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NBA - 5 Fragen zu den Golden State Warriors: Können die Dubs schon mit der nächsten Championship planen?

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Haben die Warriors auch in der Post-Curry-Ära Titelchancen?

Wagen wir noch einen Blick in die Zukunft. Curry ist jetzt 34 Jahre alt und hat vielleicht noch zwei, wenn's gut läuft sogar drei Jahre als Superstar auf dem Kasten. Dass mit seinen Skills danach immer noch ein paar Spielzeiten als unfassbarer Schütze dazu kommen könnten, lassen wir jetzt mal außen vor.

Wenn Curry nicht mehr die Nummer eins ist, werden wohl auch Green und Thompson kein Teil der Starting Five eines kommenden Champions mehr sein, ihre zunehmenden Makel - man darf nicht vergessen: Klay hat einen Kreuzband- und einen Achillessehnenriss hinter sich - haben wir vorhin schon angesprochen. Mit Poole, Kuminga und Moodey steht jedoch schon die nächste Generation bereit, die nahtlos von den alternden Stars übernehmen will.

Dabei könnte die Situation für sie nicht besser sein. Kuminga (70 Spiele, 16,9 Minuten) und Moody (52 Spiele, 11,7 Minuten) können in aller Ruhe von einigen der besten Spieler der vergangenen Jahre lernen und sich so auf ihren großen Moment vorbereiten.

Mit 19 bzw. 20 Jahren sind die beiden noch blutjung, haben ihr enormes Potenzial aber schon angedeutet. Gleichzeitig gibt es mit Wiseman auch noch den potenziellen Big der Zukunft, Verletzungssorgen haben dem 21-Jährigen bisher den Start in seine NBA-Karriere aber ordentlich vermiest.

Dazu ist Looney auch erst 26 Jahre alt und Wiggins 27, zumal besitzen die Warriors - mit Ausnahme von 2024 - all ihre eigenen Erstrundenpicks.

Es riecht wirklich danach, als könnte sie ihr Meisterschaftsfenster nahtlos offenhalten.