Wie NFL-Network-Insider Ian Rapoport vermeldet, handelt es sich um einen Einjahresvertrag über 20 Millionen Dollar, mit Garantien in Höhe von 15 Millionen Dollar. Ein zweites Jahr ist demnach via Option für weitere 20 Millionen Dollar eingebaut. Weiteren Berichten aus Arizona zufolge wird es einige vertragliche Team-Absicherungen für Verletzungen geben.
Die Cardinals gingen mit einer kuriosen Situation in die Offseason: Aufgrund mehrerer auslaufender Verträge sowie dem Rücktritt von Carson Palmer stand Arizona ohne einen einzigen Quarterback unter Vertrag da. Bradford wird - das verrät auch der Vertrag - als Starter für 2018 eingeplant. Doch werden noch weitere Schritte auf der Position folgen.
Die Cards werden voraussichtlich weiterhin auf dem Free-Agency-Markt aktiv sein und sich nach einem Backup - möglicherweise Mike Glennon oder Josh McCown - umschauen. Bradfords konstante gesundheitliche Probleme dürften auch die Wahrscheinlichkeit nochmals erhöhen, dass Arizona in der ersten Runde des Drafts einen Quarterback holt.