Training Camp Takeaways: Diese Shootingstars und Storylines müsst ihr kennen

Von Adrian Franke
05. August 202210:31
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Die ersten eineinhalb Training-Camp-Wochen sind vorbei, die Preseason wirft ihre Schatten voraus - Zeit für ein Zwischenfazit! Wer konnte bisher überzeugen, wer könnte überraschen - und wen sollte man kennen? SPOX bringt euch auf den neuesten Stand.

Training Camp: Die ersten Takeaways der Vorbereitung

Ganz Green Bay feiert Romeo Doubs

Der Blick auf die Receiver Depth Chart der Packers bietet nach wie vor mehr Fragen als Antworten.

Nachdem jahrelang von außen gefordert wurde, Davante Adams endlich eine starke Nummer 2 zur Seite zu stellen, musste man Adams stattdessen in dieser Offseason gehen lassen - und auch Nummer-2-Receiver und Deep Threat Marquez Valdes-Scantling verließ die Packers via Free Agency.

Namhaften Ersatz sucht man vergebens; zumindest bis zum Start des Training Camps. Denn über die letzten zehn Tage war es im Umfeld der Packers kaum möglich, sich dem Romeo-Doubs-Hype zu entziehen: Der Viertrunden-Rookie ist der auffälligste Receiver der bisherigen Saisonvorbereitung in Green Bay, und das mit Abstand.

Das ging so weit, dass Quarterback Aaron Rodgers vor einigen Tagen sagte: "Jeden einzelnen Tag hatte er mindestens ein 'Wow'-Play, und das ist ziemlich selten für einen jungen Spieler. Wir hatten einige Jungs über die letzten Jahre, die das auch geschafft haben - aber die sind glaube ich alle in der Top-10 was Packers-Receiving-Historie angeht."

Rodgers ist nicht dafür bekannt, solche Lobeshymnen regelmäßig zu verteilen. Und er ist ein Quarterback, der ganz besonders dazu neigt, Receiver erst dann konsequent einzubinden, wenn sie sich sein Vertrauen verdienen konnten. Etwas, für das auch Adams mehrere Jahre kämpfen musste. Doubs scheint, wenn man dem ersten Hype glauben will, auf besten Wege, dieses Vertrauen in Rekordzeit zu gewinnen.

Rookie-Receiver-Kollege Christian Watson, der deutlich höher als Doubs gedraftet wurde und in den Green Bay via Uptrade sogar zusätzlich investierte, konnte derweil bislang keinen Eindruck hinterlassen. Watson steht aufgrund einer Knieverletzung auf der PUP-Liste, und je länger er fehlt, desto schwieriger dürfte es werden, früh in der Saison einen Impact zu haben.

Plötzlich Receiver-Probleme in Dallas

Es steht außer Frage, dass die Dallas Cowboys bei ihrer Herangehensweise an die Amari-Cooper-Situation den Markt falsch eingeschätzt haben, was dazu führte, dass Dallas Cooper sehr günstig nach Cleveland tradete. Eine Entlassung wäre sonst wohl gar die Alternative gewesen. Auch Slot-Receiver Cedrick Wilson verließ das Team.

Und was im Vorjahr noch eine herausragend besetzte Receiver-Gruppe war, kommt jetzt mit ernsthaften Fragezeichen daher: Michael Gallup erholt sich noch von seinem Kreuzbandriss und gab jüngst zu Protokoll, dass es "keine reelle Möglichkeit" sei, dass er in Week 1 spielt, während sich Neuzugang James Washington vor einigen Tagen im Training am Fuß verletzt hat und sechs bis zehn Wochen verpassen wird.

CeeDee Lamb ist als Nummer 1 gesetzt, dahinter aber wird es auf einen Schlag sehr wacklig. Drittrunden-Rookie Jalen Tolbert wird jetzt früh eine tragende Rolle übernehmen müssen, mit Spielern wie Noah Brown und T.J. Vasher dahinter.

Nicht auszuschließen, dass Running Back Tony Pollard gerade in den ersten Wochen der Saison jede Menge Arbeit im Slot bekommt. Für Pollard wäre das eine gute Gelegenheit, sich zu zeigen, nachdem Teambesitzer Jerry Jones jüngst klarstellte: "Zeke muss im Zentrum stehen. Wir können ihn auf verschiedene Arten einsetzen. Wir alle wissen, was er im Passspiel kann, aufgrund seiner Protection-Qualitäten. Das darf man bei ihm nie unterschätzen. Deshalb ist es wichtig, dass wir Zeke in den Mittelpunkt unserer Pläne stellen."

Travis Etienne eilt zur Rettung

Die 2021er Jaguars hatten viele Probleme. Der Mangel an ernsthaften Playmakern war sicher nicht die größte Baustelle, aber wenn man sich die vergangene Saison nochmals betrachtet, ist selbiger dennoch eklatant: Laquon Treadwell und Tavon Austin hatten die dritt-, respektive fünftmeisten Targets für die Jaguars letztes Jahr. Marvin Jones war der einzige Spieler, der mehr als zwei Touchdown-Catches verzeichnete.

Die ersten eineinhalb Camp-Wochen legen nahe, dass sich das ändern wird. Nicht nur aufgrund der neuen Offense, die Head Coach Doug Pederson mitbringt, sondern auch aufgrund der individuellen Qualität: Neuzugang Christian Kirk sieht wie das Nummer-1-Target in der Offense aus und scheint eine gute Chemie mit Quarterback Trevor Lawrence zu entwickeln - doch der Spieler, der permanent hervorgehoben wird, ist ein anderer.

Travis Etienne war Jacksonvilles zweiter Erstrunden-Pick im vergangenen Jahr, berühmt dadurch, dass Urban Meyer eigentlich Kadarius Toney draften wollte und dann schnell eine Alternative brauchte, als die Giants ihm Toney vor der Nase weggeschnappt hatten. Etienne verpasste seine Rookie-Saison dann verletzungsbedingt komplett, doch jetzt ist er wieder bei 100 Prozent und nach allem, was man aus Jacksonville hört, ist er der auffälligste Spieler im Camp.

Seine Explosivität sticht dabei besonders heraus, gerade im Run Game. Auffällig ist aber auch, dass die Coaches ganz offensichtlich sehr gewillt sind, ihn herumzuschieben und als Matchup-Waffe einzusetzen. Das könnte ihm auch gemeinsame Snaps mit James Robinson bescheren, wenn Jacksonvilles nomineller Starting-Running-Back dann seinerseits wieder komplett fit ist.

Die Jaguars brauchen Spieler, die die Offense gefährlicher machen und die Trevor Lawrence entlasten können. Wenn man das bisherige Camp als Grundlage nimmt, ist offensichtlich, dass Etienne ein Spieler für genau diese Aufgabe ist.

Robinson und Co.: Stichpunkte aus dem Notizbuch

  • Allen Robinson ist zurück: Kein Name wird rund um die Rams dieser Tage häufiger genannt. Der Wide Receiver, der nach einer völlig verkorksten Saison bei den Chicago Bears als Free Agent nach Los Angeles wechselte, war in mehreren Trainingseinheiten der Spieler, der am meisten herausragte. Optisch in Form von Highlight-Catches und seiner Dominanz am Catch Point, aber auch in den Aussagen der Verantwortlichen. In Los Angeles ist man davon überzeugt, dass Robinson die vergangene Saison hinter sich lassen und wie zu besten Tagen in der "Odell-Beckham-Rolle" auftrumpfen wird.
  • Brandon Aiyuk vor Monster-Saison? Was Robinson dieser Tage bei den Rams ist, ist Brandon Aiyuk in San Francisco. Der Spieler, über den alle reden. Der Spieler, der so ziemlich jeden Tag im Camp beeindruckt. Der für die Highlight-Momente sorgt, die dann viral gehen. Der Spieler, über den Niners-Safety Jimmie Ward am Mittwoch offen zugab: "Ich habe bisher kein Eins-gegen-Eins gegen ihn gewonnen." Aiyuks Körperkontrolle und Athletik waren mehrfach bereits zu bewundern, und nach einem mehr als holprigen Start in die vergangene Saison scheint er jetzt bereit, mit Volldampf aus dem Startblock zu schießen.
  • Isaiah Simmons schließlich doch die Matchup-Waffe? Isaiah Simmons kam mit jeder Menge Vorschusslorbeeren in die NFL - aber auch mit einer über allem schwebenden Frage: Was genau würde seine Rolle auf dem nächsten Level sein? Die Cardinals ließen ihn zunächst primär Linebacker spielen, wo Simmons im ersten Jahr sichtbar Probleme damit hatte, sich an den Speed und die Komplexität so nah an der Line of Scrimmage zu gewöhnen. In Jahr 2 machte er bereits einen Sprung, und offensichtlich ist man in Arizona bereit, ihn im dritten Jahr zu einem größeren Dreh- und Angelpunkt der Defense zu machen. Die Cardinals ließen ihn während der gesamten Offseason-Workouts regelmäßig mit den Safeties arbeiten, allem Anschein nach soll er eine Safety-/Linebacker-/Slot-Hybrid-Rolle einnehmen. Defensive Coordinator Vance Joseph sprach davon, dass Simmons die "Star"-Position bekleiden soll. Wie genau Joseph und Simmons das interpretieren, bleibt abzuwarten. Teile von Jalen Ramseys Arbeitsbeschreibung in der Rams-Defense haben den gleichen Titel, vereinfacht formuliert eine Slot-Rolle mit mehr Physis und mit mehr Freiheiten auf dem Platz.
  • Wirbelt Isiah Pacheco das Chiefs-Backfield durcheinander? Receiver Skyy Moore ist der Rookie, um den es aus dem Chiefs-Camp den meisten Hype bisher gab - aber auch ein weiterer Skill-Position-Rookie ist gerade dabei, sich eine feste Rolle zu erarbeiten. Running Back Isiah Pacheco soll als primärer Kickoff-Returner in die Preseason starten, das haben die Chiefs bereits verkündet - und es gibt Berichte, wonach Pachecos Speed auch in der Offense einen Platz finden könnte. Der Siebtrunden-Pick scheint echte Chancen auf zumindest eine Komplementär-Rolle zu haben - und komplett in Stein gemeißelt ist die Backfield-Hackordnung um Edwards-Helaire, McKinnon und Ronald Jones nicht.
  • Ashton Dulin, remember the name: Ashton Dulin konnte in der vergangenen Saison bereits einzelne Duftmarken setzen, am auffälligsten war dabei sein 62-Yard-Touchdown gegen die Buccaneers in Week 12. Als 2019er Undrafted Free Agent ist es für ihn schon ein Erfolg, jetzt überhaupt noch im Team zu sein - doch Dulin könnte sogar eine echte Chance auf eine größere Rolle in der kommenden Saison haben. Aus dem Colts-Camp ist deutlich zu vernehmen, dass er in der internen Receiver-Hackordnung klar den vierten Platz belegt, er ist mittlerweile mehr als ein Speedster. "Ich kann nicht genug betonen, wie positiv wir ihn sehen. Er wird eine Rolle in dieser Offense haben. Das hat er sich verdient", gab Frank Reich jüngst zu Protokoll. Die Colts haben in ihr Waffenarsenal investiert, aber mehr Spieler auf das Feld zu bringen, die Explosivität und Big-Play-Potenzial mitbringen, würde dieser Offense nach wie vor guttun. Dulin hat damit, das nur nebenbei, auch eine echte Chance, mein größter Draft-Sleeper-Treffer bis dato zu werden.

Ausbaufähige Euphorie in Pittsburgh

Sind wir mal für einen Moment ganz ehrlich: Die Team-Reporter und diversen Beat-Writer rund um die Pittsburgh Steelers sind nicht gerade für ihre kritische Sichtweise auf das Team bekannt.

Sicher, das ist generell keine Eigenschaft, die man bei Team-Reportern vermuten würde. Doch bei wenigen Teams wirkt die Brille rosaroter - oder, in diesem Fall, schwarz-gelber - als wenn man einige der Analysen und Berichte der Steelers-Berichterstatter liest.

Umso alarmierender ist es dann, wenn die Quarterback-Reviews, sagen wir, überschaubar daherkommen.

Mitch Trubisky startete relativ deutlich als Nummer-1-Quarterback in die Saisonvorbereitung. Über die ersten sechs Camp-Tage arbeitete ausschließlich Trubisky mit den Startern, seitdem wurde auch mal rotiert - was von Anfang an auch der Plan war.

In der Goal-Line-Einheit "Seven Shots" - dabei bekommt die Offense sieben Plays von der 2-Yard-Line mit dem Ziel, mindestens vier der sieben Plays in Touchdowns zu verwandeln - machte Trubisky zwischenzeitlich eine 16-Play-Durststrecke durch, etwas, das von Reportern vor Ort genauestens begleitet wurde. Quarterbacks-Coach Mike Sullivan betonte gegenüber The Athletic am Mittwoch dennoch, dass Trubisky "gute Fortschritte" mache und "im Zeitplan" sei.

Und wahr ist für den Kontext: Trubisky lernt eine neue Offense, und mehrere der Starting-Receiver und generell Skill-Position-Spieler haben zuletzt gefehlt.

Dennoch: Wirklich zufrieden mit der bisherigen Entwicklung dürfte man in Pittsburgh kaum sein. Sowohl mit Blick auf Trubisky, als auch mit Blick auf Pickett, der weiterhin ein gutes Stück von der Spitze der Depth Chart entfernt scheint - und dessen Schwächen naturgemäß hinter der zweiten und dritten Line eher noch stärker zum Vorschein kommen.

Natürlich können sich diese Dinge mit der Zeit ändern, und gerade bei Pickett war klar, dass er etwas Zeit brauchen würde. Und um auf einer echten positiven Note zu enden: Rookie-Receiver George Pickens hat bisher einen exzellenten ersten Eindruck hinterlassen. Er hat eine echte Chance, in seiner ersten NFL-Saison eine größere Rolle einzunehmen.

Wohin entwickelt sich die Patriots-Offense?

Die Offense der New England Patriots ist eines der größeren Fragezeichen vor der kommenden Saison. Nicht aus personeller Perspektive, hier bleibt vieles beim Alten und neue Spieler wie Cole Strange oder Tyquan Thornton erfordern nicht allzu viel Phantasie, um sie sich in der Offense vorzustellen. Aber aus schematischer und Coaching-Sichtweise gilt es hier, mehrere Fragen zu beantworten.

Zum Beispiel die danach, ob Matt Patricia ein fähiger Offensive Coordinator ist. Nachdem die Patriots Josh McDaniels an die Raiders verloren hatten, verpflichtete Belichick keinen neuen Offensive Coordinator im klassischen Sinne. Stattdessen holte er die altbekannten Coaches Matt Patricia und Joe Judge zurück, ohne selbst dabei einen Coordinator zu ernennen. Patricia wird wohl die Plays callen, Judge in erster Linie mit den Quarterbacks arbeiten.

Das wirft mehrere Fragen auf, und in Kombination mit dem, was im Training Camp bisher zu beobachten war, werden diese Fragen umso größer. Die Offense hatte dabei über die meisten Tage gehörige Probleme gegen die eigene Defense, womöglich auch, weil neue schematische Strukturen einstudiert werden. Mac Jones bestätigte das, als er am Dienstag sagte: "Jede Offense hat ein System, in dem man Plays an der Line ändern kann. Wir haben das auch. Wir werden diesen Punkt erreichen, aber aktuell geht es mehr um die Basics."

Die Beobachter vor Ort legen nahe, dass diese neuen Strukturen Fans an das erinnern könnten, was McVay spielen lässt. Mehr enge Formationen, mehr Zone-Blocking - ein klarer Unterschied zum letzten Jahr - und dafür kein Fullback mehr in der Offense. Erstrunden-Guard Cole Strange würde mit seiner Athletik hier fraglos reinpassen, auch ist denkbar, dass die Patriots ihre beiden Tight Ends hieraus häufiger zusammen aufs Feld bringen wollen.

Doch für den Moment ist das alles Theorie. Die Patriots-Offense in ihrer Gesamtheit bleibt eine der größeren Wundertüten vor dem Start der kommenden Saison.

Giants: "Baut die ganze Offense aus Deebo Samuels!"

Ob das die Grundidee der neuen Giants-Offense ist? Vielleicht, vielleicht nicht, aber was bisher im Camp absolut auffällig ist, ist die Tatsache, dass sowohl Kadarius Toney als auch Rookie Wan'Dale Robinson regelmäßig in den individuellen Drills zunächst mit den Running Backs Handoffs mit Daniel Jones trainieren, bevor sie dann mit den Receivern Routes laufen.

Robinson hat eine Running-Back-Vergangenheit, es ist gut möglich, dass die Giants eine Deebo-Samuel-ähnliche Rolle im Sinn hatten, als sie Robinson im Draft unerwartet früh auswählten. Toney ist fraglos noch roh, was die Feinheiten der Receiver-Position angeht, aber seine Athletik und Explosivität waren bereits letztes Jahr eindrucksvoll sichtbar.

Ihm mehr designte Touches zu geben, könnte der Offense ebenfalls guttun - und während Sterling Shepard nach seiner Achillessehnenverletzung das Camp auf der PUP-Liste begann, gab es für die beiden jungen Receiver Möglichkeiten, sich zu zeigen.

Brian Daboll hat über die letzten Jahre gezeigt, dass er verschiedene Offenses spielen lassen kann - je nachdem, welches Personal er zur Verfügung hat. Könnte eine ordentliche Dosis Receiving-Back-Hybrid-Snaps in Kombination mit Option Plays für Daniel Jones dabei eine größere Rolle einnehmen?

Die ersten Eindrücke der Saisonvorbereitung könnten das zumindest nahelegen.

Jets: Das Joe-Flacco-Dilemma

"Er könnte in dieser Liga starten. Das glaube ich. Manchmal gibt es in dieser Liga die Tendenz, Leute in bestimmte Schubladen zu packen, und dann bekommen sie nur noch begrenzte Möglichkeiten. Aber Joe Flacco ist ein Starting-Quarterback in dieser Liga. Er ist wirklich, wirklich talentiert."

Wenn ein Head Coach diese Aussage im Sommer 2022 tätigt, ist das in jedem Fall Grund zur Sorge. Entweder hat Flacco merklich besser ausgesehen als der Starter vor ihm - denn Flacco im Jahr 2022 ist dann doch eher ein Backup-Quarterback -, oder aber Flacco hat mit der zweiten Offense die Starting-Defense alt aussehen lassen.

Das Zitat stammt von Jets-Coach Robert Saleh vom vergangenen Mittwoch, und die Ursache ist Ersteres: Die bisherigen Berichte aus dem Jets-Camp legen klar nahe, dass Zach Wilson nach wie vor auffällig inkonstant agiert - und dass die Offense mit Flacco phasenweise besser aussah.

Saleh betonte auch, dass die Defense exzellent gespielt hat, doch das Joe-Flacco-Dilemma ist da: Wenn Flacco den Vorjahres-Nummer-2-Overall-Pick nach wie vor in die Schranken weisen kann, ist eine gewisse Skepsis bezüglich des potenziellen Sprungs von Zach Wilson vermutlich angebracht.