Woche 2 steht vor der Tür, SPOX-Redakteur Adrian Franke tippt auch diese Woche alle 16 Spiele: Die Saints bekommen Revanche bei den Rams, die Packers empfangen Minnesota - und was passiert in Miami, wenn die Patriots kommen?
NFL Predictions Week 2
Carolina Panthers (0-1) - Tampa Bay Buccaneers (0-1) (Fr., 2.20 Uhr live auf DAZN)
Die Panthers haben sich gegen die Rams sehr tapfer geschlagen; die Explosivität im Passspiel fehlte allerdings. Das konnte man im Zuge der Umstellung von einer vertikalen auf eine Kurzpass-Offense bereits letztes Jahr einige Male feststellen. Die Frage wird sein: Wie sieht das aus, wenn es gegen einen noch immer zahnlosen Buccaneers-Pass-Rush geht? Auf der anderen Seite des Balls hatte die Panthers-Secondary insgesamt ein exzellentes Spiel gegen Cooks, Woods und Kupp; und der Bucs-Offense fehlte im ersten Spiel unter Bruce Arians erstaunlicherweise jegliche Explosivität. Gegen die Defensive Line der Panthers droht Jameis Winston erneut jede Menge Pressure. Tampa Bay muss seine konservative Herangehensweise insbesondere bei Early Downs ablegen, O.J. Howard besser ins Passspiel einbinden und Winston einfachere Würfe geben.
Tipp: Panthers vs. Buccaneers 24:17.
Washington Redskins (0-1) - Dallas Cowboys (1-0) (So., 19 Uhr)
Wenige Fan-Bases dürften Woche 1 mit einem besseren Gefühl verlassen haben als die der Cowboys. Die neue Offense unter Kellen Moore sah unglaublich vielversprechend aus, und während Washingtons Offense in der ersten Halbzeit gegen die Eagles überraschte - als die sporadischen Big Plays ausblieben, ging Case Keenum und Co. der Sprit aus. Washingtons größte Stärke ist die Defensive Line, die allerdings trifft auf eine der zwei, drei besten Offensive Lines. Terry McLaurin hatte ein sehr gutes Rookie-Debüt, doch wie weit reicht das gegen eine gute Cowboys-Defense? Trent Williams ist nach wie vor nicht da, Demarcus Lawrence und Co. könnten Keenum einen langen Nachmittag bereiten. Dallas sollte sich dieses Spiel nicht nehmen lassen.
Tipp: Redskins vs. Cowboys 17:27.
Tennessee Titans (1-0) - Indianapolis Colts (0-1) (So., 19 Uhr)
Einer der größten Upsets in Week 1 war der deutliche Auswärtssieg der Titans bei den Hype-Darlings aus Cleveland. Das wirft die Frage auf: Wie übertragbar ist das auf die nächste Partie? Tennessees Offense war gut und vor allem effizient; die Colts-Defense ist weniger aggressiv und disziplinierter in ihren Coverages, das heißt, diese langen Screens sind vermutlich schwerer anzubringen. Auf der anderen Seite hat Indianapolis von seinem grundlegenden Ansatz her offensiv nicht anders gespielt als mit Andrew Luck auf dem Feld: Das ist eine effiziente Kurzpass-Offense, in der der Quarterback im Idealfall nur vereinzelt tiefere Pässe werfen muss. Tennessee punktete beim Auftakt außerdem mit Dominanz an der Line of Scrimmage - auch das sollte gegen die Offensive Line des Division-Rivalen schwieriger werden. Definitiv kein klarer Favorit in diesem Spiel.
Tipp: Titans vs. Colts 24:23.
Pittsburgh Steelers (0-1) - Seattle Seahawks (1-0) (So., 19 Uhr)
Desolater Auftakt gegen die Patriots für die Steelers-Offense, für die die Aufgabe gegen die Seahawks allerdings einfacher werden sollte. Pittsburgh spielte bereits gegen New England auffällig häufig mit 4 und vor allem 5 Wide Receivern, Empty Formations und auch ansonsten einer ganzen Menge an Air-Raid-Konzepten. Gegen die flexible und hochklassig besetzte Patriots-Secondary klappte das nicht, doch wenn die Seahawks erneut eine derart Base-lastige Front wie beim Saisonstart gegen die Bengals aufs Feld führen, sollte das zu echten Mismatches führen. An der offensiven Herangehensweise hat sich derweil in Seattle nichts geändert; gegen die Steelers, bei denen Watt und Haden angeschlagen sind, ein Run Game aufzuziehen, wird allerdings schwierig.
Tipp: Steelers vs. Seahawks 27:20.
New York Giants (0-1) - Buffalo Bills (1-0) (So., 19 Uhr)
Beachtlicher Comeback-Sieg der Bills bei den Jets, die Buffalo lange genug im Spiel ließen, dass Josh Allen irgendwann die Big Plays gelangen. Nach wie vor hat man den Eindruck, dass diese Offense zu sehr von einzelnen Big Plays abhängen und mit Kontinuität immer wieder Probleme haben wird; gleichzeitig aber ist sie immer in der Lage, einzelne Big Plays zu liefern - und genau die Qualität ist im Passing Game der Giants deutlich schwieriger zu finden. Eli Manning lebte beim Auftakt, wenig überraschend, vom Checkdown, und gegen die Bills-Defense wird es nicht gerade leichter als in Dallas. Der Spielverlauf könnte ähnlich sein wie bei Bills vs. Jets: Die Giants haben ein wenig Erfolg mit ihrem Kurzpassspiel, am Ende gewinnen die Bills aber mit ihrer Defense und ihrer offensiven Explosivität.
Tipp: Giants vs. Bills 13:17.
Miami Dolphins (0-1) - New England Patriots (1-0) (So., 19 Uhr)
Auf dem Papier ganz klar das einseitigste Spiel in Woche 2. Die Dolphins kommen aus ihrem Komplett-Debakel gegen die Ravens, während die Patriots Pittsburgh auf beiden Seiten des Balls völlig dominierten. Miami wird Brady nicht unter Druck setzen können, die Pats werden die Linebacker und Safeties in Coverage attackieren können und mit ihrem neu entdeckten 20-Personnel überall auf dem Feld Mismatches kreieren. Ob mit Antonio Brown - Brown hat am Mittwoch trainiert, was tendenziell ein Zeichen dafür ist, dass er am Sonntag spielt, doch könnte er von der Liga noch gesperrt werden - oder ohne ihn. Deutlich mehr Run Game im Laufe des Spiels aufseiten der Pats ist zu erwarten. Und die andere Seite des Balls ist potenziell noch desolater: New England hat vielleicht die beste Secondary und eine Top-3-Defense dieses Jahr.
Tipp: Dolphins vs. Patriots 10:34.
Houston Texans (0-1) - Jacksonville Jaguars (0-1) (So., 19 Uhr)
Ein unfassbar spektakuläres Spiel von Deshaun Watson in New Orleans, auch wenn es am Ende nicht ganz zum Sieg reichte. Watson ist einer der aufregendsten Quarterbacks in der NFL mit der Art und Weise, wie er Defenses vertikal attackieren kann - und in Hopkins, Fuller und Stills hat er auch die Receiver dafür, wenn alle fit bleiben. Jetzt geht es gegen eine Jaguars-Defense, die gegen Kansas City ein richtig schlechtes Spiel hatte. Unabhängig davon, wie stark die Chiefs-Offense ist. Die große Sorge aus Texans-Sicht: Die Offensive Line war auch mit Tunsil in Woche 1 ein Problem - teilweise individuell, teilweise weil Watson den Ball zu lange hält. Calais Campbell, Yannick Ngakoue und Josh Allen können da theoretisch noch größere Probleme bereiten. Doch das müssen sie auch: Gardner Minshew, der den verletzten Nick Foles ersetzt, hatte ein effizientes Spiel; ein Big-Play-Downfield-Passer ist er allerdings nicht.
Tipp: Texans vs. Jaguars 27:17.
Green Bay Packers (1-0) - Minnesota Vikings (1-0) (So., 19 Uhr)
Schwierig, ein Gefühl für die Offenses beider Teams zu bekommen. Die Packers haben gegen Chicago erstaunlich wenig auf Play Action gesetzt, dennoch hielt Aaron Rodgers den Ball häufig zu lange; auf der anderen Seite warf Kirk Cousins ganze zehn Pässe. Minnesota lief bei 73 Prozent seiner First Downs, in Kombination mit einer dominanten Defense reichte das gegen Atlanta. Green Bays Run-Defense sah gegen Chicago allerdings gut aus, und so wird es stärker auf Cousins ankommen - gleichzeitig fand Allen Robinson in Woche 1 immer wieder Lücken in der Packers-Secondary, die Adam Thielen und Stefon Diggs ebenfalls finden sollten. Umgekehrt wiederum hatte die Offensive Line der Vikings selbst bei den wenigen Pass-Blocking-Snaps gegen Atlanta erneut merkliche Probleme. Das ist ein 50/50-Spiel, das sehr gut durch ein defensives Big Play entschieden werden könnte.
Tipp: Packers vs. Vikings 23:20.
Detroit Lions (0-0-1) - Los Angeles Chargers (1-0) (So., 19 Uhr)
Die Chargers können einem einfach nur leid tun. Nachdem sie bereits ohne Derwin James, Russell Okung und Melvin Gordon auskommen müssen, fällt jetzt auch Tight End Hunter Henry mit einer Knieverletzung erneut lange aus - und auch Wide Receiver Mike Williams plagt sich mit Knieproblemen herum. Schon in Woche 2 muss L.A. dementsprechend womöglich ohne mehrere seiner wichtigsten Waffen auskommen und gleichzeitig Probleme in der Offensive Line, die gegen die Colts ebenfalls wieder sichtbar waren, kompensieren. Nicht die besten Voraussetzungen gegen eine Lions-Defense, die insbesondere an der Line of Scrimmage sehr gut besetzt ist und L.A. hier gehörige Probleme bereiten sollte. Die Chargers werden den Ball nicht so laufen können wie gegen die Colts. Stichwort laufen: Zwei Running Backs (Minimum: 10 Runs) hatten in Woche 1 mindestens 50 Prozent ihrer Runs gegen acht oder mehr Verteidiger in der Box: Kerryon Johnson (56,2 Prozent) und C.J. Anderson (72,7 Prozent). Establish it.
Tipp: Lions vs. Chargers 17:20.
Cincinnati Bengals (0-1) - San Francisco 49ers (1-0) (So., 19 Uhr)
Takeaways zur Niners-Offense in Woche 1 gestalten sich als besonders schwierig - man wird den Eindruck nicht los, dass Kyle Shanahan Jimmy Garoppolo noch schützen wollte. Zumindest wäre das eine Erklärung für einen wahnsinnig konservativen Game Plan, mit sehr viel Early-Down-Running und Garoppolo nahezu ausschließlich als Kurzpass-Game-Manager. Anders gesagt: Agiert die Offense ähnlich auch in Cincinnati, haben die Bengals hier definitiv eine Chance. Cincinnati war, trotz Niederlage in Seattle, eine der positiven Überraschungen in Woche 1, und auch den 49ers - die ohne Tevin Coleman auskommen müssen - wird es nicht gelingen, einfach mit dem Run Game zu gewinnen. Bleibt eine entscheidende Frage, umso mehr, so lange A.J. Green ausfällt: Wird John Ross jetzt endlich ein konstanter Faktor in dieser Bengals-Offense? Sollte Joe Mixon (Knöchel) auch ausfallen, wäre das umso wichtiger.
Tipp: Bengals vs. 49ers 20:23.
Baltimore Ravens (1-0) - Arizona Cardinals (0-0-1) (So., 19 Uhr)
Eines der spannendsten Week-2-Spiele: Die Ravens-Offense explodierte gegen Miami durch die Luft - ist diese Art Offense für Lamar Jackson und Co. konservierbar? Und wie viel davon war eine desolate Dolphins-Defense? Arizona, das Right Tackle Marcus Gilbert bereits verloren hat (Kreuzbandriss), auf der anderen Seite brauchte drei Viertel und einen deutlichen Rückstand gegen Detroit, ehe die Offense endlich so aussah, wie man es sich von Anfang an vorgestellt hatte: 4 Receiver, Spread-Formationen, schnelle Pässe für Murray sowie gut designte Deep-Shots. Coach Kliff Kingsbury nahm die erste Hälfte anschließend auf sich und prangerte auch seine eigenen Play-Calls an - sehen wir in Baltimore also die "Comeback"-Offense von Beginn an? Dann könnte das ein interessanter Shootout zweier hochspannender Offenses werden. Potenzieller Schlüssel-Faktor: Die Ravens spielten in Miami 50 Prozent ihrer Pässe via Play Action, und Arizona hatte gegen Detroit gerade mit den Tight Ends aus Play Action große Probleme. Hier dürfte Mark Andrews ein X-Faktor werden.
Tipp: Ravens vs. Cardinals 27:21.
Oakland Raiders (1-0) - Kansas City Chiefs (1-0) (So., 22.05 Uhr)
Sehr ansprechend, was die Raiders gegen die Broncos-Defense in Woche 1 gezeigt haben. Kann Derek Carr sein Kurzpassspiel auch gegen Kansas City aufziehen? Wenn wir das Chiefs-Spiel gegen die Jaguars als Ausgangspunkt nehmen, spricht einiges dafür. Dann lautet die Frage aber dennoch: Reicht das, um mit der Chiefs-Offense mitzuhalten? Kansas City muss zwar vier bis sechs Wochen ohne Tyreek Hill auskommen, doch übernimmt dessen Rolle Rookie Mecole Hardman, während Sammy Watkins einen herausragenden Start in die Saison hatte. KC ist schematisch so explosiv, dass Mahomes nur wenige enge Fenster überhaupt anvisieren muss, um große Stats aufzulegen. Schwer vorstellbar, dass die Raiders - ohne Johnathan Abram und womöglich auch Gareon Conley in der eigenen Secondary - diese Offense verteidigt bekommen.
Tipp: Raiders vs. Chiefs 21:30.
Los Angeles Rams (1-0) - New Orleans Saints (1-0) (So., 22.25 Uhr)
Jared Goff hatte kein gutes Spiel gegen die Panthers, denen es überraschend gut gelang, die Explosivität im Passspiel der Rams zu unterbinden, sowie - und das spielt direkt damit zusammen - das Play Action Passspiel zu verteidigen. Die Rams gewannen mit einem sehr effizienten Run Game und auch ein wenig Fumble-Glück, gegen die Saints wird von der Passing-Offense mehr kommen müssen. New Orleans auf der anderen Seite? Die Saints hatten ein spektakuläres Spiel gegen die Texans, in dem die Offense schon wieder auf Hochtouren lief. Kamara, Thomas, eine exzellente Offensive Line und abgesehen von ein, zwei Pässen hatte auch Drew Brees ein sehr gutes Spiel. Wenn jetzt noch Jared Cook eine größere Rolle erhält, werden nicht viele Defenses die Saints dieses Jahr ernsthaft limitieren können. Zusätzlicher Bonus für die Defense: Defensive Tackle David Onyemata kehrt nach abgesessener Sperre zurück, gerade gegen das Run Game der Rams ist das ein riesiger Trumpf.
Tipp: Rams vs. Saints 31:34
Denver Broncos (0-1) - Chicago Bears (0-1) (So., 22.25 Uhr)
Ein kräftiger Schlag in die Magengrube für die Bears-Offense in Woche 1. Matt Nagy hatte nicht sein bestes Spiel als Play-Caller, Tarik Cohen als fester Slot-Receiver ist ein Konzept, das man überdenken sollte - und Mitch Trubisky erinnerte an seine Probleme, die ihn auch letztes Jahr begleitet haben. Accuracy-Probleme, Read-Probleme, Würfe in Coverage: Trubisky muss sich deutlich steigern, und die Aufgabe in Denver gegen Bears-Ex-Defensive-Coordinator Vic Fangio könnte dafür unangenehmer kaum sein. Wenngleich natürlich erwähnt werden muss, dass die Broncos-Defense eine der größeren Enttäuschungen in Woche 1 waren. Hier hatte man unter Fangio gegen die Raiders deutlich mehr erwartet. Fangio kennt die Bears-Offense bestens und sollte Trubisky die eine oder andere Falle stellen können. Das Problem aus Broncos-Sicht? So konservativ und unkreativ wie die eigene Offense in Oakland aussah, kann man nicht erwarten, dass man gegen diese Bears-Defense sonderlich viel holt.
Tipp: Broncos vs. Bears 17:20.
Atlanta Falcons (0-1) - Philadelphia Eagles (1-0) (Mo., 2.20 Uhr live auf DAZN)
Die Falcons und die Offensive Line - es könnte wieder ein dominierendes Thema in Atlanta werden. Die von Dirk Koetter gewünschte vertikale Offense funktioniert jedenfalls nicht, wenn sich die O-Line derart dominieren lässt, wie es in Minnesota der Fall war. Erstrunden-Guard Chris Lindstrom war dabei noch so etwas wie der Lichtblick; nach dem Spiel wurde er mit einem gebrochenen Fuß auf die IR-Liste gesetzt. Und die Aufgabe wird gegen die Eagles-D-Line nicht gerade einfacher. Auf der anderen Seite des Balls hat DeSean Jackson seinen Wert als X-Faktor direkt beim Saisonstart unter Beweis gestellt. Atlanta sollte im Pass-Rush größere Probleme bekommen als in Woche 1 - und haben die Falcons dann die Mittel, die zahlreichen Eagles-Waffen zu verteidigen?
Tipp: Falcons vs. Eagles 27:33.
New York Jets (0-1) - Cleveland Browns (0-1) (Di., 2.15 Uhr live auf DAZN)
Wie selbstverschuldet war die massiv enttäuschende Auftakt-Pleite gegen Tennessee aus Browns-Sicht? Der Platzverweis von Greg Robinson, Baker Mayfields ständige Würfe in enge Coverage, riskante Play-Calls, falsche Aggressivität defensiv - es gehört nicht viel Vorstellungskraft dazu, um den angestauten Emotionen hier eine prominente Rolle einzuräumen. Ganz real sind die Probleme in der Offensive Line, das wurde nach Robinsons Herausstellung noch deutlicher. Hier können die Jets mit Quinnen Williams und Leonard Williams ansetzen; gleichzeitig aber sollte Gang Green nicht die Mittel in der Secondary haben, um all die Browns-Waffen zu verteidigen. Und die Jets-Offense? Hier war der Auftakt ebenfalls eine Enttäuschung. Wahnsinnig konservativ, Jamison Crowder als Mittelpunkt der Passing-Offense - schwierig. Und es wird natürlich noch bitterer: Sam Darnold wird wochenlang mit Pfeifferschem Drüsenfieber fehlen, Bell und Mosley sind angeschlagen und Quincy Enunwa auf IR. Womöglich hilft ja die Verpflichtung von Demaryius Thomas, der für einen Sechstrunden-Pick aus New England kommt.
Tipp: Jets vs. Browns 20:27.
SPOX NFL Predictions - die Übersicht:
Spieltag | Bilanz | Alle Prognosen zum Nachlesen |
Woche 1 | 11-5 | Tipps Woche 1 |
Woche 2 | 10-6 | Tipps Woche 2 |
Woche 3 | 0-0 | |
Woche 4 | 0-0 | |
Woche 5 | 0-0 | |
Woche 6 | 0-0 | |
Woche 7 | 0-0 | |
Woche 8 | 0-0 | |
Woche 9 | 0-0 | |
Woche 10 | 0-0 | |
Woche 11 | 0-0 | |
Woche 12 | 0-0 | |
Woche 13 | 0-0 | |
Woche 14 | 0-0 | |
Woche 15 | 0-0 | |
Woche 16 | 0-0 | |
Woche 17 | 0-0 | |
Wildcard-Runde | 0-0 | |
Divisional-Runde | 0-0 | |
Championship Games | 0-0 | |
Super Bowl | 0-0 | |
Gesamt: | 11-5 | |
Bilanz 2018: | 159-103 |