Aaron Rodgers zerlegt die Chicago Bears in nur einer Halbzeit und stellt Rekorde en masse auf. Peyton Manning führt die Broncos trotz Kaltstart zum Kantersieg, das Team von Bruder Eli findet dagegen auf Marshawn Lynch keine Antwort. Die Cards gewinnen weiter, verlieren jedoch Carson Palmer. Die New York Jets können doch noch gewinnen - und zeigen das ausgerechnet gegen die Steelers.
Buffalo Bills (5-4) - Kansas City Chiefs (6-3) 13:17 (7:3, 3:0, 3:0, 0:14) BOXSCORE
Fazit: Die Bills standen sich schlicht zu häufig selbst im Weg: Bryce Brown verlor den Ball kurz vor der Endzone, Scott Chandler konnte das herumrollende Ei nicht festhalten - Touchback. Kurz darauf erlaubte Buffalo bei Fourth Down einen 39-Yard-TD-Run von Jamaal Charles, nur um wenig später erneut zu fumbeln - was Alex Smith (17/29, 177 YDS) mit einem 8-Yard-TD-Run bestrafte. Plötzlich waren die Chiefs im Schlussviertel vorne!
Zuvor hatte Buffalos unfassbar dominante D-Line die Bills im Spiel gehalten. Nach dem frühen 25-Yard-TD-Pass auf Chris Hogan hatte Kyle Orton seine Probleme (29/48, 259 YDS, TD), auch kurz vor Schluss klappte der Fourth Down in der Red Zone nicht. Doch mit sechs Sacks und unglaublichem Druck kontrollierte Buffalos D-Line lange Zeit das Spiel. Auch das Chiefs-Running-Game war so lange gestoppt, am Ende aber konnten die Bills Jamaal Charles (15 ATT, 98 YDS, TD) nicht aus dem Spiel nehmen.
Kansas Citys Star-Running-Back sorgte allerdings auch im eigenen Lager für einen Schreckmoment, als er kurz vor Schluss verletzt raus musste. Direkt nach dem Spiel gab Charles bereits Entwarnung: "Wäre noch ein Viertel zu spielen gewesen, hätte ich wahrscheinlich weiter gespielt." Die Chiefs haben damit alle ihre vier Spiele gegen AFC-East-Gegner gewonnen.
Detroit Lions (7-2) - Miami Dolphins (5-4) 20:16 (10:0, 0:3, 0:10, 10:3) BOXSCORE
Am Ende brauchten die Lions trotz des Comebacks von Calvin Johnson einen erneuten Game-Winning-Drive von Quarterback Matthew Stafford (25/40, 280 YDS, 2 TDs, INT): Nachdem Megatron den Pass zum möglichen Sieg noch hatte fallen lassen, klappte es im nächsten Versuch: In der linken Ecke der Endzone fand Stafford Theo Riddick und bescherte den Lions den vierten Sieg hintereinander.
Dabei hatte alles so gut angefangen aus Lions-Sicht: Johnson fing einen 49-Yard-TD-Pass und sah zunächst ganz wie der alte aus, doch beide Offenses hatte gegen starke Defenses anschließend so ihre Probleme. Nachdem Miami ein Field Goal geblockt hatte (bereits der vierte Kick-Block für die Dolphins in dieser Saison) brachten Ryan Tannehill (27/38, 201 YDS, TD, INT) und Mike Wallace die Dolphins plötzlich in Führung.
Cornerback Brent Grimes verteidigte nach dem frühen TD stark gegen Megatron, darüber hinaus funktionierte Detroits Running Game (19 ATT, 63 YDS) erneut überhaupt nicht. Doch die Lions stoppten Miami an der eigenen Goal Line kurz nach Beginn des Schlussviertels, und als es im entscheidenden Drive darauf ankam, war die Lions-Offense zur Stelle. Zu allem Überfluss aus Miamis Sicht musste Dolphins-LT Branden Albert (Knie) früh im Spiel verletzt raus. Seine Saison ist wohl beendet.
New Orleans Saints (4-5) - San Francisco 49ers (5-4) 24:27 OT (3:14, 7:7, 7:0, 7:3, 0:3) BOXSCORE
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Jacksonville Jaguars (1-9) - Dallas Cowboys (7-3) 17:31 (7:10, 0:14, 0:7, 10:0) BOXSCORE
Kurz vor dem Spiel gegen die Jaguars waren Berichte aufgetaucht, wonach die Cowboys Dez Bryant bei den anstehenden Vertragsverhandlungen aufgrund Charakter-Bedenken keinen großen garantierten Betrag geben wollen. Mit seinem Auftritt in London wurde der Receiver nicht unbedingt günstiger. Nach nur fünf Receptions für 45 Yards in den vergangenen beiden Partien explodierte Bryant gegen die Jags für 158 Yards und zwei Touchdowns. Alle 158 Yards gelangen ihm im zweiten Viertel, ein neuer WR-Franchise-Rekord für einen Spielabschnitt.
Dabei beeindruckte Bryant mit tollen Runs nach dem Catch, doch auch das Comeback von Tony Romo (20/27, 246 YDS, 3 TDs) schadete den Cowboys nach zuvor zwei Pleiten in Serie nicht. Die O-Line war durch die Rückkehr von Doug Free und Ronald Leary ebenfalls wieder komplett und das Resultat konnte sich auch hier sehen lassen: Dallas erlief bei 30 Versuchen 151 Yards und spätestens mit dem 40-Yard-TD-Run von Joseph Randle zu Beginn der zweiten Halbzeit war das Spiel entschieden.
Und die weitestgehend hilflosen Jaguars? Mit zwei verlorenen Fumbles sowie einem Pick von Blake Bortles schnitt sich Jacksonville erneut ins eigene Fleisch. Zumindest Denard Robinson (15 CAR, 60 YDS, 2 TDs) konnte wieder überzeugen. Die Cowboys stehen damit bei 7-3, ihre beste Bilanz nach zehn Spielen seit fünf Jahren.
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Baltimore Ravens (6-4) - Tennessee Titans (2-7) 21:7 (0:7, 7:0, 7:0, 7:0) BOXSCORE
Nach zwei Pleiten in Serie brauchten die Ravens dringend einen Erfolg - gegen die Titans musste ein Arbeitssieg im Oldschool-Ravens-Stil herhalten. Baltimore nutzte die schwache Run-Defense der Titans für 151 Rushing Yards bei 34 Versuchen, dazu ließ die Defense kaum etwas zu: Tennessee brachte es abgesehen vom frühen TD-Drive auf ganze 188 Yards bei 40 Plays - darunter acht Three-and-Outs in Folge.
Nebenbei gelangen der Ravens-Defense dabei noch fünf Sacks, 2,5 davon Elvis Dumervil - und nach zuletzt vielen zugelassenen Big-Pass-Plays kontrollierte Baltimore Titans-QB Zach Mettenberger (16/27, 179 YDS, TD, INT) extrem gut. So musste Joe Flacco (16/27, 169 YDS, TD) nicht viel machen, RB Justin Forsett (20 CAR, 112 YDS, 2 TDs) hatte darüber hinaus einen Sahnetag erwischt. Die Titans haben sieben ihrer letzten acht Spiele verloren.
New York Jets (2-8) - Pittsburgh Steelers (6-4) 20:13 (17:0, 0:3, 3:0, 0:10) BOXSCORE
Von einem "gefährlichen Spiel" hatten die Steelers im Vorfeld des Duells mit den seit acht Spielen sieglosen Jets gesprochen - dass sie es sich nach zuletzt zwei herausragenden Auftritten aber selbst so schwer machen würden, hätte in Pittsburgh wohl kaum jemand gedacht. Gegen die Jets, die in der kompletten Saison zuvor nur drei Turnover erzwungen und eine der bis dato schwächsten Secondaries hatten, leisteten sich die Steelers, deren Running Game überhaupt nicht funktionierte, derer vier (2 INT 2 FUM).
So öffnete Pittsburgh den Jets die Tür - und die Gang Green nahm dankend an. Mit langen Drives und gutem Running Game (36 ATT, 150 YDS) kontrollierten die Jets gegen die Steelers, denen die verletzten Ryan Shazier und Troy Polamalu in der Run-Defense offensichtlich fehlten, lange Zeit das Spiel. Im ersten Viertel standen 164 Jets-Yards derer fünf der Steelers zu Buche. Quarterback Michael Vick (10/18, 132 YDS, 2 TDs) hatte daran ebenfalls seinen Anteil und durchbrach mit 39 Yards als erster QB die 6.000 Yard-Rushing-Marke.
Dennoch machte es Ben Roethlisberger (30/43, 343 YDS, TD, 2 INT) am Ende nochmal spannend: Mit einem 80-Yard-TD-Pass auf Martavis Bryant mit etwas über einer Minute noch zu spielen waren die Steelers bis auf sieben Punkte dran - doch der Onside Kick klappte nicht. "Endlich", atmete Jets-Coach Rex Ryan anschließend erleichtert durch und bedankte sich beim leidgeprüften Anhang: "Die Jets-Fans sind extrem loyal. Die Leute, die dieses Team abschreiben, machen das auf eigenes Risiko."
Tampa Bay Buccaneers (1-8) - Atlanta Falcons (3-6) 17:27 (3:7, 7:6, 0:3, 7:11) BOXSCORE
Der Quarterback-Wechsel hat sich aus Bucs-Sicht zumindest nicht sofort ausgezahlt. Josh McCown (27/43, 301 YDS, 2 TDs, 2 INTs) hatte ein extrem durchwachsenes Spiel, ein kritischer Pick in Atlantas Endzone kurz nach der Halbzeit versetzte der möglichen Aufholjagd einen jähen Dämpfer. Die so oft gescholtene Falcons-Defense verzeichnete dagegen vier Sacks und elf QB-Hits, darüber hinaus war McCown mit 39 Rushing-Yards Tampas Top-Rusher.
Die Falcons auf der anderen Seite kontrollierten das Spiel ohne sich dabei zu überanstrengen. Matt Ryans (20/31, 219 YDS, TD) einziger Score kam kurz vor Schluss, reichte aber, um das Spiel endgültig zu entscheiden. Atlanta ist damit innerhalb der schwachen NFC South tatsächlich wieder in Schlagdistanz.
Bucs-Coach Lovie Smith wollte derweil von einem erneuten QB-Wechsel nichts wissen: "Ich denke, wir haben offensiv einige gute Dinge gemacht. Meiner Meinung nach hat Josh gute Ansätze gezeigt. Wir wissen aber, was unsere Bilanz ist."
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Oakland Raiders (0-9) - Denver Broncos (7-2) 17:41 (3:3, 7:17, 0:21, 7:0) BOXSCORE
Gute 20 Minuten hatten die Fans im O.co Coliseum tatsächlich eine Menge zu jubeln - zu diesem Zeitpunkt lag man gegen die großen Broncos nämlich in Führung! Deren Offense um Peyton Manning startete extrem nervös, gleich der zweite Pass endete in den Händen eines Gegenspielers. Zwei lange Drives schafften es danach nicht in die Endzone - und dann tippte Justin Tuck einen Ball von Manning hoch in Luft und in die eigenen Arme. Schon der zweite Pick von Manning, wenig später führte Oakland nach Pass von Derek Carr auf Brice Butler mit 10:6.
Bei third-and-long schenkte Manning drei Minuten vor der Halbzeit mit einem kurzen Pass auf Backup-Runner C.J. Anderson eigentlich schon ab. Doch der Ersatzmann von Ronnie Hillman (Knöchel) wuselte irgendwie an der Seitenlinie an den Verteidigern vorbei, nahm Geschwindigkeit auf - und stand 51 Yards später in der Endzone! Plötzlich war das Momentum weg, der Vorsprung ebenso, und darüber hinaus auch jede Chance auf den Sieg. In den folgenden 17 Minuten legte Manning (31/44, 340 YDS, 5 TDs, 2 INTs) mal eben vier Scores nach, darunter zwei Pässe auf Tight End Julius Thomas.
Die Defense (zwei Interceptions, ein Fumble) erstickte jeglichen Comeback-Versuch der Raiders schon im Ansatz, und nach 45 Minuten stand es 41:10 und Mannings Arbeitstag war beendet. Im letzten Abschnitt durfte also Brock Osweiler nochmal ran, aber es war Carr, der mit einem Garbage-Time-TD seine Stats (192 YDS, 2 TDs, 2 INTs) noch einmal schönen durfte. Die Raiders sind damit weiter sieglos, Denver teilt sich mit New England die beste Bilanz der AFC.
Arizona Cardinals (8-1) - St. Louis Rams (3-6) 31:14 (0:7, 10:7, 0:0, 21:0) BOXSCORE
Für Cardinals-Fans war das zweite Divison-Spiel dieser Saison eine echte Achterbahnfahrt. Erst tat sich die Offense trotz einer starken Leistung von Larry Fitzgerald (9 REC, 112 YDS) extrem schwer, dann leistete sich Carson Palmer einen unnötigen Pick, und vor allem das Running Game (22 ATT, 28 YDS) funktionierte überhaupt nicht. Beim Stand von 10:14 verletzte sich Palmer, der unter der Woche erst seinen Vertrag verlängert hatte, dann am linken Knie und musste raus - das Stadion stand für einige Minuten merklich unter Schock.
Das änderte sich allerdings schnell, als Backup Drew Stanton seinen ersten Drive startete: Stanton marschierte in wenigen Plays das Feld herunter, gekrönt von einer 48-Yard-TD-Bombe auf John Brown: Mit einem sensationellen Catch schnappte sich der Rookie den Pass. "Es ist mein Job, bereit zu sein", gab Stanton anschließend zu Protokoll. Nach dem Führungswechsel machte einmal mehr die Defense den Sack zu: Mit zwei Interceptions, die zweite ein spektakulärer Pick Six, besorgte Patrick Peterson die Vorentscheidung und knüpfte damit an seine starke Leistung gegen Dez Bryant in der Vorwoche an. Letzte Zweifel durfte dann nur 84 Sekunden später CB-Kollege Antonio Cromartie beseitigen, der den Ball nach einem Fumble von Rams-QB Austin Davis (17/30, 216 YDS, TD, 2 INTs) in die Endzone trug.
Vor allem in der ersten Halbzeit aber boten die Rams Arizona einen großen Kampf. St. Louis' Pass-Rush funktionierte erneut, auch das Running Game war zunächst deutlich besser als erwartet - bis die Cards innerhalb von rund vier Minuten alles klar machten. Zum ersten Mal seit 1948 stehen die Cardinals damit bei 8-1, dennoch überwog nach dem Spiel noch der Palmer-Schock: Ersten Befürchtungen zufolge hat sich Arizonas QB das Kreuzband gerissen.
Seattle Seahawks (6-3) - New York Giants (3-6) 38:17 (7:7, 7:10, 3:0, 21:0) BOXSCORE
Selten war der Satz "den Gegner in Grund und Boden laufen" passender als beim Heimsieg der Hawks gegen die Giants. Seattle marschierte mit insgesamt 350 (!) Rushing-Yards (Franchise-Rekord) und fünf Rushing-TDs über New York, Marshawn Lynch (21 CAR, 140 YDS, 4 TDs) erlebte einen absoluten Sahnetag. Das große Sorgenkind bleibt beim Titelverteidiger aber die Pass-Offense: Seattle ging in dieser Kategorie als drittschwächstes Team in den Spieltag, Russell Wilsons Nachmittag (10/17, 172 YDS, 2 INTs) dürfte daran wenig geändert haben.
Anfangs hielten sich die Giants gut im Spiel, vor allem Rookie-Receiver Odell Beckham Jr. spielte gegen die Legion of Boom phasenweise groß auf. So gingen die G-Men sogar mit einer Führung in die Kabine. Doch Seattle, das ohne Kam Chancellor auskommen musste, dafür aber die O-Line-Men Max Unger und Russell Okung zurück erhielt, drehte nach der Pause auf.
Eli Manning (29/44, 283 YDS, TD, INT) warf in der Red Zone eine kostspiele INT, was Hawks-Coach Pete Carroll zum Wendepunkt erklärte: "Ich denke, dass das Spiel nach der Interception gekippt ist. Es war ein toller Tag. Wir haben jetzt unsere beiden Heimspiele und die Fans waren toll. Wir mussten heute nicht häufig werfen, aber das ist okay. Es war gut, wie wir beim Running Game geblieben sind." Für die Giants ist es vor dem Duell mit San Francisco die vierte Pleite hintereinander, Seattle muss als nächstes nach Kansas City.
Green Bay Packers (6-3) - Chicago Bears (3-6) 55:14 (14:0, 28:0, 6:7, 7:7) BOXSCORE
Not one, not two, not three, not four, not five, but six! Oder anders ausgedrückt: Willkommen zur unfassbaren Show von Aaron Rodgers! Der Packers-Quarterback war gegen die Bears einfach nicht zu stoppen. Rodgers kam am Ende auf insgesamt sechs TD-Pässe (18/27, 315 YDS) - und zwar alle in der ersten Hälfte.
Das war in der NFL zuvor nur Oaklands Daryle Lamonica im Jahr 1969 gelungen. Zudem stellte er den Franchise-Rekord von Matt Flynn für die meisten Touchdowns innerhalb einer Partie ein. Noch nicht genug? Mit dem 16. Scoring-Pass von 70 oder mehr Yards ist A-Rod nun auch in dieser Statistik alleiniger Rekordhalter - vor Peyton Manning und Brett Favre.
"Wir sind einfach ins Rollen gekommen. Die O-Line hat mir genügend Zeit verschafft. Dann ist es natürlich einfacher", so der überragende Rodgers, von dem insbesondere Jordy Nelson profitierte (6 REC, 152 YDS, 2 TD).
Kein Wunder also, dass die Messe im Lambeau Field schnell gelaufen war. Bereits zur Hälfte führten die Packers mit 42:0, Chicago war schlicht überfordert. Es wäre wohl ein historisches Debakel geworden, wenn Rodgers in den Vierteln drei und vier auch noch auf dem Feld gestanden wäre.
Doch nach der Pause übernahm weitestgehend Backup Flynn die Snaps. An dem irren Blowout im 190. Aufeinandertreffen der Erzrivalen änderte dies aber nichts mehr. Während die Packers mit 55 Punkten zudem ihre Heim-Bestmarke einstellten, herrscht bei den Gästen Land unter.
Chicago hat mittlerweile fünf der letzten sechs Partien abgeschenkt. Die Kritik der Öffentlichkeit wird also weiter zunehmen - auch an Jay Cutler. Der Quarterback warf zwei Interceptions (22/37, 272 YDS, 1 TD). Damit steht Cutler bei zwölf Picks in vier Spielen in Titletown.
Teams in der Bye Week: Patriots, Chargers, Texans, Colts, Redskins, Vikings
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