Wie die Zeit vergeht! Eine weitere NFL-Saison ist vorbei, die Denver Broncos dürfen ihren Super-Bowl-Triumph feiern. Was bleibt sind neue Erkenntnisse, viel Vorfreude - und eine ganze Menge fantastischer Erinnerungen. Ob der verrückte Fake Punt der Indianapolis Colts, Drew Stantons Jubel-Tanz, der schwerste Touchdown aller Zeiten oder Antonio Browns merkwürdiger Jubel: SPOX entführt euch nochmals zu den denkwürdigsten Momenten dieser Saison. Anschnallen und genießen!
Das Play des Jahres: Green Bays Hail Marys. Viele Quarterbacks verbringen ganze Karrieren, ohne jemals einen Hail-Mary-Pass anzubringen. Dieser Pass, der aus Verzweiflung aus größerer Distanz am Ende eines Spiels in die Endzone gehämmert wird, um das Ergebnis Last Minute doch noch zu drehen - er ist genauso unwahrscheinlich wie unmöglich zu planen.
Und trotzdem haben es die Packers geschafft, den Hail Mary fest ins eigene Repertoire aufzubauen: Ob der unfassbare Drive im Playoff-Spiel gegen Arizona, der mit einem sensationellen, unter Druck abgefeuerten Hail Mary endete, oder der Game-Winner gegen die Detroit Lions: Rodgers sorgte auch in dieser Saison für ganz besondere Momente.
Der Hail Mary gegen Detroit wurde dann auch zum offiziellen "Play des Jahres" gewählt und A-Rod gab zu: "Ich liebe es noch immer, die Wiederholung anzuschauen. Das war ein besonderer Abend, den wir nie vergessen werden." Werden wir auch nicht, Aaron, werden wir auch nicht.
Der verrückte Moment des Jahres: Stark sein, liebe Colts-Fans - aber da müsst ihr nochmal durch. Zu skurril, zu absurd war diese Szene, als Indianapolis in Week 6 mit 21:27 gegen die Patriots zurücklag und sich zum vermeintlichen Punt aufstellte. Plötzlich aber rannten neun Spieler auf die rechte Seite des Feldes. Lediglich Receiver Griff Whalen und Safety Colt Anderson blieben beim Ball.
Verwirrung auf beiden Seiten (wobei die bei den Colts eindeutig größer war) war die unmittelbare Konsequenz, dicht gefolgt von einem (wie später raus kam so nicht geplanten) Snap aus dem Nichts. Anderson wurde unmittelbar unter mehreren Patriots-Verteidigern begraben, New England übernahm unter deutlichen Buh-Rufen von den Colts-Fans den Ballbesitz.
Manning und Denver nach dem Super-Bowl: Gestützt und getragen
Der Spielzug hatte schnell seine Bezeichnung weg ("Fourth and Dumb") und da halfen auch die Erklärungsversuche von Coach Chuck Pagano nichts: "Die Idee dahinter war, dass wir bei Fourth Down und weniger als drei Yards eine andere Formation versuchen, um sie auf dem falschen Fuß zu erwischen. Das haben wir dann gemacht aber ich habe es unter der Woche im Training nicht gut genug einstudieren lassen. Wir hatten dann die falsche Formation und die Kommunikation hat nicht geklappt."
Der Big-Man-Touchdown des Jahres: Dontari Poe. 346 Pfund. 346! So viel bringt Dontari Poe, als Defensive Tackle in Diensten der Kansas City Chiefs, offiziell auf die Waage. Inoffiziell ist es wahrscheinlich eher mehr, aber wir halten uns der Einfachheit halber mal an diese Zahlen.
In Week 11 war dann eindrucksvoll zu sehen, was passiert, wenn dieses Kampfgewicht in der Offense in Bewegung kommt: Gegen die San Diego Chargers schleppte Poe alle 346 Pfund aus einem Yard über die Goal Line und ist damit der offiziell schwerste Spieler, dem jemals ein Offensiv-Touchdown in der NFL gelungen ist. Poe verwies dabei den vergleichsweise vollschlanken William "The Fridge" Perry (offizielles Gewicht: 330 Pfund) locker hinter sich auf die Plätze.
One-Hit-Wonder des Jahres: Ted Ginn. Die vermeintlichen Folgen der Verletzung von Panthers-Top-Receiver Kelvin Benjamin wurden mehr als ausreichend diskutiert - zusammengefasst: Anfang September glaubte niemand, dass Carolina ein ernsthaftes Passing Game zustande bringen würde.
Die Panthers nach dem Super Bowl: Gekommen, um zu bleiben
Wir alle wissen inzwischen, dass die Geschichte ganz anders verlaufen ist. Die Panthers hatten statistisch eines der gefährlichsten Passing Games der Regular Season (7,7 Yards pro Pass, 35 Touchdowns) und daran hatte Ginn mit seinen 16,8 Yards pro Catch und zehn Touchdowns großen Anteil. Die Geschwindigkeit des 30-Jährigen war ein wichtiger Faktor in Carolinas Offense. Trotzdem scheint eine Wiederholung unwahrscheinlich.
Mit Benjamins Rückkehr und einem zunehmend stärker werdenden Devin Funchess wird die Rolle des 30-Jährigen automatisch reduziert. Für die langen Pässe, oder zumindest die Gefahr selbiger, ist Ginn noch immer zu haben. Gleichzeitig waren seine Drops (nicht nur im Super Bowl) auch in dieser Saison ein großes Problem. Es wird die mit weitem Abstand beste Saison in Ginns Karriere bleiben.
Don't forget about me...so viele kleine Highlights, die nicht in Vergessenheit geraten sollten. Wer weiß beispielsweise noch, welchen Rekord EJ Manuel in dieser Saison aufgestellt hat? Genau: Manuel ist der erste Quarterback, der jetzt offiziell als Starter in drei verschiedenen Ländern (USA, Kanada, England) verloren hat. Gary Barnidge wurde aus dem Nichts ein brandgefährlicher Tight End und sorgte für einen unfassbaren Highlight-Catch.
Ryan Mallett wurde vom Backup zum Starter und wieder zum Backup in Houston, ehe er es leider nicht einrichten konnte, pünktlich zur Auswärtsreise der Texans nach Miami aufzukreuzen. Die Lions beendeten eine unglaubliche Serie, als sie zum ersten Mal seit 1991 (!) in Green Bay gewinnen konnten.
Vontaze Burfict und Adam Jones warfen Cincinnatis ersten Playoff-Sieg gefühlt seit der letzten Eiszeit mit unfassbaren Fouls einfach weg, während die Bears beim Auswärtsspiel in Seattle nicht über die gegnerische 45-Yard-Linie kamen, Brandon Marshall den dämlichsten Lateral des Jahres versuchte und Eric Berry nach überstandener Krebserkrankung auf einem unfassbaren Level zurückkehrte. Und prompt ist die Vorfreude auf die kommende Saison da!
Der Browns-Moment des Jahres: Der Kick Six. Es war - wieder einmal - keine einfache Saison für die Cleveland Browns und deren Anhänger. Von extrem schwachen Auftritten, über all das Drama um Johnny Manziel bis hin zum nächsten Umbruch kurz nach Saisonende stimmte in Cleveland seit September extrem wenig.
Kaum einmal wurde all das innerhalb eines Plays deutlicher, als (ausgerechnet) gegen die Baltimore Ravens. Beim Stand von 27:27 Sekunden vor dem Ende einer ohnehin merkwürdigen Partie hatte Cleveland die Chance auf das Game-Winning-Field-Goal. Doch was passierte? Der Kick wurde geblockt, Will Hill schnappte sich den Ball und trug ihn zurück in die Endzone. Ravens win.
Offenses, Defenses und mehr erklärt: Das Grundlagen-Archiv
Fairerweise muss man auch sagen, dass der arme Kicker Travis Coons nicht gerade viel Hilfe bekam. Dem Kick voraus ging eine sehr merkwürdige Aktion von Quarterback Austin Davis, der nach einem Run freiwillig, klar vor Gegnerkontakt zu Boden ging - anstatt noch drei, vier Yards raus zu holen und INS SEITENAUS zu laufen. So mussten die Browns eine Timeout verschwenden. Es folgte ein Run, der im Backfield gestoppt wurde, und dann musste Coons ran...
Der Siegestanz des Jahres: Drew Stanton. Seinen Status als Internet-Meme hatte der Backup-Quarterback der Arizona Cardinals innerhalb von Sekunden sicher - zu authentisch, zu ungefiltert war sein Jubel-Ausbruch an jenem Abend in Seattle. Die Cardinals lieferten sich mit den Seahawks einen echten Schwergewichtskampf, es ging hin und her, die Zuschauer sahen eines der besten Spiele der vergangenen Regular Season.
Arizona hatte gerade die Führung wieder übernommen und mit eigenem Ballbesitz die Chance, die Uhr runter laufen zu lassen. Es kam anders: Andre Ellington lief kurzerhand 48 Yards in die Endzone und machte den Deckel drauf. Stanton signalisierte seinen Running Back so emotional in Richtung Endzone, dass der Backup-QB anschließend das Thema in der Kabine war. "Das kam aus vollstem Herzen", grinste Carson Palmer und Jaron Brown fügte hinzu: "Ich sehe ihn jetzt trotzdem eher nicht bei Let's Dance."
Der Ausraster des Jahres: Odell Beckham Jr. Kein Zweifel, Odell Beckham ist einer der elektrisierendsten Receiver in der NFL und so gut wie überhaupt nicht komplett aus dem Spiel zu nehmen - die beeindruckenden Highlights seiner noch jungen Karriere bestätigen das. Was aber in Week 15 passierte, passte so gar nicht zu Beckhams bisherigem Image.
Gegen die Carolina Panthers bot Beckham einen unreifen, peinlichen Auftritt, der dem eigenen Team und ihm selbst (ganz praktisch in Form einer Ein-Spiele-Sperre) schadete. Es begann bereits vor dem Kick-Off, als sich Beckham mit mehreren Gegenspielern anlegte. Er teilte in der ersten Hälfte Schläge an vier verschiedene (!) Gegenspieler aus und geriet immer wieder mit Cornerback Josh Norman aneinander. Es eskalierte spätestens, als Beckham nach einem Play völlig von Sinnen in Richtung Normans Kopf sprang.
Auch Giants-Coach Tom Coughlin machte wenig, um seinem Star-Receiver zu helfen, der sich auch an der Seitenlinie nie beruhigte. So ging es letztlich gar unter, dass Beckham Norman mehrfach klar hinter sich ließ und rein sportlich eigentlich nicht schlecht spielte.
Der Nussknacker des Jahres: Antonio Brown. Vielleicht reichen Antonio Brown die vier Kinder, die er schon hat, ja einfach? Die genauen Gründe sind nicht wirklich übermittelt, aber klar ist: Brown legte die wohl mit Abstand (optisch) schmerzhafteste Jubel-Pose der 2015er Saison aufs Parkett.
Ankündigung via Twitter: Marshawn Lynch macht Schluss
Beim nie gefährdeten 45:10-Sieg über die Indianapolis Colts in Week 13 gelang Brown per 71-Yard-Punt-Return der finale Touchdown, was der beste Receiver der NFL offensichtlich nicht ungenutzt lassen wollte: Aus vollem Lauf sprang er gegen den Torpfosten, Männer auf der ganzen Welt dürften vor ihren Bildschirmen kurz zusammengezuckt sein. Die Flagge ließ (natürlich) nicht lange auf sich warten, der Vorwurf: Der Torpfosten wurde als Requisite verwendet. Die SPOX-Bitte für die kommende Saison: Bitte, lieber Antonio, überlege dir einen anderen Jubel.
Das Statement des Jahres: You Like That! Es wurde als Markenzeichen eingetragen, es wurde auf T-Shirts gedruckt und es wurde immer und immer wieder zitiert: Kirk Cousins, Quarterback der Washington Redskins, leistete sich nach dem Sieg gegen die Tampa Bay Buccaneers einen genau so seltenen wie sympathischen emotionalen Ausbruch, der sofort zum Internet-Phänomen wurde.
Washington hatte gegen die Bucs gerade einen 0:24-Rückstand wettgemacht, das größte Comeback in der Geschichte der Franchise. Trotzdem war es für den so ruhigen Cousins ein seltener Ausbruch - wie er selbst zugab: "Ich weiß nicht, woher es kam. Ich wollte mich einfach unbedingt beweisen und habe mit viel Leidenschaft gespielt. Ich glaube, es wurde dann zu einem guten Schlachtruf für unser Team."
Die Verletzungen des Jahres: Leider vergeht keine NFL-Saison, ohne dass sich Leistungsträger und Superstars verletzen. Da wäre vor allem Tony Romo zu nennen: Es besteht kaum ein Zweifel, dass Dallas mit seiner starken Front Seven und einer noch immer sehr guten Offensive Line eine äußerst schwache NFC East für sich entscheidet, wenn Romo mehr als nur vier Spiele absolviert.
Und wer weiß schon was in der AFC North passiert, wenn sich Steelers-Running-Back Le'Veon Bell nicht mitten in der Saison schwer verletzt und Ben Roethlisberger jedes Spiel bestreiten kann? Auch Baltimore hätte diese Division spannender gestalten können - die Ausfälle von Terrell Suggs, Steve Smith, Joe Flacco und Justin Forsett, um nur einige zu nennen, verhinderten selbiges.
Die Texans verloren Arian Foster, die Chiefs Jamaal Charles (auch wenn bei beiden Teams die Offense nach den jeweiligen Verletzungen erstaunlich gut funktionierte), die Cardinals Tyrann Mathieu. Und vielleicht findet das AFC-Championship-Game in Foxborough statt, wenn die Patriots nicht wochenlang ohne Dion Lewis, Julian Edelman und die halbe Offensive Line auskommen müssen. Aber an dieser Stelle scheint die Erinnerung wichtig: Das Leben ist nun mal kein Konjunktiv.
Der Feigling des Jahres: Johnny Hekker. Punters are People, too - eine Weisheit, welche die meisten Football-Fans längst gehört haben dürften. Mitunter sind Punter allerdings auch ziemliche Feiglinge, und dabei trotzdem ganz schön schmutzig unterwegs. Das Musterbeispiel war in Week 16 im Duell der St. Louis (inzwischen Los Angeles) Rams und der Seattle Seahawks zu beobachten.
Rams-Punter Johnny Hekker, der sich in der Hinsicht inzwischen einen gewissen Ruf "erarbeitet" hat, gab zunächst Cliff Avril einen klaren Cheap Shot in Form eines Schubsers von hinten mit. Doch die Revanche ließ nicht lange auf sich warten.
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Wenig später sah Hekker nach einem Punt Avril und dessen Teamkollegen Michael Bennett auf sich zurennen und traf kurzerhand eine Business-Entscheidung. Hekker warf sich auf den Boden, die Hawks-Spieler zogen kopfschüttelnd ab. Bennetts finales Urteil: "Er ist ein kleines ängstliches Mädchen."
Die Selbstzerstörung des Jahres: Die San Francisco 49ers. Es waren die kuriosesten Red-Zone-Minuten der Saison: Pass Interference, Illegal Use of Hands, Pass Interference, Pass Interference - die Niners bettelten Arizona in Week 12 an, nach einem ursprünglichen First and Goal von der 3-Yard-Line doch bitte endlich in die Endzone zu kommen!
Doch die Cardinals hatten es nicht gerade eilig. So musste San Francisco mehrfach bei Third Down die nächste Flagge einsammeln, um nicht etwa ein Field Goal zu kassieren. Vier (!) First Downs innerhalb der 2-Yard-Line bekam Arizona, ehe David Johnson, als niemand mehr damit gerechnet hatte, zum ersten Touchdown des Spiels über die Goal Line stolperte.
Es war rückblickend eine Situation, die in ihrer Absurdität irgendwo San Franciscos komplette Saison - von der Rücktrittswelle im Sommer über bittere Abgänge in der Free Agency bis hin zu Blaine Gabbert - wiederspiegelte.
Kurz vor dem Karriereende steht...Nick Foles. Was für eine grausame Saison für Foles: Der 27-Jährige, vor der Saison noch im spektakulären Quarterback-Tausch aus Philadelphia gekommen, verzeichnete letztlich in elf Spielen für die Rams nur knapp über 2.000 Passing-Yards, sieben Touchdowns und zehn Interceptions - und das, obwohl sich gegnerische Defenses schnell auf Running Back Todd Gurley konzentrierten. Ugh. Aber keine Angst, Nick: Die Eagles und deren neuer Coach Doug Pederson sollen für ihre West Coast Offense schon ein Auge auf Foles geworfen haben...
Schwieriger wird der Jobmarkt womöglich für Brian Hoyer. Nach seinem Playoff-Debakel gegen die Chiefs (vier Interceptions, ein Fumble) saß Hoyer wie ein Häufchen Elend vor der Presse und seufzte: "Ich muss einfach besser spielen. Es war der falsche Zeitpunkt, um das schlechteste Spiel abzuliefern." Wahre Worte, eine Erkenntnis machte aber schnell die Runde: You can take a Quarterback out of Cleveland - but you can't take Cleveland out of a Quarterback.
Colin Kaepernick hat sich seinen Markt offenbar schon ausgesucht, der 49ers-QB will angeblich zu den Jets. Man kann es ihm nach einer Saison, in der ihm Blaine Gabbert (!) nicht nur den Stammplatz wegnahm, sondern auch noch besser spielte, kaum verdenken. Eine allzu gute Verhandlungsposition hat er aber nicht: Kaeps Pässe waren in dieser Saison eine noch größere Katastrophe als seine Pocket Awareness, oft schien er komplett verloren. Chip Kellys Offense? Womöglich die letzte große Chance für Kaepernick. Wenn er sich denn darauf einlässt.
Die Improvisation des Jahres: Peyton Manning. Was wäre passender, als die Saison mit dem großen alten Mann abzuschließen? Wer weiß schon, ob wir dieses Jahr rückblickend als den Ursprung des "Peyton-Manning-Slides" betrachten werden? Wirklich gut war Mannings Leistung im Divisional-Playoff-Spiel gegen die Steelers nicht, zumindest aber blieb er fehlerfrei - und bot eine ganz neue Spielzug-Kreation.
Wie man es von Manning häufig sieht, rutschte er zu Boden, mutmaßlich um einen Hit zu verhindern. Für Pittsburghs Verteidiger war der Spielzug damit mental beendet, doch der 39-Jährige hatte andere Pläne: Manning stand plötzlich wieder auf und warf seinen Pass auf Emmanuel Sanders!
Es war das bis dato längste Play der Partie und Manning gab anschließend zu: "Ich habe gespürt, dass ein Pass-Rusher kam, bin nach vorne getreten und dann irgendwie gestolpert. Ich hatte Emmanuel gesagt, dass er aufpassen soll und sich für den Fall, dass ich zu Boden gehe und wieder aufstehe, frei laufen soll." Auf seine alten Tage wurde der frisch gebackene zweifache Super-Bowl-Champion also tatsächlich noch zum Schlitzohr.