Wer holt den Titel?
Ole Frerks: L.A. Clippers.
Von allen Top-Teams haben die Clippers die wenigsten Fragezeichen, daher tippe ich auf einen persönlichen Repeat für Kawhi Leonard. What it do baybeeee!
Robert Arndt: Milwaukee Bucks.
Kontinuität zahlt sich aus. Miller lite fließt in Strömen und Sirtaki wird in Wisconsin neuer Staatstanz (wenn es sowas geben sollte).
Philipp Jakob: L.A. Clippers.
Die Clippers schließen den unfassbaren Wandel vom hässlichen Entlein zur Vorzeigefranchise mit der Championship im ersten Jahr mit Kawhi ab. Der wird als erster Spieler überhaupt drei Mal Finals-MVP mit drei verschiedenen Teams.
Stefan Petri: L.A. Clippers.
Überraschungen gibt es in der NBA nun einmal selten. Bester Spieler, bestes Team, nächster Titel für die Kralle.
Philipp Schmidt: L.A. Clippers.
Simmons kann immer noch nicht werfen, Embiid hat im Laufe der Playoffs mit zunehmenden Verletzungssorgen zu kämpfen und Kawhi macht, was Kawhi eben so macht. Dank der perfekten Mischung aus Starpower und Kadertiefe sowie Finals-MVP Leonard holen sich die Clippers in fünf Spielen den Titel.
Gianluca Fraccalvieri: Los Angeles Lakers.
Der King schnappt sich in dieser Saison seinen vierten Ring mit seinem dritten Team und kommt MJs Unantastbarkeit immer näher. Das steigende Alter macht ihm nicht zu schaffen - im Gegenteil! Nach seinem ersten freien Sommer seit gefühlten Ewigkeiten geht James fit und hungrig wie schon lange nicht mehr in die Saison. Mitte April sehen wir schließlich einen Playoff-LeBron von einem anderen Planeten.
Marc-Oliver Robbers: L.A. Clippers.
Kawhi wird sein Kunststück aus dem Vorjahr wiederholen und Back2back-Champion werden. Das Team ist gut ausbalanciert, hat eine perfekte Altersstruktur und genug Tiefe, um sich die Larry O' Brien Trophy zu sichern. Ein Spaziergang wird es nicht, die Chancen sind aber gegeben
Lino Wilczewski: Los Angeles Lakers.
Für Philly könnte das Rampenlicht noch etwas zu grell sein, der King wird sich im Lakers-Gewand seinen vierten Finals-MVP sichern und anschließend eine Umarmung von Jack Nicholson bekommen.
Florian Regelmann: Utah Jazz.
Die Jazz hätten in der Stockalone-Ära den Titel holen müssen, aber da gab es ja diese Bulls. Jetzt hat Utah nach langer Zeit tatsächlich mal wieder einen Kader, der sich vor keinem anderen Team verstecken muss. Mitchell wird den nächsten Schritt in seiner Entwicklung machen und endgültig zum Superstar aufsteigen. Hey, warum nicht, Utah holt den Titel. Grüße gehen danach raus an Gordon Hayward.