So jagt Werner deutsche Football-Talente

Von Adrian Franke
17. Februar 201712:34
Auch in der GFL - hier etwa die Stuttgart Scorpions - gibt es Spieler mit Potential für die USAimago
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Als Football-Spieler aus Deutschland den Sprung in die USA schaffen? Unter dem Strich ist das bislang nur wenigen gelungen. Doch die Grenzen werden fließender, die Türen offener - auch dank Björn Werner, der diesen Schritt einst selbst bewältigt hat. Der Berliner hilft inzwischen anderen, das Abenteuer USA zu bewältigen. SPOX sprach exklusiv mit Werner sowie mit den von ihm geförderten deutschen Talenten Gerrik Vollmer und Simon Krizak, die gerade am Anfang ihrer College-Karriere stehen.

Der Weg in die USA ist kein leichter, und damit sind noch nicht einmal die aktuellsten politischen Auswüchse gemeint. Nein, als Football-Spieler den Sprung nach Amerika zu schaffen, sei es auf ein College oder gar über den Draft in die NFL, ist per se schon schwierig genug.

Das ist ein elementarer Grund dafür, dass sich die Geschichten derjeniger, die es doch gepackt haben, nach wie vor großer Beliebtheit erfreuen. Sei es einerseits Björn Werner, der 2013 als erster Deutscher überhaupt in der ersten Runde des Drafts gezogen wurde, oder aber Moritz Böhringer - siehe das deutsche NFL-Märchen aus dem Vorjahr, als Böhringer direkt aus der GFL in der sechsten Runde gedraftet wurde.

Spieler wie Werner oder Böhringer unterhalten allerdings nicht nur. Sie wecken Interesse. Der Football in Deutschland wächst, Talente stechen hervor. Doch der Weg in die USA bleibt ein steiniger. "Ich wusste schon immer, dass ich Football in Deutschland größer machen will", verrät Werner im Gespräch mit SPOX. "Meine Geschichte, das was ich erreicht habe, da wurde mir viel ermöglicht. Jetzt will ich etwas zurückgeben."

Werners Lösung: Gridiron Imports.

"Ich hatte keine Bezugsperson"

Die Idee dafür hatte Werner bereits seit einigen Jahren im Kopf, entstanden war sie in Zusammenarbeit mit seinem eigenen High-School-Coach Chris Adamson. Als der Berliner gleichzeitig mit Kasim Edebali und Curtis Feigt in die USA kam, war das eine erste kleine Welle aus Deutschland, die an die Prep-Schools ging.

"Ich hatte keine Bezugsperson", erzählt Werner weiter. "Aber alle in der Heimat haben mich unterstützt, und hier hat diese Aufgabe eben mein Coach übernommen und mich immer motiviert. Deshalb habe ich zu ihm so eine starke Beziehung."

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Doch musste das Großprojekt vorerst hinten anstehen. Häufig wurde Werner, während er noch in Indianapolis spielte, gefragt, welche Tipps er anderen Talenten in Deutschland geben könnte - die Zeit, um sich diesen Fragen ausführlich zu widmen, hatte er häufig nicht. Aber "schon damals habe ich mir gedacht, dass ich das machen will, wenn sich meine Karriere dem Ende nähert."

Zu Beginn der gerade beendeten Saison kam dieser Moment dann immer näher. Werner wusste schon zu Saisonbeginn, dass es sein letztes Jahr in der NFL werden würde, anhaltende Knieprobleme bereiteten ihm seit einer Weile Probleme - und die Anrufe der Teams blieben aus, wie er berichtet: "Während der vergangenen Saison habe ich gemerkt, dass es mit meiner NFL-Karriere nicht mehr weitergeht, und dachte mir, dass ich Gridiron Imports ja schon einmal starten und ein paar Jungs helfen könnte, statt noch herumzusitzen und abzuwarten."

Was ist Gridiron Imports?

Das wirft zunächst natürlich eine Frage auf: Was genau ist Gridiron Imports eigentlich? Spricht man mit Björn Werner darüber, wiederholt er vor allem eine Sache regelmäßig: "Wir sind kein Austauschprogramm. Das ist eben auch die harte Seite des Geschäfts: Ich kann nicht jedem helfen. Ich kann nur den Jungs helfen, die das Potential haben, die in Deutschland dominieren und herausstechen. Letztlich bin ich nur ein Mittelsmann."

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Es geht darum, talentierte Football-Spieler, die den Schritt in die USA wagen wollen, mit High-School-Coaches zusammen zu bringen, um die Talente möglichst früh in den USA weiter zu fördern. Gridiron Imports liefert die Kontakte und die Plattform. Jeder kann sich auf der Website bewerben, gleichzeitig hält Werner über seine Verbindungen in Deutschland Ausschau. Entscheidend ist dabei, das wird in den Gesprächen mehrfach deutlich, dass man einander vertraut - und dass niemand den Youngstern ein Stipendium nach der High-School-Zeit garantieren kann.

"Wir basteln ein Paket zusammen und schicken das an die Schulen, damit die Coaches einfach ja oder nein sagen können. Und wenn sie dann hier sind, helfen wir ihnen beim Schritt aufs College", erklärt Werner weiter.

Vollmer und Krizak - zwei Erfolgsgeschichten

Zwei der Talente, denen er so über die vergangenen Monate bereits helfen konnte, haben gerade den Sprung aus der High School auf ein Division-I-College geschafft: Gerrik Vollmer (Offensive Line, Hamburg) hat sich für die University of Virginia entschieden, Simon Krizak (Offensive Line, Stuttgart) geht nach Bucknell (Pennsylvania). Und beide zeigen, wie Detail-abhängig der Weg in die USA sein kann.

Vollmer - nicht verwandt mit dem Tackle der Patriots - war etwa schon in seinem zweiten A-Jugend-Jahr und spielte in der Nationalmannschaft, als er nach Amerika ging. "Zunächst nach West Virginia", erzählt er SPOX, "mit einer Organisation - weil ich die schon bezahlt hatte." Doch der Kontakt mit Werner bestand, "und er fragte mich, ob ich anschließend noch ein Post-Grad-Jahr machen will. Er hat dann die Verbindung mit dem Head Coach in Connecticut hergestellt."

Der Coach der Taft School in Connecticut ist ein Freund von Werner, und der ehemalige Pass-Rusher gewährt Einblicke in den Prozess: "Gerrik wollte erst an ein Junior College, aber ich habe ihm gesagt: 'Vertrau mir, lass mich ein wenig herumschauen, dass du ein Post-Grad-Jahr machen kannst.' So konnte er noch ein Jahr in der High School spielen und ich wusste, dass er, wenn er da hoch geht und genauso spielt, wie er in West Virginia gespielt hat, Stipendien bekommen würde."

"Alles hier ist schneller und härter"

Die Umstellung fiel ihm dabei nicht schwer, wie Vollmer weiter berichtet: "Das Gute war, dass ich in Deutschland schon immer auf einem höheren Level trainiert und gespielt, sowie beispielsweise auch Tape geschaut habe. Klar, alles hier ist schneller und härter, aber das hat mir gefallen - ich brauche diesen Wettbewerb, deshalb bin ich hier. Außerdem hatte ich ja jetzt drei verschiedene Teams in den letzten vier Jahren, natürlich jedes Mal mit neuem Playbook. Da habe ich mich fast ein wenig dran gewöhnt."

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Größer war da fast die Umstellung, was das Drumherum angeht. Gestiegene Aufmerksamkeit, größerer Bekanntheitsgrad und so weiter. "Beispielsweise schreiben einen plötzlich viele Leute an, hier im Umfeld kennen dich alle", so Vollmer. "Gerade wenn man dann bei den Colleges bekannt ist und Angebote bekommt, schreiben dich die Leute an. Natürlich ist das irgendwo auch schön, gleichzeitig aber eben auch - wie soll ich sagen? Mehr Druck, mehr Aufmerksamkeit. Man darf sich keine Fehler erlauben."

Doppeltes Comeback nach schwerer Verletzung

Simon Krizak auf der anderen Seite war vor nicht einmal zwei Jahren dem Ende seiner Football-Karriere näher als einem Football-Trip nach Amerika. Nachdem er sich 2013 im Spiel seiner Stuttgart Scorpions den Oberarm gebrochen und sich für die 2014er Saison zurückgekämpft hatte, waren die Nägel gerade entfernt, da ereilte ihn die gleiche schwere Verletzung im ersten Spiel 2015.

Damals habe er überlegt, "ob ich überhaupt nochmal spielen soll, also ob das Sinn macht", blickt Krizak im Gespräch mit SPOX zurück. "Da hatte ich allerdings noch eine Jugend-Saison vor mir und wollte nochmal mit meinen Jungs spielen. Mein Highlight-Tape danach habe ich eigentlich nur aus Spaß erstellt, ich hatte nicht erwartet, dass das irgendwo landet."

Plötzlich aber, lacht Krizak, "bekam ich eine Facebook-Anfrage von Björn Werner. Das hat mich ziemlich überrascht." Der hatte zuvor Krizaks Tape gesehen und mochte ihn sofort. Mit dem Schulabschluss in der Tasche und den klassischen "Was soll ich studieren?"-Fragen im Hinterkopf, wagte er den Schritt. "Ich dachte mir: Was hast du zu verlieren?"

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Auch bei ihm stellte Werner den Kontakt zu einer High School her - dieses Mal zur Hill School in Pennsylvania -, um ein Post-Grad-Jahr zu absolvieren. Es folgten Skype-Interviews mit den Coaches und die Aufstellung eines Finanzierungsplans. "Bei diesen Prep-Schools gibt es Gelder für Post-Grad-Students. Die müssen meist nicht allzu viel zahlen, weil die eigentlich primär rüber kommen, um Football zu spielen", erklärt Krizak.

"Wusste zunächst nicht, was ich machen soll"

In die USA flog er schließlich erst, als klar war, dass er für ein Jahr an der Schule unterkommt - und auch der Stuttgarter hatte keine größeren Anpassungsprobleme. Unmittelbar nach seiner Ankunft begann das zweiwöchige Training Camp mit jeweils zwei Einheiten pro Tag, im Gegensatz zu drei Einheiten in der Woche in Deutschland. Das half ihm dabei, das Playbook schnell zu verinnerlichen sowie im Team anzukommen.

Und Krizak, primär als Guard eingesetzt, dominierte - genau wie Vollmer. Beide standen in regelmäßigem, mitunter täglichen, Austausch mit Werner, beide erhielten die begehrten Stipendien-Angebote für Division-I-Colleges und lernten den College-Recruiting-Prozess aus erster Hand kennen.

"Das war schon stressig, ich wusste zunächst nicht, was ich machen soll - und war zwischenzeitlich auch noch in Deutschland. Als ich zurückkam, haben verschiedene Coaches mit mir gesprochen und ich musste mich ziemlich schnell entscheiden. Ich habe dann noch ein paar Schulen besucht und mich mit meiner Familie beraten", erinnert sich Vollmer.

Dabei sagen einem die Coaches "die tollsten Dinge und natürlich die Sachen, die du gerne hören willst - zum Beispiel dass man als Starter reinkommen kann. Aber das wird nicht passieren, du musst immer Gas geben und beweisen, dass du der Beste bist. Dieser ganze Prozess kann Spaß machen, aber wenn jeden Tag Briefe kommen ist das auch aufwändig."

Für beide beginnt im Juli das erste College-Training-Camp, beide können dann zeigen, dass sie für den nächsten Schritt bereit sind.

Das Projekt nimmt Fahrt auf

Indes bastelt Werner bereits an der Zukunft: Im Sommer soll, wenn alle Details geklärt sind, ein Camp in Deutschland stattfinden. High-School-Coaches sollen eingeflogen werden, um sich selbst vor Ort ein Bild machen zu können. Idealerweise, so der Berliner weiter, entstehen daraus mehrere Camps pro Jahr: "Mein Wunsch wäre es, dass wir in fünf Jahren 100 Jungs an Division-I-Colleges haben - und ich überall helfen konnte."

Sechs Talente hat Gridiron Imports aktuell mit Stipendien an Junior Colleges untergebracht, 15 bis 20 Jungs werden diesen Sommer an eine High School gehen. "Es wächst also", betont Werner, "und es macht mir riesigen Spaß. Jeder, der es rüber schafft, ist eine tolle Geschichte. Das verändert ihr Leben. Mir haben auch viele Leute geholfen. Man kann das nicht alleine bewältigen - egal, wie gut man ist."

5 Fragen an Gerrik Vollmer

SPOX: Warum Virginia?

Vollmer: Ich denke der Hauptgrund war die Tatsache, dass ich einen sehr guten Kontakt zu den Coaches habe. Das war mir sehr wichtig. Als ich dann da war ... der Campus war unglaublich. Man muss auch immer darüber nachdenken was passiert, wenn Football nicht mehr geht, wenn ich mich verletzen würde. Könnte ich mich dann trotzdem auf diesem College sehen? Und das Gefühl hatte ich dort einfach viel mehr, denn akademisch ist es ohnehin eine Top-Schule und genießt auch hier in meiner High School einen sehr guten Ruf.

SPOX: Seit wann spielen Sie Football?

Vollmer: Ich habe angefangen, als ich 14 Jahre alt war. Das ist über meinen Vater passiert, der war damals einer der besten Offensive Linemen in Deutschland. Ich habe auch nebenher ein wenig Football geschaut, aber eigentlich immer Fußball gespielt - bis ich 14 war. Da gab es in Deutschland die Regel, dass man erst ab 14 mit Helm trainieren darf. Und als ich eben 14 war, habe ich mit Fußball aufgehört und Football angefangen. Bis ich 17 war habe ich dann in Hamburg bei den Devils gespielt, wo mein Vater Coach war.

SPOX: Warum Offensive Line? Folgen Sie da den Fußstapfen Ihres Vaters?

Vollmer: (lacht) Das ist eine gute Frage. Ja, mein Vater hat zwar Offensive Line gespielt, aber ich war auch schon immer größer und ein wenig schwerer als die anderen. Als ich dann bei meinem ersten Training war, war Offensive Line trotzdem eigentlich nicht so meine Position. Aber die haben mich da rein gesteckt und seitdem habe ich O-Line und D-Line gespielt. Da habe ich mich dann immer wohler gefühlt, habe Kraft aufgebaut und bin noch gewachsen - und heute passt es perfekt. Ich würde es so sagen: Damals war es die Position für meinen Körper, aber es macht mir auf jeden Fall Spaß.

SPOX: Wie klappt der Austausch mit der Familie in der Heimat?

Vollmer: Wir schreiben täglich über WhatsApp und skypen einmal pro Woche. Meine Eltern haben natürlich auch viel zu tun, aber wir versuchen, so viel Kontakt wie möglich zu haben. Dann im Juni bin ich nochmal einen Monat lang in Deutschland und werde viel Zeit bei der Familie verbringen. Der Plan danach ist, dass sie im Dezember hierher kommen.

SPOX: Wie sieht das Programm in den kommenden Monaten aus?

Vollmer: Ich bin jetzt aktuell im Training, fünf Mal die Woche, Muskelaufbau und Ausdauer. Das Ziel ist es jetzt erst einmal, Kraft aufzubauen und schwer zu werden. Nach dem Heimatbesuch geht es im Juli dann mit dem Training Camp los. Im Moment habe ich noch meinen eigenen Plan, habe aber den von Virginia schon bekommen. Ich stehe noch in Kontakt mit meinem Coach, weil ich gerne mehr Tage für das Krafttraining hätte. Da habe ich ihn ein paar Dinge gefragt, auch beispielsweise was die Ernährung angeht.

5 Fragen an Simon Krizak

SPOX: Warum Bucknell?

Krizak: Die Entscheidung ist mir letztlich nicht allzu schwer gefallen, da ich nur ein Division-I-Angebot hatte: Bucknell. Aber das war nicht der einzige Grund: Ich mag die Coaches wirklich sehr, die haben mir dort ein sehr gutes Gefühl gegeben, als ich über das Wochenende da war. Stressig war es daher nicht, ich musste nur ein wenig auf das Angebot warten, weil sie sich damit Zeit gelassen haben. Aber als das Angebot dann kam, war für mich eigentlich alles klar. Meine Eltern haben mir von Anfang an gesagt, dass sie mich unterstützen, egal was ich mache. Die freuen sich, dass ich studieren werde - auch wenn sie es natürlich ein bisschen schade finden, dass ich nicht nach Hause komme. Für mich war außerdem die Bildung ein wichtiger Punkt: Bucknell genießt hier einen sehr guten Ruf, gerade mit den Verletzungen weiß man ja nie, was passiert. Deshalb habe ich auch versucht, in eine gute Schule reinzukommen.

SPOX: Seit wann spielen Sie Football?

Krizak: Angefangen habe ich etwa mit 14 in Stuttgart. Mein Bruder hatte davor schon gespielt, dadurch kam ich zum Football. Ich bin dann mit ihm ins Training gegangen, war aber noch zu jung und durfte nur Flag Football spielen. Das wollte ich nicht, deshalb habe ich gewartet, bis ich in ein richtiges Team konnte.

SPOX: Warum Offensive Line?

Krizak: Als ich angefangen habe, wusste ich so gut wie nichts von den Regeln. Ich bin einfach ins Training gegangen, und die Coaches haben mir eine Position zugeteilt - das war von Anfang an die Offensive Line. Da bin ich dann reingewachsen. Ob Guard oder Tackle? Das ist mir eigentlich egal. Ich hab als Guard angefangen, als ich dann einer der Größten im Team war, habe ich auf Tackle gewechselt und hier haben sie mich wieder auf Guard gestellt. In der Auswahl habe ich Tackle gespielt - also das ist mir tatsächlich egal.

SPOX: Wie klappt der Austausch mit der Familie in der Heimat?

Krizak: Über Skype, WhatsApp, immer über irgendeine Videochat-Plattform. Außerdem fliege ich im März, da haben wir drei Wochen lang Ferien, auch nochmal nach Hause - und eventuell im Sommer auch nochmal, je nachdem, wie viel Zeit ich habe.

SPOX: Wie sieht das Programm in den kommenden Monaten aus?

Krizak: Ich habe am Wochenende von meinen neuen Coaches eine E-Mail mit dem Trainingsplan bekommen, damit fange ich jetzt an. Gleichzeitig will ich die Schule gut abschließen, das Schuljahr geht noch bis Ende Mai. Das College-Training-Camp startet dann im Juli, den genauen Termin weiß ich noch nicht. Eventuell schaue ich im Frühling bei den Spring-Einheiten vorbei, um ein wenig zuzuschauen und mich mit den Jungs zu unterhalten.

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