Richter David Doty hatte am 6. Februar die Sprecher der NFLPA und der NFL vernommen. Jeffrey Kessler, der dabei die Spielergewerkschaft vertreten hatte, argumentierte, dass NFL Commisioner Roger Goodell eine Strafe ausgesprochen habe, die seine eigenen Befugnisse übersteigt.
Peterson war unter Maßstäben der neuen NFL-Politik gegen häusliche Gewalt verurteilt worden, die härtere Strafen in solchen Fällen vorsah.
Die weitere Zukunft ist ungewiss
Diese trat allerdings erst im August in Kraft, Petersons Vergehen hatte jedoch bereits im Mai stattgefunden. Der ehemalige Superstar der Vikings hatte damals seinen vierjährigen Sohn mit einer Gerte geschlagen.
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Die weitere Zukunft von Peterson ist ungewiss. Minnesotas General Manager Rick Spielman und Coach Mike Zimmer erklärten bereits vor Dotys Entscheidung, dass sie Peterson wieder im Team willkommen heißen würden. Sollte der 29-Jährige unter seinem aktuellen Vertrag zur Mannschaft stoßen, wäre er der bestbezahlte Running Back der NFL.
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