Philipp Jakob: Giannis Antetokounmpo.
Mindestens genauso offen wie das Titelrennen ist die Frage nach dem MVP. Curry, Davis, Harden, Jokic oder auch Embiid können allesamt berechtigte Ansprüche anmelden, doch Giannis holt sich die Trophäe zum zweiten Mal in Folge. Seine Dominanz bleibt ungebrochen, sollte er tatsächlich den ein oder anderen Dreier treffen, ist der MVP-Award so gut wie sicher vergeben.
Stefan Petri: Joel Embiid.
Bester Spieler des besten Teams der Regular Season: Embiid schnappt sich den Award, weil er endlich seine größte Schwäche in den Griff bekommt, seine Kondition.
Philipp Schmidt: Nikola Jokic.
Das stabilere Umfeld und die geringere Verletzungsanfälligkeit haben bei mir das Pendel zugunsten des Serben und gegen Davis ausschlagen lassen. Wie bereits beim CotY erwähnt: Die Nuggets werden durch die Regular Season walzen, angeführt von ihrem besten Spieler, der seine starken Vorjahreszahlen sogar noch einmal leicht übertreffen wird.
Gianluca Fraccalvieri: Giannis Antetokounmpo.
Der Greek Freak hat in der Offseason merklich an seinem Wurf gearbeitet und wird vor allem von Downtown konstanter werden. Kombiniert mit seinem unnachahmlichen Drive zum Korb und einem Bucks-Team, das um den Platz an der Sonne im Osten kämpft, sehe ich niemanden, der ihm den Award ernsthaft streitig machen sollte. Für die Finals wird es trotzdem wieder nicht reichen.
Marc-Oliver Robbers: Stephen Curry.
Die Voraussetzungen sind eigentlich wie geschaffen für eine MVP-Saison von Curry. Durant humpelt durch Brooklyn, Klay lässt sich in der Bay die Sonne auf den Pelz scheinen, bleibt noch Steph mit der Lizenz zum Feuern. So unumstritten erste Offensiv-Geige war er lange nicht mehr, das könnte spaßig werden.
Lino Wilczewski: Giannis Antetokounmpo.
Die vielen Duos der NBA klauen sich gegenseitig Votes und Giannis wird als erster Spieler seit Looney-Tunes-Star Michael Jordan vom Mittelkreis aus dunken.
Florian Regelmann: Stephen Curry.
Mehr grünes Licht geht nun wirklich nicht. Curry wird völlig absurde Zahlen auflegen und die Warriors völlig alleine in den Schlagzeilen halten. Für jeden Steph-Fan wird das eine sehr geile Saison.