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Auf der Suche nach Mr. Right...Good Luck!

SID
Quarterback Andrew Luck gilt als Top-Pick beim NFL Draft 2012
© Getty
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17. Cincinnati Bengals (Lattenknaller): Janoris Jenkins, CB, North Alabama

Joseph ist weg, Hall erholt sich von seinem Achillessehnenriss, Clements wird nicht jünger und ist im letzten Jahr seines Vertrags und Pacman ist imho reiner Nickel-CB. Jenkins ist ein Top-15 Talent, der seine Probleme in Florida gelassen und sich in N.A. weitestgehend rehabilitiert hat. Marvin Lewis vertraut fast ausschließlich auf Tape Material und persönliche Gespräche, was Draft Picks angeht. Beides sah bei Jenkins gut aus, deswegen denke ich, Lewis wird sich vom Negativ-Hype nicht irritieren lassen und Jenkins den Vorzug vor Gilmore oder Kirkpatrick geben - vor allem weil er von den Veranlagungen perfekt in Mike Zimmer's System passt.

18. San Diego Chargers (NuggetRabbit): Cordy Glenn, OT, Georgia

Auf der WR-Position könnte man vielleicht nach dem Abgang von Vincent Jackson nachrüsten. Allerdings findet QB Rivers immer wieder Waffen, egal woher die kommen. Deshalb entscheide ich mich für Cordy Glenn, einen äußerst talentierten OT. Er sollte mit seiner Power einige Löcher für Ryan Mathews reißen können. Er ist auch eine gute Absicherung für den Fall, dass Jared Gaither nicht fit bleibt.

19. Chicago Bears (Laudi): Whitney Mercilus, DE, Illinois

Nachdem Michael Floyd schon gepickt wurde, wird man etwas für die Defense tun. Mercilus ist ein DE und wird auf der anderen Seite zu Julius Peppers spielen. Hier hatten die Bears größere Probleme bzw. konnten kaum Druck auf den Quarterback ausüben. Mercilus hat einen guten Antritt und gute Voraussetzungen, um in der NFL erfolgreich zu sein.

20. Tennessee Titans (SunnyB): Michael Brockers, DT, LSU

Die Titans brauchen nach dem Abgang von Jason Jones Verstärkung in der D-Line. Brockers hat herausragende physische Voraussetzungen um ein dominanter Defensive Tackle zu werden. Allerdings gilt er als Rohdiamant, der noch etwas Feinschliff benötigen wird. Er erinnert mit seiner Spielweise teilweise an Albert Haynesworth und passt perfekt in die 4-3 Defense von Tennessee.

21. Cincinnati Bengals (Lattenknaller): Peter Konz, OG/C, Wisconsin

Konz ist für einen G/C ungewöhnlich groß, hat aber eine bestechende Technik und eine Spielintelligenz, die ihn zu einem ausgezeichneten Interior-Blocker machen. Die Bengals brauchen dringend einen Guard und mit Kyle Cook hat man auch nicht gerade den stärksten Center der Liga. Konz wäre also erstmal die Lösung für das derzeitige Guard-Problem und könnte später in die Mitte rücken, um einer der stärksten Center der NFL zu werden. Außerdem hat man immer gerne vielseitig einsetzbare Spieler im Kader - gerade von dieser Klasse.

22. Cleveland Browns (maschemist): Dre Kirkpatrick, CB, Alabama

Die Browns rühren in der Secondary Beton an, nachdem man sich früh im Draft den Big Frame Receiver gesichert hat. Die Browns sind eine sehr blitzaktive Defense und dafür benötigt man Corner, die pressen können. Kirkpatrick hat die Physis und das Potential, um genau das zu liefern. Gepaart mit Joe Haden auf der anderen Seite ein Alptraum für QB's. Um das Versprechen einzulösen, müssen die Browns ihn aber vernünftig anleiten, gibt es doch aus Alabama Bedenken, ob er die nötige Einstellung für den Profifootball hat. Bleibt er aber von Off-Field-Troubles verschont ein Must-Pick für die Browns.

23. Detroit Lions (korsakoff): Shea McClellin, DE, Boise State

Die Wetten stehen gut, dass Mayhew/Schwartz erneut auf einen Offensive Liner oder Defensive Back verzichten werden und weiter an der Tiefe der Defensive Line basteln werden. Kein erneutes Risikoprojekt der Güteklasse Poe. Kein Worthy. Die Wahl fällt zwischen "Krakenarm" Jones/Syracuse und McClellin/Boise State. Der Scout hat nur einen häufig spielen sehen. Es wird also McClellin, weißes Kind mit Kämpferherz und eine Allzweckwaffe als würdiger Nachfolger Vanden Boschs.

24. Pittsburgh Steelers (El_aurare): Dont'a Hightower, ILB, Alabama

Nach Abgängen aus der Mitte der Steelers-Defense muss hier definitiv etwas getan werden. Mit Hightower würden Sie einen sehr kompletten Spieler holen, der sofort die entstandene Lücke schließen kann, aber auch noch sehr viel Potenzial hat, ein echter Leader zu werden und später mal den Unterschied ausmachen kann.

Teil I: Indianapolis Colts bis Miami Dolphins

Teil II: Carolina Panthers bis New York Jets

Teil IV: Denver Broncos bis New York Giants

Teil V: St. Louis Rams bis Carolina Panthers

Teil VI: Buffalo Bills bis New England Patriots

Teil VII: San Diego Chargers bis Pittsburgh Steelers

Teil VIII: Denver Broncos bis New York Giants