Das teilte das Team in der Nacht von Montag auf Dienstag via Twitter mit. Demnach verlief die Operation ohne Komplikationen, bei dem Eingriff wurde ein Bruch des vierten Mittelhandknochens repariert.
Hayward hatte sich die Verletzung in der Nacht von Samstag auf Sonntag im Spiel gegen die Spurs zugezogen, als er in einen Screen von LaMarcus Aldridge prallte. Sofort griff er sich an die linke Hand und verließ den Court mit schmerzverzerrtem Gesicht in Richtung Kabine.
Eine Röntgenuntersuchung bestätigte den Bruch, am Montag besuchte der 29-Jährige einen Spezialisten in New York, um sich beraten zu lassen. Anschließend wurde er direkt operiert.
Der Forward hatte einen Großteil der Saison 2017/18, sein erstes Jahr Jahr in Boston, aufgrund einer schlimmen Beinverletzung verpasst. Vergangene Spielzeit konnte er noch nicht wieder an sein starkes Niveau aus Jazz-Tagen anknüpfen, zum Start der aktuellen Saison wusste Hayward aber zu überzeugen.
In acht Spielen legte er 18,9 Punkte, 7,1 Rebounds und 4,1 Assists bei starken Quoten von 55,5 Prozent aus dem Feld und 43,3 Prozent aus der Distanz auf. Nun wird er wohl die kommenden 18 Spiele der Celtics verpassen, stimmt die Timeline von sechs Wochen, könnte er zum Christmas Game gegen die Raptors aufs Parkett zurückkehren.