Sam Amick (The Athletic) berichtete am Mittwoch, dass es "zunehmend wahrscheinlich" aussehe, dass in den kommenden Tagen Bewegung in die Causa Simmons kommen werde. Seinen Quellen zufolge seien Miami, Toronto und Washington derzeit die wahrscheinlichsten Abnehmer für den dreimaligen All-Star.
Später ergänzte Amick seinen Bericht allerdings mit dem Zusatz, dass Miami wohl doch nicht weit oben stehen würde. Simmons selbst sowie sein Agent Rich Paul arbeiten derweil mit den Sixers gemeinsam an einer Lösung. Spezifische Forderungen, wohin es gehen soll, habe der 25-Jährige nicht gestellt.
ESPN-Reporter Adrian Wojnarowski wiederum sagte, dass die Sixers in einem Trade für Simmons ein Paket in der Art von dem Paket zurückhaben wollen, das Houston vergangene Saison für James Harden erhielt. Es gebe daher noch keine Dringlichkeit, allerdings werde man bis zur Draft-Nacht und darüber hinaus Gespräche führen.
Kevin O'Connor (The Ringer) vermeldete zudem, dass Philly mit einem Angebot bei den Spurs abgeblitzt sei. Demnach hätten die Sixers vier Erstrundenpicks, drei Pick-Swaps sowie einen jungen Spieler aus San Antonio gewollt. "All diese Deals, von denen man derzeit hört, sind unerhört. Niemand wird das für Ben Simmons zahlen", so O'Connor.