Dennis Schröder hat die Oklahoma City Thunder mit Bestwerten bei den Punkten und Assists zum Sieg in Orlando geführt. Die Los Angeles Lakers um LeBron James mühen sich bei den New York Knicks zum Sieg, während der Stadt-Rivale bei den Atlanta Hawks unterliegt.
Dennis Schröder stellt in Orlando gleich zwei Saisonbestwerte ein - und trifft auch noch den Wurf zum Sieg. Die Sixers verlieren mal wieder in Toronto und müssen auch noch den Verlust von Josh Richardson hinnehmen.
Detroit Pistons (17-28) - Sacramento Kings (15-29) 127:106 (BOXSCORE)
- Gute Nachrichten für die Detroit Pistons. Nicht nur schlug das Team von Head Coach Dwane Casey ein zugegeben schwaches Sacramento, viel wichtiger war, dass Reggie Jackson nach seiner Rückenverletzung erstmals seit Oktober wieder eingreifen konnte. Der Point Guard kam zunächst von der Bank, wusste aber mit 22 Punkten (8/14 FG) in 19 Minuten zu überzeugen, unter anderem mit einem Buzzerbeater zum Ende des dritten Viertels, wodurch der Vorsprung der Pistons auf 18 Zähler anwuchs.
- Topscorer war aber Christian Wood mit 23 Punkten. Ebenfalls stark war erneut Derrick Rose (22, 11 Assists), der starten durfte, aber auch für kurze Zeit an der Seite von Jackson spielte. Detroit musste neben dem Langzeitverletzten Blake Griffin auch noch kurzfristig auf Andre Drummond (Platzwunde an der Lippe), Bruce Brown, Tim Frazier (beide Grippe) sowie Luke Kennard (Knie) verzichten.
- Für die Kings waren noch De'Aaron Fox (22), der mit einem Dunk über Thon Maker auffiel, und Bogdan Bogdanovic (19) die besten Akteure. Mithalten konnten die Gäste aber nur im ersten Viertel, danach spielten nur noch die Gastgeber, die knapp 53 Prozent aus dem Feld und gute 41 Prozent aus der Distanz warfen. Hinzu kamen auch noch satte 44 Versuche von der Freiwurflinie, nur Milwaukee (47) und Miami (45) zogen in dieser Saison schon einmal in einem Spiel mehr Freebies.
Orlando Magic (21-24) - Oklahoma City Thunder (26-19) 114:120 (BOXSCORE)
- Dennis Schröder arbeitet weiter hart an seiner Bewerbung für den Award des besten sechsten Manns der NBA. Bei den Orlando Magic war der Braunschweiger erneut nicht zu stoppen und dominierte die Offense der Thunder nach Belieben. Am Ende standen 31 Punkte (13/18 FG, 3/4 Dreier), 9 Assists und nur ein Ballverlust im Statistikbogen, ein Saisonbestwert.
- Vor allem im Pick'n'Roll hatten die Magic, die vor dem Spiel eine Top-5-Defense stellten, keine Lösungen, sodass Schröder einen Saisonbestwert in puncto Assists einstellte. Das Highlight war dabei ein Anspiel durch die Beine, um Mike Muscala unter dem Korb perfekt einzusetzen. Beim Gastspiel in San Antonio im November hatte der Deutsche ebenfalls 9 Dimes gespielt.
- Und trotzdem war es eine enge und umkämpfte Partie in Florida, weil die Magic in Nikola Vucevic (24, 11 Rebounds) und Terrence Ross (26, 5/11 Dreier) zwei heiße Akteure in ihren Reihen hatten und dazu gleich vier weitere Akteure mindestens zweistellig punkteten. Ross brachte die Magic zwei Minuten vor dem Ende von Downtown wieder auf zwei Zähler heran.
- Aber die Thunder hatten auch noch Chris Paul (19, 9/11 FT, 6 Dimes), der in der Schlussphase in bester CP3-Manier Fouls zog und dann an der Linie eiskalt blieb. 32 Sekunden vor dem Ende war es dann aber wieder Schröder, der aus der Mitteldistanz den Deckel drauf machte (117:111).
- Shai Gilgeous-Alexander (18, 12 Rebounds) verbuchte ein Double-Double, Nerlens Noel erzielte in Abwesenheit von Steven Adams (Knöchel) 14 Punkte, gleiches galt für Mike Muscala.
Toronto Raptors (30-14) - Philadelphia 76ers (29-17) 107:95 (BOXSCORE)
- Nächster Rückschlag für die Sixers, die nicht nur mal wieder in Toronto unterlagen, sondern auch noch Josh Richardson verloren. Der Shooting Guard verletzte sich bereits nach vier Minuten am Oberschenkel und kehrte nicht mehr zurück. Es ist bereits die zweite Oberschenkelverletzung für J-Rich, zuvor verpasste er deswegen sechs Spiele.
- Und trotzdem erspielten sich die Gäste eine Führung von 14 Punkten im ersten Viertel, bevor die so gefürchtete Defense der Raptors die Intensität hochschraubte. Über die letzten 36 Minuten hielt der Champion Philadelphia bei mageren 30 Prozent aus dem Feld, im zweiten Viertel erzielten die Sixers gerade einmal 15 Pünktchen. Auch bemerkenswert: Die Sixers erzielten nur 18 Punkte in der Zone, die Raptors kamen auf 52.
- Auf der anderen Seite war es Fred VanVleet, der nach der Pause heiß lief und 15 seiner 22 Zähler (6/7 Dreier) nach dem Wechsel erzielte. Neben dem Guard erzielten auch noch fünf weitere Akteure mindestens 16 Zähler, wobei vor allem Marc Gasol (17, 7/7 FG, 3/3 Dreier) mit einem perfekten Spiel hervorstach.
- Bei den Sixers war Tobias Harris mit 22 Punkten der beste Scorer, Ben Simmons (17, 10 Rebounds, 8 Assists) kratzte zwar an einem Triple-Double, wurde aber von den Raptors immer wieder unter Druck gesetzt und machte darum einige Fehler (8 Turnover). Furkan Korkmaz legte 17 Zähler von der Bank kommend auf, Matisse Thybulle (13) netzte drei Dreier.
Die Clippers verlieren überraschend in Atlanta, während Boston dank eines Monster-Runs und eines gut aufgelegten Daniel Theis siegt.
Atlanta Hawks (11-34) - Los Angeles Clippers (31-14) 102:95 (BOXSCORE)
- Nach dem Sieg am Vortag in Dallas setzte Kawhi Leonard wie gewöhnlich aus und auch Paul George fehlte den Clippers wegen seiner Oberschenkelverletzung. Trotzdem gingen die Clippers als Favorit in das Spiel gegen das schlechteste Team der Liga, auch weil mit Trae Young (Wade) der Fixstern der Gastgeber fehlte.
- So gehörte die Bühne John Collins, der mit 33 Punkten (12/22 FG) und 16 Rebounds ein echtes Monsterspiel hinlegte. Dazu überraschte auch Backup-Spielmacher Brandon Goodwin, der tatsächlich alle seine 19 Zähler im Schlussabschnitt auflegte und damit die Partie zugunsten der Hawks noch einmal umbog.
- Die Clippers führten zwischenzeitlich bereits mit 21 Punkten, obwohl sie aus der Distanz (4/21) keinen Blumentopf trafen. Nach dem Wechsel wurde es aber noch schlimmer, gegen eine der schwächsten Verteidigungen der Liga trafen die Kalifornier nur noch 32 Prozent aus dem Feld. Atlanta machte es etwas besser, ein Dreier von De'Andre Hunter (8, 3/16 FG) 1:43 Minuten vor dem Ende war so etwas wie die Vorentscheidung (99:93).
- Die einzige valide Scoring-Option der Gäste hieß Montrezl Harrell (30, 12/23 FG), Lou Williams kam auf 18 Zähler (6/19 FG) und 7 Assists.
Boston Celtics (29-14) - Memphis Grizzlies (20-24) 119:95 (BOXSCORE)
- Nach dem Blowout gegen die Los Angeles Lakers fertigten die Boston Celtics nun auch die Memphis Grizzlies problemlos ab. Jayson Tatum war dabei mit 23 Punkten der Topscorer, doch der potenzielle All-Star musste die Partie im dritten Viertel verlassen, nachdem er sich an der Leiste verletzt hatte. Celtics-Coach Brad Stevens gab nach dem Spiel aber leichte Entwarnung: "Mir wurde gesagt, dass es nicht so schlimm ist."
- Zu diesem Zeitpunkt war die Partie bereits entschieden, weil Boston Mitte des zweiten Viertels ernst machte. Nachdem Memphis mit 42:35 die höchste Führung herausgespielt hatte, antworteten die Celtics mit einem 23:0-Lauf, die Grizzlies blieben bis zu einem Dunk von Jonas Valanciunas kurz vor der Pause über sechs Minuten ohne Punkte.
- Besserung gab es auch danach nicht, die Celtics holten sich den dritten Abschnitt mit 41:19 und läuteten damit ein viertes Viertel voller Garbage Time ein. Daniel Theis hatte daran ebenfalls einen großen Anteil, der Deutsche traf alle seine drei Dreier für 14 Punkte und steuerte in 19 Minuten auch noch 4 Rebounds, 2 Steals sowie 3 Blocks zum Sieg bei.
- Für die Grizzlies machte Ja Morant sein vielleicht schwächstes Spiel der Saison und kam in 24 Minuten lediglich auf 2 Zähler (1/5 FG) und 5 Assists, beim großen Celtics-Run saß er aber fast komplett auf der Bank. Valanciunas war mit 16 Punkten und 13 Rebounds schon Topscorer, Jaren Jackson Jr. steuerte 13 Zähler bei, hatte aber das schlechteste Plus-Minus aller Spieler (-32).
Miami Heat (31-13) - Washington Wizards (14-29) 134:129 OT (BOXSCORE)
- Da haben sich die Heat mehr Arbeit gemacht als notwendig war. Die Gastgeber führten schon im zweiten Viertel mit bis zu 21 Punkten, brauchten dann aber dennoch eine Verlängerung, um die giftigen Wizards zu schlagen. Tyler Herro erzielte dabei 25 Punkte und stellte mit sieben verwandelten Dreiern einen neuen Rookie-Rekord für Miami auf.
- Die Wizards hatten dagegen in Bradley Beal den überragenden Mann auf dem Feld. Der Shooting Guard, der diesmal als Forward auflief, markierte 38 Punkte (16/24 FG) sowie 9 Assists und war hauptverantwortlich für das Comeback der Gäste. Dank zweier Beal-Leger waren die Wizards eine Minute vor dem Ende sogar mit 3 Zählern vorne, bevor James Johnson das Spiel mit einem Eckendreier in die Verlängerung schickte.
- Dort drehte dann Jimmy Butler auf, der Forward erzielte 7 seiner 24 Zähler (4/10 FG, 16/18 FT) in der Verlängerung. Beal hätte dann fast dafür gesorgt, dass es weitere fünf Minuten Spielzeit gab, sein Dreier zum möglichen Ausgleich, klatschte aber nur auf den Ring und verhedderte sich dann in der Korbanlage. Goran Dragic (22, 10 Assists) machte anschließend von der Freiwurflinie alles klar.
- Miami profitierte letztlich von heißem Shooting, sie netzten 17 von 33 Distanzwürfen. Duncan Robinson (13, 4/7 3FG) war nach Herro der beste Heat-Spieler in dieser Disziplin. Bei Washington verbuchte Davis Bertans 24 Zähler (8/18 FG), Isaac Bonga kam in 20 Minuten auf 5 Punkte (2/3 FG), 2 Rebounds und 2 Steals.
Die Lakers erfüllen in New York ihre Pflichtaufgabe, während Houston den Negativlauf stoppt.
New York Knicks (12-33) - Los Angeles Lakers (35-9) 92:100 (BOXSCORE)
- Schön war es nicht, aber die Lakers erfüllten im Madison Square Garden ihre Pflicht und rangen ein bissiges Knicks-Team mit ihrer elitären Defense nieder. LeBron James spielte dabei eine starke erste Halbzeit mit 19 Punkten, danach kamen aber nur noch 2 hinzu. Am Ende standen 21 Zähler (9/16 FG), 5 Assists und 5 Steals.
- Aber LBJ hat in dieser Spielzeit schließlich auch einen gewissen Anthony Davis an seiner Seite, der für den King im zweiten Durchgang in die Bresche sprang. Die Braue war mit 28 Punkten (7/14 FG, 13/13 FT) Topscorer und von den Knicks meist nur mit Fouls zu stoppen. Zweistellig scorten ansonsten nur noch Kentavious Caldwell-Pope (13) sowie Kyle Kuzma (10). Dwight Howard legte 5 Punkte, 12 Rebounds und 3 Blocks auf.
- Die Knicks lagen zwischenzeitlich zwar mit 13 Punkten zu Beginn des vierten Viertels zurück, kamen aber spät im Spiel wieder auf 6 heran. Am Ende konnten sich die Lakers aber auf Davis verlassen, der die sich für die gerade einmal zwei Field Goals der Gäste in den letzten vier Minuten verantwortlich zeigte und in diesem Zeitraum insgesamt 8 Zähler markierte.
- Bei den Knicks war Marcus Morris mit 20 Punkten (4/9 Dreier) der beste Scorer, Damyean Dotson (17, 5/11 Dreier) war der beste Mann unter den Reservisten. Julius Randle (16, 6/16 FG, 8 Rebounds, 6 Assists) hatte dagegen mit den physischen Lakers-Verteidigern große Probleme.
Chicago Bulls (17-29) - Minnesota Timberwolves (15-29) 117:110 (BOXSCORE)
- Auch mit Karl-Anthony Towns befinden sich die Timberwolves weiterhin im freien Fall. Der Star-Center erzielte im United Center 40 Punkte (16/24 FG, 4/8 Dreier), dennoch setzte es gegen keinesfalls übermächtige Bulls die bereits siebte Niederlage in Folge. Zach LaVine war dabei mit 25 Punkten der Topscorer der Gastgeber.
- Der Shooting Guard präsentierte seine Qualitäten vor allem in der Crunchtime, wo er mit 7 Zählern in den letzten 2:25 Minuten dafür sorgte, dass der Rückstand auf Platz acht im Osten nur noch drei Spiele beträgt. Sein Dreier brachte den Bulls 83 Sekunden vor dem Ende die Führung, danach ließ LaVine zwei weitere Freiwürfe folgen.
- Neben LaVine konnte auch Lauri Markkanen (21, 6/14 FG) auf sich aufmerksam machen, dazu überzeugte Coby White (12, Plus-Minus: +22) von der Bank kommend. Bei den Gästen kamen nach Towns in Andrew Wiggins (25, 10/19 FG, 9 Assists) und Shabazz Napier (16) nur noch zwei weitere Spieler auf eine zweistellige Punkteausbeute.
Houston Rockets (27-16) - Denver Nuggets (30-14) 121:105 (BOXSCORE)
- Die Houston Rockets haben ihre Negativserie vorläufig beendet und nach vier Pleiten am Stück ersatzgeschwächte Nuggets souverän geschlagen. Bester Scorer für die Gastgeber war Russell Westbrook, der mit 28 Punkten (11/25 FG), 16 Rebounds und 8 Assists an einem Triple-Double kratzte.
- Erfreulich war auch die Vorstellung von James Harden, der diesmal effiziente 27 Zähler (6/13 FG, 13/15 FT) auflegte und nur sechs Dreier nahm. Eric Gordon (25, 6/8 Dreier) rundete die starke Guard-Rotation der Gastgeber ab. Ganz untypisch nahmen die Rockets nur 29 Dreier (13 Treffer), dafür erzielten sie aber 54 Zähler in der Zone.
- Die Partie war schnell entschieden, Harden stand bereits zur Pause bei 20 Punkten, dank eines 31:10-Runs gingen die Gastgeber mit einer 17-Punkte-Führung in die Pause. Die Nuggets, die auf Mason Plumlee (Fuß), Jamal Murray (Knöchel), Paul Millsap, Gary Harris (beide Knie) und Michael Porter (Rücken) verzichten mussten, kamen nicht mehr näher als 13 Zähler heran.
- So durfte im vierten Viertel auch noch Isaiah Hartenstein für 4 Minuten ran und erzielte dabei 2 Punkte (1/1 FG). Für die Nuggets war Nikola Jokic (19, 8/19 FG, 12 Rebounds, 10 Assists) mit einem Triple-Double der beste Akteur, Jerami Grant steuerte 17 Punkte bei.
Indiana bliebt heiß und vermöbelt auf Phoenix, die Warriors sind gegen Utah absolut chancenlos.
Phoenix Suns (18-26) - Indiana Pacers (29-16) 87:112 (BOXSCORE)
- Beeindruckend wie sich die Pacers weiterhin ohne Victor Oladipo präsentieren. In Phoenix hielt Indiana die Gastgeber bei 87 Punkten und gerade einmal 36 Prozent aus dem Feld - ein souveräner Auswärtssieg war der Lohn dafür. T.J. Warren, welchen die Suns im Sommer nach Indiana tradeten, war mit 25 Punkten der beste Scorer für die Gäste aus dem Hoosier State.
- Neben dem Forward konnte sich auch Domantas Sabonis mal wieder auszeichnen, der Litauer legte mit 24 Zählern und 13 Rebounds ein starkes Double-Double auf. Pacers-Spielmacher Malcolm Brogdon musste dagegen wegen einer Platzwunde bereits im zweiten Viertel das Spiel verlassen. Für ihn zog T.J. McConnell (10, 11 Assists) erfolgreich die Fäden im Pacers-Backcourt.
- Die Suns waren auf der anderen Seite die komplette Partie im Hintertreffen, das dritte Viertel brach dem Team von Monty Williams aber endgültig das Genick. Dieses ging mit 17:29 verloren, danach war der Ofen komplett aus. Kelly Oubre war mit 17 Punkten und 9 Rebounds schon der Topscorer, Devin Booker (16, 5/12 FG) blieb unauffällig. Gleiches konnte auch von Deandre Ayton (10, 5/12, 8 Rebounds) behauptet werden.
New Orleans Pelicans (17-28) - San Antonio Spurs (20-23) 117:121 (Spielbericht)
Golden State Warriors (10-36) - Utah Jazz (31-13) 96:129 (BOXSCORE)
- Ganz lockere Angelegenheit für Utah, die dank des Ausrutschers der Clippers nun alleiniger Zweiter in der Western Conference sind. Angeführt wurden die Mannen vom Salzsee dabei mal wieder von Donovan Mitchell (23, 8/13 FG) und Rudy Gobert (22, 15 Rebounds, 3 Blocks), die beide überragend drauf waren. Gobert beendete das Spiel mit einem Plus-Minus von +31.
- Die Partie war schnell entschieden, weil die Jazz früh ernst machten und bereits das erste Viertel mit 31:17 gewannen. In der Folge wuchs der Vorsprung immer weiter, zwischenzeitlich waren es bis zu 35 Zähler. Die Jazz trafen dabei 17 ihrer 40 Versuche aus der Distanz, bei den Warriors waren es dagegen magere 26 Prozent (6/23).
- Bester Mann der Dubs war noch D'Angelo Russell, der in 28 Minuten Spielzeit 26 Punkte (10/21 FG) erzielte. Aus der Starting Five erzielte aber ansonsten nur Glenn Robinson III (10) mindestens 10 Zähler. Für Utah konnte dagegen auch Bojan Bogdanovic (18) überzeugen, während Mike Conley 8 Punkte (4/10 FG) von der Bank kommend lieferte.
Meistgelesene Artikel
Das könnte Dich auch interessieren

.jpg?quality=60&auto=webp&format=pjpg&width=317)

