NBA: LeBron James und die Los Angeles Lakers mühen sich zum Sieg gegen Bulls - LaMelo Ball sticht Lonzo aus

SPOX
09. Januar 202107:44
LeBron James und die Los Angeles Lakers haben nur mit viel Mühe einen Sieg gegen die Chicago Bulls eingefahren.getty
Werbung
Werbung

Die Los Angeles Lakers haben mit viel Mühe gegen die Chicago Bulls gewonnen, auch dank eines guten Auftritts von Dennis Schröder. Derweil entscheidet LaMelo Ball das familieninterne Duell gegen Pelicans-Star Lonzo für sich, die Celtics retten einen Sieg nach Hause und die Rockets schießen die Magic ab. Bei den Jazz und Raptors purzeln die Rekorde.

Die Celtics und Suns verspielen hohe Führungen, Boston rettet den Sieg aber doch noch nach Hause. Phoenix muss sich dagegen Jerami Grant geschlagen geben. Die Knicks müssen einen Rückschlag hinnehmen.

Detroit Pistons (2-7) - Phoenix Suns (6-3) 110:105 OT

  • In der Offseason unterschrieb Jerami Grant bei den Pistons, um der Welt zu beweisen, dass er das Zeug zur Nummer eins eines Teams hat. Gegen die Suns unterfütterte er diese Annahme mit weiteren Argumenten, mit 31 Punkten (10/15 FG) und 10 Rebounds führte der 26-Jährige Mo-Town laut ESPN Stats & Info zum höchsten Comeback-Sieg der Franchise seit 25 Jahren.
  • Mitte des zweiten Viertels sahen die Suns mit einem 23-Punkte-Vorsprung bereits fast wie der sichere Sieger aus. Die Gäste aus Arizona starteten mit einem heißen Händchen von Downtown in die Partie, vor allem Langston Galloway (alle seine 17 Punkte im zweiten Durchgang, 5/8 Dreier) war gegen sein Ex-Team richtig gut aufgelegt.
  • Doch nach dem Seitenwechsel hatte Phoenix enorme Probleme mit der Zonenverteidigung der Pistons. Die Suns brachten nur noch 37 Zähler in der zweiten Halbzeit aufs Scoreboard. Zwischenzeitlich vergaben die Gäste 16 Dreier in Serie. Devin Booker war dabei mit 23 Zählern (5/12 Dreier) noch bester Scorer seines Teams, Deandre Ayton kam auf 14 Punkte und 12 Rebounds, Chris Paul legte 11, 9 Assists sowie 7 Bretter auf. Phoenix machte sich mit 20 Ballverlusten aber auch immer wieder das Leben selbst schwer.
  • So kämpfte sich Detroit nach und nach zurück in die Partie. 9,6 Sekunden vor dem Ende glich Mason Plumlee (12) nach guter Vorarbeit von Grant aus, der finale Versuch von Booker landete nur am Ring - Overtime! Dort übernahm Detroit mit einem 9:0-Lauf angeführt von Grant und Rookie Saddiq Bey (10) die Kontrolle, ein Triple von Grant brachte die Entscheidung. Blake Griffin und Delon Wright steuerten jeweils noch 16 Zähler zum ersten Pistons-Sieg nach drei Pleiten bei.

Boston Celtics (7-3) - Washington Wizards (2-7) 116:107

  • Am Ende dürfte bei den Kelten Erleichterung statt Freude über den vierten Sieg in Serie überwogen haben. Trotz eines 28-Punkte-Vorsprungs im dritten Viertel war für die Hausherren mehr zittern angesagt als ihnen lieb war. Letztlich brachten Jayson Tatum (32 Punkte, 14/27 FG) und Jaylen Brown (27, 13 Rebounds und 5 Assists) das Spiel aber doch nach Hause.
  • Brown machte vor allem im zweiten Viertel fast, was er wollte. Boston traf als Team in den ersten 24 Minuten knapp 60 Prozent aus dem Feld und schien nach wenigen Minuten im dritten Abschnitt Nägel mit Köpfen zu machen. Dann wurden die Hausherren aber zunehmend fahrlässig (21 Turnover für 36 Wizards-Punkte), teils hatte die Partie mehr von einem lustlosen Pickup-Game.
  • So führte Bradley Beal seine Farben mit 41 Zählern (16/29, dazu 3 Rebounds und 3 Assists) zurück in die Partie. Auch Rui Hachimura lieferte mit 17 Punkten eine gute Vorstellung ab, er war es auch, der Washington siebeneinhalb Minuten vor dem Ende auf -4 heranbrachte. Doch den Wizards und auch Beal ging anschließend die Luft aus, drehen konnten sie die Partie nicht mehr.
  • Der Shooting Guard hat nun in den vergangenen zwei Spielen 101 Punkte erzielt - beide Partien gingen jedoch verloren. "Wir können nicht mal ein geparktes Auto verteidigen", sagte der genervte Beal. Russell Westbrook lieferte kaum Unterstützung (12, 4/16 FG, 8 Assists und 7 Turnover). Einen soliden Auftritt legte derweil Moritz Wagner hin (1 Punkt, 3 Rebounds, 1 Assist in 13 Minuten), der während des Wizards-Comebacks viele Minuten auf dem Parkett stand. Isaac Bonga kam nur auf 6 Minuten Einsatzzeit, in denen er abgesehen von solider Defense kaum etwas ausrichten konnte (0 Punkte, 1 Rebound, 1 Assist).
  • Der dritte Deutsche auf dem Parkett, Daniel Theis, legte 10 Punkte und 6 Rebounds auf. In Anbetracht der ausgedünnten Big-Men-Rotation der Kelten kam Tacko Fall 19 Minuten zum Einsatz. Der Fanliebling überzeugte mit 4 Punkten, 8 Rebounds sowie 3 Blocks - auch Westbrook gehörte auf spektakuläre Weise zu seinen Opfern.

New York Knicks (5-4) - OKC Thunder (4-4) 89:101

  • Der Knicks-Höhenflug ist nach drei Siegen in Serie vorerst vorbei. Shai Gilgeous-Alexander brachte die Thunder im Madison Square Garden mit 25 Punkten (9/14 FG), 10 Rebounds und 7 Assists auf die Siegerstraße - schön anzuschauen war das Gezeigte auf beiden Seiten aber nicht immer.
  • OKC legte einen Katastrophen-Start hin, im ersten Viertel brachten die Gäste nur magere 15 Zähler aufs Scoreboard bei einer Feldwurfquote von 20,8 Prozent. Im zweiten Abschnitt ließen sich dann die Knicks vom Wurfpech anstecken (18 Punkte), im weiteren Spielverlauf entwickelte sich eine ausgeglichene Partie. Im Schlussabschnitt setzten sich die Thunder dann mit einem 11:3-Lauf entscheidend ab, auch dank 11 Zählern von Hamidou Diallo.
  • Der 22-Jährige legte insgesamt 23 Punkte und 11 Rebounds auf, auch Al Horford konnte Akzente setzen (15 und 8 Rebounds). Auf Seiten der Knicks war R.J. Barrett mit 19 Zählern (7/21 FG, 7 Rebounds) bester Scorer. Julius Randle erzielte nach einem schwachen Start immerhin noch 18 Punkte in der zweiten Halbzeit (dazu 12 Bretter und 7 Assists).

LaMelo Ball setzt sich im Duell mit seinem älteren Bruder Lonzo durch, die Pelicans müssen die nächste bittere Pleite einstecken. Houston schießt die Magic aus der Halle und Memphis trotzt Caris LeVert.

New Orleans Pelicans (4-5) - Charlotte Hornets (4-5) 110:118

  • LaMelo vs. Lonzo, zum ersten Mal lieferten sich die beiden Ball-Sprösslinge - die einzigen Brüder in der NBA-Historie, die jeweils in der Top 5 gedraftet wurden - ein Duell in der besten Basketballliga der Welt. Dabei erwischte LaMelo den deutlich besseren Abend, sowohl individuell als auch als Team.
  • Der Nr.3-Pick der Hornets verpasste mit 12 Punkten (4/11 FG), 10 Rebounds und 9 Assists nur hauchdünn ein Triple-Double. Seinen einzigen Dreier der Partie (1/5) versenkte der 19-Jährige gegen Ende des dritten Viertels ausgerechnet über die ausgestreckten Arme seines Bruders. Lonzo kam derweil nur auf 5 Punkte (2/8 FG, 1/7 Dreier) und 3 Vorlagen.
  • Schlimmer noch dürfte dem Point Guard die Pleite seines Teams geschmerzt haben. Die Pelicans starteten extrem heiß in die Partie, allein im ersten Viertel (38:22) versenkten die Hausherren 7 Triples. Im zweiten Abschnitt betrug der Pels-Vorsprung sogar 18 Zähler. Doch Charlotte kämpfte sich zurück und profitierte von den bekannten Problemen des Gegners: Defense und Clutch-Scoring.
  • Das vierte Viertel ging letztlich mit 36:23 an die Hornets, NOLA erzielte in den letzten vier Minuten nur noch fünf Pünktchen. Gordon Hayward avancierte mit 26 Punkten zum Topscorer, Miles Bridges steuerte 20 Zähler vom der Bank bei. Zudem tauschte er mit Zion Williamson einigeMonster-Dunks aus. Der Pels-Star kam auf 26 Punkte, während Brandon Ingram einen eher schwachen Tag erwischte (17, 3/11 FG). Von der Bank lieferten immerhin Josh Hart (19) und J.J. Redick (17) Unterstützung.

Houston Rockets (3-4) - Orlando Magic (6-3) 132:90

  • Rabenschwarzer Abend für die Magic und selbst das scheint in Anbetracht der Offensiv-Leistung in der ersten Hälfte noch untertrieben. Orlando verzeichnete bis zum Seitenwechsel nur 12 (!) erfolgreiche Field Goals (28,6 Prozent FG) - die Rockets kamen im selben Zeitraum auf allein 11 Dreier.
  • Entsprechend war die Partie bereits nach Halbzeit eins gelaufen. Die Rockets hatten keinerlei Probleme mit den ersatzgeschwächten Gästen, die neben dem verletzten Backcourt um Markelle Fultz und Evan Fournier auch auf Aaron Gordon verzichten mussten, und lagen nach 24 Minuten mit 62:33 in Front.
  • Im Laufe der Partie wuchs der Vorsprung sogar bis auf 42 Zähler an, dabei hielt sich James Harden in Sachen Scoring zurück (15, 6/13 FG). Dafür setzte The Beard mit 13 Assists seine Mitspieler hervorragend in Szene, davon profitierte unter anderem Christian Wood, der ein beeindruckendes Double-Double auflegte (22 und 15 Rebounds).
  • Auch Ben McLemore (15, 5/5 Dreier) präsentierte sich bei seinem Saisondebüt extrem heiß, P.J. Tucker (15), John Wall (14) und Rookie Jae'Sean Tate (10) kamen ebenfalls auf eine zweistellige Ausbeute. Einziger Lichtblick bei den Magic war Nikola Vucevic mit 22 Punkten und 12 Rebounds. Rookie Cole Anthony kam bei seinem Starter-Debüt immerhin auf 15 (6/14 FG).

Memphis Grizzlies (3-6) - Brooklyn Nets (5-5) 115:110

  • Nachdem Brooklyn ohne Kevin Durant und Kyrie Irving am Vortag gegen die Sixers einen beeindruckenden Sieg aus den Ärmeln schüttelte, schien in Halbzeit eins in Memphis - erneut ohne die beiden Superstars - die Luft raus zu sein. Doch dann drehte Caris LeVert nochmal ordentlich auf, drehen konnten die Nets die Partie aber nicht mehr.
  • Zuvor hatte sich Memphis - ebenfalls ohne seine Stars Ja Morant und Jaren Jackson Jr. - angeführt von Dillon Brooks (24, 10/19 FG) und Brandon Clarke (21, 8 Rebounds und 5 Assists) in der ersten Halbzeit bis auf 22 Zähler abgesetzt, vor allem im zweiten Durchgang lief bei Brooklyn offensiv wenig zusammen. Nach dem Pausentee nahm dann aber LeVert mit 19 seiner 43 Punkten das Heft in die Hand.
  • Der 26-Jährige führte die Nets mit der Unterstützung von Taurean Prince (16) und Joe Harris (13) zurück in die Partie, gegen Ende des dritten Viertels übernahmen die Gäste kurzzeitig sogar die Führung. Vier Minuten vor dem Ende war die Partie ausgeglichen, dann machten die Grizzlies mit einem 7:0-Lauf, gekrönt von einem Dreier von De'Anthony Melton, aber Nägel mit Köpfen.
  • Der 22-Jährige steuerte 14 Zähler zum Erfolg bei, Memphis musste dabei in der zweiten Halbzeit auf Jonas Valanciunas verzichten. Der Center wurde mit Verweis auf das Gesundheitsprotokoll der NBA aus dem Spiel genommen, laut Shams Charania (The Athletic) soll diese Entscheidung aber keinen positiven Corona-Test als Hintergrund gehabt haben. Nichtsdestotrotz beendete Memphis seine 3-Spiele-Niederlagenserie. Die Nets können sich derweil laut Coach Steve Nash auf eine Rückkehr von KD am Sonntag freuen gegen OKC.

Bei den Jazz und Raptors purzeln die Rekorde, die Lakers müssen lange um den Sieg gegen die Bulls zittern.

Milwaukee Bucks (5-4) - Utah Jazz (5-4) 118:131

  • Rekordnacht für die Jazz! Donovan Mitchell und Co. versenkten in Milwaukee ganze 25 Dreier, stellten somit einen neuen Franchise-Bestwert auf und schossen ganz nebenbei die Bucks ab. Die mussten die erste Heimpleite der Saison hinnehmen - und eine Schrecksekunde um Giannis Antetokounmpo verkraften.
  • Nach wenigen Minuten im dritten Viertel stürzte Giannis bei einem Blockversuch gegen Rudy Gobert schwer und prallte mit der Hüfte auf das Parkett. Zunächst krümmte er sich vor Schmerzen, drehte auf halbem Weg in die Katakomben jedoch wieder um und konnte weiterspielen. Nach der Partie betonte Giannis, er fühle sich "großartig".
  • Die Pleite verhindern konnte der Grieche, der nach dem Sturz sichtlich nicht bei 100 Prozent war, aber auch nicht mehr. Die Jazz lagen fast die komplette Partie über in Front, jedoch hielten Giannis (35 Punkte, 14/35 FG, 8 Rebounds und 4 Assists), Khris Middleton (31 und 10) sowie Jrue Holiday (17 und 5 Assists) die Hausherren lange in Schlagdistanz.
  • Utah startete dann jedoch mit einem 12:0-Lauf in den Schlussabschnitt und war von Downtown nicht mehr zu stoppen. Gleich fünf Spieler versenkten 4 oder mehr Dreier (NBA-Rekord), insgesamt trafen die Jazz 47,2 Prozent aus der Distanz (25/53). Bester Mann war dabei Mitchell (32 und 7 Assists, 4/9 Dreier), doch auch Jordan Clarkson (26, 5/12), Bojan Bogdanovic (20, 4/10), Royce O'Neale (18, 6/8) oder Mike Conley (17 und 10 Assists, 5/10) ließen sich nicht lumpen. "Diese Balance ist wichtig für uns", freute sich auch Head Coach Quin Snyder.

Golden State Warriors (5-4) - L.A. Clippers (6-4) 115:105

Hier geht es zum ausführlichen Spielbericht!

Los Angeles Lakers (7-3) - Chicago Bulls (4-6) 117:115

  • In Person von Anthony Davis (Adduktorenzerrung) und Kentavious Caldwell-Pope (Knöchel) mussten die Lakers gegen Chicago auf zwei Starter verzichten, dennoch gelang der fünfte Sieg aus den vergangenen sechs Spielen. Allerdings lieferten LeBron James und Co. keine Glanzleistung und mussten lange zittern.
  • Zu Beginn des vierten Viertels schien der amtierende Champion nach einer bis dahin ausgeglichenen Partie ernst zu machen, die Lakers setzten sich bis auf 12 Zähler ab. Allerdings zeigten die Gäste Moral, ein 7:0-Lauf machte es wieder spannend. Und spannend blieb es bis zum Schluss, da die Lakers es immer wieder verpassten, den Sack zuzumachen.
  • So zum Beispiel LeBron selbst, der sich 46,5 Sekunden vor dem Ende hervorragend zum Korb durchtankte, dann aber den fälligen Freiwurf zum And-One daneben setzte. Garrett Temple (9) verkürzte auf -1, dann setzte der King einen tiefen Dreier fast vom Logo daneben. Zach LaVine konnte dies aber mit seinem Jumper nicht mehr bestrafen.
  • Zuvor hatte der Guard den Lakers mit 38 Punkten (14/22 FG) immer wieder zugesetzt. Allein 19 davon erzielte er bereits im ersten Viertel, in dem er einen perfekten Start (8/8 FG) hinlegte. Wendell Carter Jr. kam noch auf 23 Zähler inkusive LeBron-Poster, doch das reichte am Ende gegen die Lakers nicht.
  • Ohne die Braue führte James sein Team mit 28 Punkten (11/21 FG, 0/5 Dreier), 7 Rebounds und 7 Assists an. Zudem lieferten Montrezl Harrell (17 und 14 Rebounds), Wesley Matthews (14, 4/8 Dreier) sowie Dennis Schröder gute Produktion. Der Deutsche versenkte auf dem Weg zu 17 Zählern (5/11 FG, dazu 6 Assists) in den finalen Minuten einen wichtigen Dreier und sicherte den Lakers in den Schlusssekunden mit seiner Geschwindigkeit den Sieg, als er allen Bulls-Verteidigern, die versuchten, ihn zu foulen, davonrannte.

Sacramento Kings (4-5) - Toronto Raptors (2-6) 123:144

  • Defense braucht kein Mensch, so lautete das Motto in Sacramento an diesem Abend. Die Raptors ballerten sich den angestauten Frust nach dem 1-6-Start ordentlich von der Seele und markierten mit 144 Punkten einen Franchise-Rekord. 34 davon gingen auf das Konto von Topscorer Fred VanVleet (13/22 FG, 5/9 Dreier).
  • Defense war die komplette Partie über auf beiden Seiten nicht vorhanden, das stellten die Raptors selbst im ersten Viertel eindrucksvoll unter Beweis. Sacramento traf 16 (!) der ersten 18 Wurfversuche und traf im ersten Viertel 81 Prozent aus dem Feld (17/21 FG) für 43 Punkte. Zwischenzeitlich lagen die Hausherren sogar mit 19 Zählern in Front.
  • Die eigene Offense hielt Toronto aber durchgehend im Spiel, bevor im vierten Viertel den Kings die Luft ausging. Die Kanadier zogen in diesem Abschnitt mit 33:20 davon und holten sich nach drei Pleiten in Folge den Blowout-Sieg. Neben FVV überzeugten Chris Boucher (23 und 10 Rebounds), Norman Powell (22), Terence Davis (18, 4/8 Dreier) und Pascal Siakam, der nur knapp ein Triple-Double verpasste (17, 12 Assists und 9 Rebounds).
  • Auf Seiten der Kings versuchte De'Aaron Fox mit 23 Zählern (9/11 FG) dagegenzuhalten, Harrison Barnes kam auf 21 Punkte sowie 8 Assists. Rookie Tyrese Haliburton machte mit 15 Zählern und ebenfalls 8 Vorlagen ein weiteres Mal auf sich aufmerksam - vor allem mit dem Shooting, er versenkte 5/7 Dreier.