Wie Marc Stein (Substack) berichtet, denken die Mavs darüber nach, ihren letzten Rosterspot mit einem Point Guard zu belegen. Derzeit hat Dallas 14 Spieler mit garantierten Verträgen sowie in Tyler Dorsey, der für Griechenland eine starke EuroBasket spielt, einen Akteur mit einem Two-Way-Contract.
Noch ist man sich in Dallas aber nicht sicher, ob der letzte Kaderplatz wirklich belegt werden soll. Dagegen spricht, dass man sich so Flexibilität nehmen könnte und durch eine Verpflichtung noch mehr Luxussteuer zahlen müsste. So könnten die Mavs auch einfach jüngeren Spielern wie Frank Ntilikina, Josh Green oder Dorsey die Chance geben, sich als Ballhandler zu beweisen.
Durch den Abgang von Jalen Brunson nach New York bleibt jedoch ein Bedarf, auch wenn das Team mit Luka Doncic und Spencer Dinwiddie zwei gute Ballhandler in seinen Reihen hat. Bis zum Sonntag befanden sich die Verantwortlichen in Köln und das nicht nur, um Superstar Luka Doncic zu unterstützen.
Laut Stein wurde auch Dennis Schröder genauer unter die Lupe genommen, der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft soll von den Mavs in Betracht gezogen werden. Weitere Optionen seien laut Stein die Free Agents Eric Bledsoe, Facundo Campazzo, Elfrid Payton sowie der frühere Mavs-Pick Dennis Smith Jr., der mit Doncic weiter ein gutes Verhältnis pflegt.